Grüß euch,
wir waren gestern in Deutschfeistritz oberhalb von Graz unterwegs, um uns einen weiteren der vielen "Kogel" hier genauer anzuschauen. Ausgangspunkt war der Königgraben, gelegen zwischen Kleinstübing und Deutschfeistritz.
Route: Start im Königgraben, dem Grazer Umlandweg (GUW) folgend der Aufstieg direkt auf den Gamskogel und weiter zum Bärenloch, von dort weiter bis zum Hagensattel und Abstieg zurück in den Königgraben.
Der Grazer Umlandweg führt zunächst durch einen Bauernhof in den Wald hinein, hier folgt man dann die nächsten 2,5 km abwechselnd Forststraßen bzw. Wanderpfaden den Kogel hinauf.
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Etwa bei der Hälfte des Aufstiegs kommt man bei diesem (verlassenen) Haus vorbei.
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Nach etwa 2,5 km und 430 hm Aufstieg steht man auch schon am Gamskogel, mit seinem kleinen Gipfelkreuz.
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Von hier aus folgt man dem Bergrücken Richtung Nordwesten bergab und kommt recht bald zu einem Felsen der sich gut als Aussichtspunkt eignet. Blick runter auf Deutschfeistritz, rechts sieht man den Schöckl.
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Richtung Westen erblickt man die Gleinalm, wo die Schneereserven des Winters bereits zu Neige gehen.
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Es geht dann etwas bergab und schon bald kommt man zu einer interessanten "Höhle", Bären hab ich drinnen aber keinen gesehen. Der Punkt eignet sich übrigens super als Rastplatz, es gibt einen Tisch mit Bänken, dazu die kleine Höhle zum "erkunden" - feines Platzerl.
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Weiter gehts dann immer wieder abwechselnd bergauf und bergab, Richtung Hagensattel.
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Auf der anderen Seite des Tals befindet sich der Mühlbacherkogel, der hier im Forum ja kein Unbekannter ist.
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Am Hagensattel gibts einige Möglichkeiten in andere Richtungen weiter zu gehen. Der Schartnerkogel wäre dabei die logische Wahl, wenn man einer größere Runde gehen und danach wieder einfach zum Ausgangspunkt zurück gelangen möchte.
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Es folgt nun der Abstieg in den Königgraben, hier gibts noch einiges an Forstschäden aufzuarbeiten, man kommt aber relativ problemlos durch.
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Knapp vor unserem Ausgangspunkt unten im Tal kommen wir an einer Infotafel vorbei, wir sind mehr oder weniger die Route in Gelb (ohne Ausläufer nach Kleinstübing) gegangen. IMG_20210307_113636-1000.jpg
Auch eine Erfrischung steht hier zum Abschluss bereit.
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Fazit: Wir haben bei unserer Runde knapp 8 km zurückgelegt und dabei 460 hm überwunden, dafür haben wir mit Pausen etwa 3 Stunden gebraucht.
Liebe Grüße!
wir waren gestern in Deutschfeistritz oberhalb von Graz unterwegs, um uns einen weiteren der vielen "Kogel" hier genauer anzuschauen. Ausgangspunkt war der Königgraben, gelegen zwischen Kleinstübing und Deutschfeistritz.
Route: Start im Königgraben, dem Grazer Umlandweg (GUW) folgend der Aufstieg direkt auf den Gamskogel und weiter zum Bärenloch, von dort weiter bis zum Hagensattel und Abstieg zurück in den Königgraben.
Der Grazer Umlandweg führt zunächst durch einen Bauernhof in den Wald hinein, hier folgt man dann die nächsten 2,5 km abwechselnd Forststraßen bzw. Wanderpfaden den Kogel hinauf.
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Etwa bei der Hälfte des Aufstiegs kommt man bei diesem (verlassenen) Haus vorbei.
IMG_20210307_090942-1000.jpg
Nach etwa 2,5 km und 430 hm Aufstieg steht man auch schon am Gamskogel, mit seinem kleinen Gipfelkreuz.
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Von hier aus folgt man dem Bergrücken Richtung Nordwesten bergab und kommt recht bald zu einem Felsen der sich gut als Aussichtspunkt eignet. Blick runter auf Deutschfeistritz, rechts sieht man den Schöckl.
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Richtung Westen erblickt man die Gleinalm, wo die Schneereserven des Winters bereits zu Neige gehen.
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Es geht dann etwas bergab und schon bald kommt man zu einer interessanten "Höhle", Bären hab ich drinnen aber keinen gesehen. Der Punkt eignet sich übrigens super als Rastplatz, es gibt einen Tisch mit Bänken, dazu die kleine Höhle zum "erkunden" - feines Platzerl.
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Weiter gehts dann immer wieder abwechselnd bergauf und bergab, Richtung Hagensattel.
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Auf der anderen Seite des Tals befindet sich der Mühlbacherkogel, der hier im Forum ja kein Unbekannter ist.
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Am Hagensattel gibts einige Möglichkeiten in andere Richtungen weiter zu gehen. Der Schartnerkogel wäre dabei die logische Wahl, wenn man einer größere Runde gehen und danach wieder einfach zum Ausgangspunkt zurück gelangen möchte.
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Es folgt nun der Abstieg in den Königgraben, hier gibts noch einiges an Forstschäden aufzuarbeiten, man kommt aber relativ problemlos durch.
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Knapp vor unserem Ausgangspunkt unten im Tal kommen wir an einer Infotafel vorbei, wir sind mehr oder weniger die Route in Gelb (ohne Ausläufer nach Kleinstübing) gegangen. IMG_20210307_113636-1000.jpg
Auch eine Erfrischung steht hier zum Abschluss bereit.
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Fazit: Wir haben bei unserer Runde knapp 8 km zurückgelegt und dabei 460 hm überwunden, dafür haben wir mit Pausen etwa 3 Stunden gebraucht.
Liebe Grüße!
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