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Bärenschluchtkogel / Hochschwab 25.11.2020

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  • Bärenschluchtkogel / Hochschwab 25.11.2020

    Grüß euch!

    Der unscheinbare Kogel 1892m, (im Schatten) zwischen Hochweichsel und Ringkamp eingelagert, ist das auserkorene Ziel.
    Ein Besuch hat sich heute schon wieder gelohnt.
    Die vielen schönen Wettertage bringen es mit sich, man geht in der Freizeit hinauf in die nebelfreien Zonen. In meinem Fall sind täglich etwa sieben Stunden frei, da gehen sich angemessene Wanderungen noch gut aus.
    Vorwiegend bietet sich das Hochschwabgebiet für mich an. Um Energieschonend auf die Aflenzer - Staritzen hinaufzukommen wähle ich heute den Seebergpass 1254m als Autoabstellplatz.
    Kurz vor acht Uhr kann es losgehen.

    01.jpg

    Der Anstieg über die Seeleiten ist bei spätherbstlichen Verhältnissen gut zu gehen. Interessant, die Variante (von User Rudolf in einem Forumsbericht) wird immer öfters begangen.
    Ich gehe den herkömmlichen gut ausgetretenen Steig, aus Rücksicht auf`s Wild, ohne Extrawürstel …!

    Gipfelkreuz auf der Seeleiten 1732m

    02.jpg

    Wie erwartet präsentiert sich eine herrliche, winterliche Landschaft. Ein paar frische Schuhspuren weisen auf Sonnenaufgangsgenießer am Berg hin.
    Im Tal das Nebelmeer

    03.jpg

    Ein gegenwertiger Rundblick zeigt ein wolkenloses Panorama bei leichtem Westwind.
    Rechts hinten das Mariazellergebiet, auch sehr markant ist der Ötscher in der Mitte ganz hinten.

    04.jpg

    Um einige Einblicke in die Nordseite (Mitterboden-Dippelwand) zu erhalten, wandere ich Richtung Höllstein.
    Dabei entdeckt man laufend Schattenspiele an jenseitigen Schneeflächen.

    05.jpg

    Als unbeabsichtigte Krönung, hier mein erstes klassisches Selfi!

    06.jpg

    Schnell bin ich wieder auf den Beinen, der Sinn dieser Aktion währe ein anderer gewesen.
    Per zehn Sekunden Zeitverzögerungsauslösung meiner Dslr, wollte ich einen Luftsprung abbilden. Da ich zu früh gesprungen bin, hätte eine Bilderserie auch nichts gebracht.
    Von hoch oben hat mich die Gams sicherlich sehr genau beobachtet

    07.jpg

    Um einen Tiefblick zu erhaschen wird noch ein Buckel überschritten. Nun sehe ich sehr schön zur Dippelwand hinüber, … ein weiteres Ziel irgendwann einmal mit viel ruachelei.

    08.jpg

    Dann wende ich, es geht der niederen Scharte zu, der aufmerksame Beobachter leitet mich abseits des Normalweges.
    Der Weitwanderweg Nr.853 ist heute fast menschenleer nur zwei Leute habe ich gesehen.

    09.jpg

    Jetzt nehme ich doch ein kleineres Tele für dieses Bild, da springt einem die Hochweichsel Ostwand förmlich an. Die Kräuterin sollte das hintere Gebirge sein, Hochstadl 1919m.

    10.jpg

    Eine übersichtliche Stelle ist die niedere Scharte zur Orientierung.
    Mein Abstieg Richtung Bärenloch ist aber nicht eindeutig. Ein Vorteil sind diesmal die verschneiten Flächen. So kann ich das kopierte Gelände gut einschätzen,
    denn allzu viel Zeit möchte ich hier nicht verlieren. Nebenbei ist hier natürlich der Zustieg auf die Hochweichsel, daher steht ein nicht zu verfehlender Hinweis am Wanderweg.
    Und der Ringkamp zeigt sich als dunkle Felsbarriere.

    11.jpg

    Es ergibt sich fast von selbst, ein wenig muss ich noch weitergehen. Schließlich habe ich den Weg über eine Schulter ins Auge gefasst, da hinunter muss sehr vorsichtig gegangen werden.

    12.jpg

    Ich bevorzuge beim folgenden Gegenanstieg die schneefreien Teile, daher geht es im Schotter vorerst ein Stückerl hinauf.
    Das Schneestapfen ist eh meist mühsamer.

    13.jpg

    Eine kurze Stelle ist dann doch zu meistern: Der Übergang von Schrofen auf die Gipfelwiese! Ein pickelharter Bereich etwa fünf Meter hoch, bei dreißig Grad Neigung muss durch Stufenschlagen überwunden werden. Eine schöne Erfahrung, wenn man mit den Wanderstöcken, Stufe für Stufe herauspickeln darf.

