Grüß euch!
Ich hoffe Schwabntouren interessieren noch jemand.
Wie nicht anders zu erwarten, begann diese Wanderung etwas frischer als in den Tagen davor. –10 Grad aber Windstille, beste Voraussetzungen, um die warme Zusatzkleidung im Rucksack zu belassen. Handschuhe und Stöcke sind angemessen, es geht beim Schwabenbartl im Fölzgraben los.
Hinter mir liegt eine kurze Anreise über die A6 bis Kapfenberg und danach den Thörlgraben entlang bis Thörl. Von der Ortschaft aus war das Tagesziel (Fölzstein) bereits sichtbar.
Die ersten Schritte geht es am Fölzriegel, Steig Nr. 860 leicht steigend entlang.
01.jpg
Von Wanderungen aus den vergangenen Wochen weiß ich, dass hier manche Bäume (Kiefer) die Äste wegen Überlastung fallen ließen.
Einige Äste liegen noch direkt am Steig, bereiten jedoch kaum Probleme.
Beim nächsten Schneefall werden sie aber zugedeckt.
Ein paar exponierte Stellen muss man absichtlich anpeilen, um einen schönen Ausblick zu erhalten.
Fölzstein 1950m
02.jpg
Auch der Mitteralpenturm ist durchaus präsent.
03.jpg
Wie man vom Schwabenbartl bis hierher zur Steinbockleiten zweieinhalb Stunden verbrauchen kann, weiß ich nun endlich!
Es sind einfach die landschaftlichen Sehenswürdigkeiten, die es abseits des Weges zu entdecken gibt.
04.jpg
Einen Moment muss ich an mein Equipment denken, aber für Notfälle dieser Art bin ich gerüstet (Grödl).
05.jpg
Knapp unterhalb der Fölzalm sind die gespurten Schneeflächen, da fühlen sich die Gämsen sichtlich sehr wohl.
06.jpg
Ein wenig später ist das Jausenplatzerl bei den Almhütten erreicht, hier werden üblicherweise die letzten Entscheidungen für den weiteren Tourenverlauf getroffen.
07.jpg
Mir ist schon bewusst, dass es sich bei sämtlichen wanderbaren Möglichkeiten hier, um light Versionen handelt, aber unterschätzen sollte man ungespurte Aufstiege trotzdem nicht.
Bei diesen Wetterbedingungen gibt es kein Zurück mehr, hinein ins Latschenwunderland.
08.jpg
Hagebutte?
09.jpg
Der vorgegebene Pfad ist gut zu sehen, alles feinster Pulver, ein Traum.
10.jpg
Die gesamte Fölzalm hat es verhältnismäßig gut erwischt, schön angezuckert sieht auch die Höllmauer aus.
11.jpg
Ein Rückblick zu den Hütten
12.jpg
Easy geht es nach oben, in diesem Bereich trägt die Schneeauflage mein Gewicht.
13.jpg
Der obere Abschnitt ist manchmal etwas heikel, diesmal aber ein Genuss.
14.jpg
Schritt für Schritt, eigentlich hätten die Tourenschi schon gepasst… zum Hinunter …
15.jpg
Fortsetzung folgt:
Ich hoffe Schwabntouren interessieren noch jemand.
Wie nicht anders zu erwarten, begann diese Wanderung etwas frischer als in den Tagen davor. –10 Grad aber Windstille, beste Voraussetzungen, um die warme Zusatzkleidung im Rucksack zu belassen. Handschuhe und Stöcke sind angemessen, es geht beim Schwabenbartl im Fölzgraben los.
Hinter mir liegt eine kurze Anreise über die A6 bis Kapfenberg und danach den Thörlgraben entlang bis Thörl. Von der Ortschaft aus war das Tagesziel (Fölzstein) bereits sichtbar.
Die ersten Schritte geht es am Fölzriegel, Steig Nr. 860 leicht steigend entlang.
01.jpg
Von Wanderungen aus den vergangenen Wochen weiß ich, dass hier manche Bäume (Kiefer) die Äste wegen Überlastung fallen ließen.
Einige Äste liegen noch direkt am Steig, bereiten jedoch kaum Probleme.
Beim nächsten Schneefall werden sie aber zugedeckt.
Ein paar exponierte Stellen muss man absichtlich anpeilen, um einen schönen Ausblick zu erhalten.
Fölzstein 1950m
02.jpg
Auch der Mitteralpenturm ist durchaus präsent.
03.jpg
Wie man vom Schwabenbartl bis hierher zur Steinbockleiten zweieinhalb Stunden verbrauchen kann, weiß ich nun endlich!
Es sind einfach die landschaftlichen Sehenswürdigkeiten, die es abseits des Weges zu entdecken gibt.
04.jpg
Einen Moment muss ich an mein Equipment denken, aber für Notfälle dieser Art bin ich gerüstet (Grödl).
05.jpg
Knapp unterhalb der Fölzalm sind die gespurten Schneeflächen, da fühlen sich die Gämsen sichtlich sehr wohl.
06.jpg
Ein wenig später ist das Jausenplatzerl bei den Almhütten erreicht, hier werden üblicherweise die letzten Entscheidungen für den weiteren Tourenverlauf getroffen.
07.jpg
Mir ist schon bewusst, dass es sich bei sämtlichen wanderbaren Möglichkeiten hier, um light Versionen handelt, aber unterschätzen sollte man ungespurte Aufstiege trotzdem nicht.
Bei diesen Wetterbedingungen gibt es kein Zurück mehr, hinein ins Latschenwunderland.
08.jpg
Hagebutte?
09.jpg
Der vorgegebene Pfad ist gut zu sehen, alles feinster Pulver, ein Traum.
10.jpg
Die gesamte Fölzalm hat es verhältnismäßig gut erwischt, schön angezuckert sieht auch die Höllmauer aus.
11.jpg
Ein Rückblick zu den Hütten
12.jpg
Easy geht es nach oben, in diesem Bereich trägt die Schneeauflage mein Gewicht.
13.jpg
Der obere Abschnitt ist manchmal etwas heikel, diesmal aber ein Genuss.
14.jpg
Schritt für Schritt, eigentlich hätten die Tourenschi schon gepasst… zum Hinunter …
15.jpg
Fortsetzung folgt:
Kommentar