    Hier oben bereits auf ebener Fläche, der Blick zur Hochweichsel gerichtet

    14.jpg
    Fortsetzung folgt:
    Zuletzt geändert von BERGMAXI; 27.11.2020, 16:50.

  • #2
    Dann kann ich über weitere Schritte entscheiden.
    Der Bärenschluchtkogel ist nicht gerade geräumig, nach Westen hinunter sind ordentliche Felsen und im Osten ein durchgehender steiler Hang.

    Ich gehe den Kamm nach Norden, das ist die einzige Möglichkeit, wenn man neugierig in die Schlucht hinabsehen möchte.
    Ungefähr 800hm geht’s da abwärts!

    Ich habe großen Respekt in diesem Gelände, deshalb unterlasse ich allzu heikles absteigen.
    Der Kamm westlich hinunter ist wesentlich angenehmer, aber auch hier kann ich aus zeitlichen Gründen nicht ganz hinunterklettern.

    Rechts der Einschnitt ist die Bogenschlucht.

    15.jpg

    Hineinsehen in die Bärenschlucht geht sich von hier oben kaum aus

    16.jpg

    Der Retourweg ist viel angenehmer und es geht rasch hinauf. Erst jetzt bemerke ich wieviel Felsgelände dieser Kamm intus hat.

    17.jpg

    Die südlichen Spitzen (nach Nordwesten verlaufend) sind harmlos zu erreichen, deshalb kann man sie gut mitnehmen.

    18.jpg

    Nach ein paar aussichtsreichen Stunden gehe ich im schattigen Ambiente wieder heimwärts.

    19.jpg

    Für welchen Graben oder welche Flanke man sich entscheidet ist ziemlich egal, Hauptsache man kommt zur niederen Scharte hinauf.

    Rückblick zum soeben verlassenen Kogel

    20.jpg

    Bereits im sonnigen Bereich der niederen Scharte, links die Hochweichsel, hinten markant die Tonionwände.

    21.jpg

    Hier hat sich anscheinend ein Pärchen eingefunden, ein scheinbar ruhiger Ort.

    22.jpg

    Meine Naivität hat Grenzen, zuerst war ich nicht sicher, wem der Angriff zur Gefahr wird.

    23.jpg

    Das war etwas Glück, normal denke ich da nicht ans Knipsen. Das Spiel dauerte gar nicht lange, die Fronten waren schnell geklärt. Ich kann wieder in Ruhe weiterwandern, bei passendem Licht und einer ersten wohltuenden Wegezehrung genieße ich die Umgebung.

    24.jpg

    Die erste sich bietende Abstiegsmöglichkeit ist der Jagdsteig ins Bruchtal, er ist nicht eisig und bei etwas Schnee gar nicht schlecht zu gehen.
    Ich habe eine gut passende Zeit gewählt, sowohl für Fotos als auch für eine pünktliche Rückkehr.

    25.jpg

    Nach knapp acht Stunden und einem schönen Erlebnis bin ich wieder am Ausgangspunkt.

    26.jpg

    Fazit:

    Eine leichte und recht kurze Wanderung bis zur niederen Scharte, dann könnte man die markante Rinne westlich hinunter verwenden die beim Weichselanstieg erreicht wird.
    Bei schneereichen Verhältnissen ist dort zu gehen wohl unüblich.
    Nicht selbstverständlich sind die vorgefundenen guten Verhältnisse. An einigen Stellen ist am Kogel leichte Kletterei notwendig, bei weiterem vorwagen in die Tiefen wird es ausgesprochen ernst!
    Wegen der Hochweichsel und dem Ringkamp ist der Bärenschluchtkogel ein unbedeutender Teil. Trotzdem, schöne Einblicke in den oberen Ring und in die Westabbrüche der Hochweichsel sind garantiert.

    Was von Vorteil ist, der geringe Höhenunterschied von etwa 800hm schont die schon einigermaßen gestressten Kniegelenke.

    LG. Sigi

    Zuletzt geändert von BERGMAXI; 27.11.2020, 16:49.

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    • #3
      Zitat von BERGMAXI Beitrag anzeigen
      Als unbeabsichtigte Krönung, hier mein erstes klassisches Selfi!
      Uijegerl, das gibt hoffentlich keine blauen Flecken.

      Für einen Wiener, der die letzten Tage nicht aus dem Nebel kam, sind deine Bilder ein Genuss.

      Da hast Du das tolle Wetter perfekt ausgenutzt.

      LG, Günter

      Meine Touren in Europa

      Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
      (Marie von Ebner-Eschenbach)

      Kommentar


      • #4
        Zitat von BERGMAXI Beitrag anzeigen
        Trotzdem, schöne Einblicke in den oberen Ring und in die Westabbrüche der Hochweichsel sind garantiert.
        Stimmt! Das Foto spricht für sich!

        Apropos: kannst du aus eigener Erfahrung etwas über die Bogenschlucht sagen?
        carpe diem!
        www.instagram.com/bildervondraussen/

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        • #5
          Interessanter Aussichtspunkt, dieser Bärenlochkogel, der ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen. In der aktuellen AMAP ist der nicht besonders gekennzeichnet.
          Deine Bilder sind herrlich!

          LG, Toni

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          • #6
            Zitat von mountainrabbit Beitrag anzeigen
            Uijegerl, das gibt hoffentlich keine blauen Flecken.
            Hallo Günter!
            Ich habe kein blaues Fleckerl das wehtun könnte aber danke für deine besorgten Gedanken.
            Ja, der Nebelsuppe kann ich jetzt sehr einfach entfliehen, über dreißig Jahre war dies nur unregelmäßig möglich.

            LG.



            Zitat von Gamsi Beitrag anzeigen

            Stimmt! Das Foto spricht für sich!

            Apropos: kannst du aus eigener Erfahrung etwas über die Bogenschlucht sagen?
            Die Bogenschlucht bin ich noch nie durchstiegen, steht aber auf meiner Liste. Für einen Alleingang ist sie wahrscheinlich eine Nummer zu groß!
            Einige Schluchtausstiege kenne ich vom Hineintasten, das ist aber viel zu wenig, um Konkretes über den gesamten Durchstieg zu wissen.
            Wie wild es teilweise dort hinunter geht, hast du vermutlich selber schon gesehen?!


            Zitat von musitoni Beitrag anzeigen
            Interessanter Aussichtspunkt, dieser Bärenlochkogel, der ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen. In der aktuellen AMAP ist der nicht besonders gekennzeichnet.
            Deine Bilder sind herrlich! LG, Toni
            In einer Karte aus 1952, ÖAV-DAV 25000 ist der Bärenlochkogel nur als Höhenangabe 1892m, erfasst.
            Auch damals gab es keine Namensbezeichnung, es wurde nur das Bärenloch benannt.
            Weiters ist die Adlermauer nicht als selbstständiger nordwestlicher Vorgipfel der Hochweichsel, sondern als gesamte Wand bezeichnet worden.
            Die markante Bogenschlucht ist überhaupt nicht benannt.

            LG. sigi





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            • #7
              Kannst Du vielleicht Deine Route und einige Namensergänzungen hier eintragen

              Hochschwab-25.000-1952.jpg

              Danke und lg
              Norbert
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              • #8
                Um eine Routeneinzeichnung zu leisten, denke ich folgendes:
                Eine grobe Linienführung mache ich gerne aber bei Namensgebungen entstehen Fehler.
                Da habe ich ursprünglich beim Titel schon Bogenschluchkogel angeführt, danach entstand Bärenschluchtkogel!
                Richtig wäre Bärenlochkogel gewesen, für mich egal aber Experten sehen das sicher anders.
                Demnächst werde ich eine eingezeichnete Linie auf der Karte nachreichen.
                LG. SIGI

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                • #9
                  So, hier ein minimaler Bereich aus der großartigen Szenerie den ich betreten habe.

                  track.jpg

                  LG:

                  Kommentar


                  • #10
                    Sehr interessant!

                    Dieser Kogel war mir bisher völlig unbekannt.
                    Wie du richtig schreibst, sind Hochweichsel und Ringkamp die deutlich populäreren Ziele, dabei ist das Gelände dazwischen eigentlich das attraktivere - zumindest wenn man gerne die markierten Pfade verlässt.
                    Höllkamp, Ringe und Wasserfallschlucht durfte ich bisher schon kennen lernen. - Mein aktuelles Interesse gilt dem Durchstieg vom oberen Ring durch Severinkogel-Nordflanke auf die Hochfläche und dem direkten An- oder Abstieg vom Höllkamp Ostgipfel zur Edelbodenalm. Leider ist mir nun der Winter dazwischen gekommen.

                    Schön, daß dich das nicht wirklich abgeschreckt hat!

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                    • #11
                      Danke für die Beschreibung zu diesem mir bisher gänzlich unbekannten Gipfel. Ohne der ergänzenden Karte hätt ich den in der Landkarte nicht gefunden.

                      Jagdsteig ins Bruchtal sagt mir auch nichts. Ist das der Gamssteig?
                      Tolle Frühwinterbilder.
                      LG. Martin
                      Zuletzt geändert von waldrauschen; 30.11.2020, 12:29.
                      Alle meine Beiträge im Tourenforum

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                      • #12
                        Interessanter Beitrag über eine etwas entlegene Hochschwabecke. Diesen Kogel kannte ich gar nicht. Früher waren wir recht oft in den Ringen, ist eine tolle, einsame Gegend, macht Spaß, dort herumzustöbern.

                        LG

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                        • #13
                          Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen
                          Jagdsteig ins Bruchtal sagt mir auch nichts. Ist das der Gamssteig?
                          Ja, das ist der Gamssteig. Den bin ich auch einmal hinunter gegangen.
                          Ohne Schnee war es etwas nervig, dass die Serpentinen im oberen Teil zur Wegbefestigung mit grobem Schotter aufgefüllt waren. Weiter unten war es schön in der Fallinie über steiles Rasengelände hinunter zu gehen. Im Bruchtal unten war es wegen der Quelle, deren Schüttung sich über das schmale Wegerl ergoss, unangenehm nass und rutschig, besonders bei der Querung aus dem Talgrund hinaus.
                          Interessanter Steig, aber kein Vorteil gegenüber dem normalen Weg zum Seebergsattel, wenn man es eilig hat.
                          LG Rudolf
                          _________________________________________
                          Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit,
                          die wir nicht nutzen. (Seneca)

                          Kommentar


                          • #14
                            Vielen Dank für eure Meldungen!

                            Zitat von Gratwanderer Beitrag anzeigen
                            Mein aktuelles Interesse gilt dem Durchstieg vom oberen Ring durch Severinkogel-Nordflanke auf die Hochfläche.
                            Du suchst vermutlich ein Gelände, ohne echter Kletterei. Wäre super, wenn sich dort etwas anbieten täte.
                            lg.


                            Zitat von waldrauschen Beitrag anzeigen
                            Danke für die Beschreibung zu diesem mir bisher gänzlich unbekannten Gipfel. Ohne der ergänzenden Karte hätt ich den in der Landkarte nicht gefunden.

                            Jagdsteig ins Bruchtal sagt mir auch nichts. Ist das der Gamssteig?
                            Tolle Frühwinterbilder.
                            LG. Martin

                            Vom Seebergsattel ist es ein Kompromiss, mit Anstieg durchs Bärenloch sicher eine schöne Tour. In der alten Karte sind zwar einige Buckel mehr eingezeichnet als in üblichen, aber namenlos.

                            (Zu meinen Bildern) Bei herrlichem Wetter gelingen kaum andere Fotos.


                            Zitat von tauernfuchs Beitrag anzeigen
                            Diesen Kogel kannte ich gar nicht. Früher waren wir recht oft in den Ringen, ist eine tolle, einsame Gegend, macht Spaß, dort herumzustöbern.

                            LG
                            Gerade aus dem oberen Ring kann man ihn gut sehen, manchmal steht er eben im Schatten.
                            Die Ringe sind zwischenzeitlich ein beliebter Teil des Schwaben. Dort gäbe es noch einige Ziele, vor allem, wenn man das Klettern liebt.

                            LG. sigi

                            Zitat von Rudolf_48 Beitrag anzeigen
                            Ja, das ist der Gamssteig. Den bin ich auch einmal hinunter gegangen.
                            Ohne Schnee war es etwas nervig, dass die Serpentinen im oberen Teil zur Wegbefestigung mit grobem Schotter aufgefüllt waren. Weiter unten war es schön in der Fallinie über steiles Rasengelände hinunter zu gehen. Im Bruchtal unten war es wegen der Quelle, deren Schüttung sich über das schmale Wegerl ergoss, unangenehm nass und rutschig, besonders bei der Querung aus dem Talgrund hinaus.
                            Interessanter Steig, aber kein Vorteil gegenüber dem normalen Weg zum Seebergsattel, wenn man es eilig hat.

                            Danke für die Korrektur, bei mir war der Steig im Wald drinnen ziemlich gschmiert.
                            Als Retourweg, ZB. von der Weichsel ist er schon praktisch, da es keinen Gegenanstieg mehr gibt.
                            Der Bruchtalausstieg ist um diese Jahreszeit sehr unterschiedlich. Bei eisigen Verhältnissen würde ich nicht hinunter gehen.

                            LG.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von BERGMAXI Beitrag anzeigen
                              Die Bogenschlucht bin ich noch nie durchstiegen, steht aber auf meiner Liste. Für einen Alleingang ist sie wahrscheinlich eine Nummer zu groß!
                              Einige Schluchtausstiege kenne ich vom Hineintasten, das ist aber viel zu wenig, um Konkretes über den gesamten Durchstieg zu wissen.
                              Wie wild es teilweise dort hinunter geht, hast du vermutlich selber schon gesehen?!
                              Ich hab mir schon gedacht, dass du einer jener sein könntest, die die Schlucht näher kennen!

                              Wild... ja ich hab schon runtergeschaut, aber ob/wie's geht sieht man ja leider wirklich erst wenn man drin ist. Ich hätt auch nie gedacht, dass die Hochgangrinne mit Schi möglich wäre, bis es der Lindner bewiesen hat.
                              carpe diem!
                              www.instagram.com/bildervondraussen/

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