Hi Leute!
Diese Tour stelle ich, trotz allgemein bekannter Strecke, aber mit kleinem Extra ins Forum.
Story!
Leider beginnt der Tag mit bedecktem Horizont in der Region, es wird nichts mit dem ursprünglichen Vorhaben in Gschöder.
Am Seeberg wird das Fahrzeug gewendet und es geht wieder hinunter nach Seewiesen zur Basis vieler Schwabenwanderungen.
Ohne Schi wie im gegenwärtigen Fall ist es um diese Jahreszeit bei diesen Verhältnissen kein idealer Ausgangspunkt.
Auf gerade noch tragfähigem Schnee bin ich am Wanderweg (801) im Seetal ein paar Kilometer unterwegs.
Blickfang und schnell zu erreichen sind die Rinnen zur Hofertalscharte hinauf.
01.jpg
Auf nicht ganz üblichen Weg geht es etwas unterhalb der Florlhütte nach Süden einfach dem Schnee folgend. Da es verschiedene Schneerinnen gibt, muss nicht zwingend die Zielführende als erstes gemacht werden.
Etwas irritiert durch kleine Lawinenabgänge geht es die Knollen überschreitend hinauf.
02.jpg
Hier bereits bei etwas Sonnenschein in der Rinne, die aber für den Durchstieg noch nicht ganz passt ...
03.jpg
... deshalb wechsle ich an einer geeigneten Stelle in eine der nächsten Rinnen, aber vorher geht es noch an Schrofen kurz hinauf. Direktes Hinüberklettern in den Schnee versuche ich erst gar nicht, da hier der durchwachsene Fels ziemlich bröslig ist.
04.jpg
Nun muss die oben erreichte Rinne wieder etwas abgestiegen werden. Trittspuren sind nun jedenfalls vorhanden, man sollte jedoch die Laufrichtung beachten .
05.jpg
Die nächste Rinne geht es wieder hinauf, (.... man könnte sie gleich als Erste anpeilen). Wer keine großen Ambitionen auf Nebenrinnen hat, sollte sich deshalb das Gelände vorher gut ansehen.
Hier befindet man sich schon vor dem Ausstieg.
06.jpg
Bei den momentan sehr warmen Temperaturen sind nur wenig gefrorene Streckenabschnitte.
Zwei kleine Unterbrechungsstellen mit wenig Eisauflage sind trotzdem spannend.
Ungesichert abrutschen endet fatal !
Der nun folgende Weg 862 führt leicht steigend auf die Mitteralpe. (Alternativ kann man zum Fölzsattel hinunter und über den Reitsteig in die untere Dullwitz gehen.)
07.jpg
Das Kampl 1990m, ist vom Wanderweg nur ein paar Minuten entfernt.
08.jpg
Es bietet sich die Fortsetzung nach Osten bis zum Feistringstein an, oder man geht auf markierter Route zum Zlackensattel.
Blick zurück: v. l. Gschirrmauer, Hochschwab, Wetterkogel, hinten Ringkamp, davor die Höllmauer.
09.jpg
Nach Osten:
Links: Aflenzer Staritzen, unten das Seetal mit Seewiesen, dahinter Hohe Veitsch, rechts vorne sind die Wiesen hinüber zum Feistringstein.
10.jpg
Der Gr. Feistringstein geht sich heute leider nicht aus. Aber eine Überschreitung wäre als Draufgabe sicher noch sehr schön!
Am Retourweg zum Zlackensattel
12.jpg
Fortsetzung folgt:
Diese Tour stelle ich, trotz allgemein bekannter Strecke, aber mit kleinem Extra ins Forum.
Story!
Leider beginnt der Tag mit bedecktem Horizont in der Region, es wird nichts mit dem ursprünglichen Vorhaben in Gschöder.
Am Seeberg wird das Fahrzeug gewendet und es geht wieder hinunter nach Seewiesen zur Basis vieler Schwabenwanderungen.
Ohne Schi wie im gegenwärtigen Fall ist es um diese Jahreszeit bei diesen Verhältnissen kein idealer Ausgangspunkt.
Auf gerade noch tragfähigem Schnee bin ich am Wanderweg (801) im Seetal ein paar Kilometer unterwegs.
Blickfang und schnell zu erreichen sind die Rinnen zur Hofertalscharte hinauf.
01.jpg
Auf nicht ganz üblichen Weg geht es etwas unterhalb der Florlhütte nach Süden einfach dem Schnee folgend. Da es verschiedene Schneerinnen gibt, muss nicht zwingend die Zielführende als erstes gemacht werden.
Etwas irritiert durch kleine Lawinenabgänge geht es die Knollen überschreitend hinauf.
02.jpg
Hier bereits bei etwas Sonnenschein in der Rinne, die aber für den Durchstieg noch nicht ganz passt ...
03.jpg
... deshalb wechsle ich an einer geeigneten Stelle in eine der nächsten Rinnen, aber vorher geht es noch an Schrofen kurz hinauf. Direktes Hinüberklettern in den Schnee versuche ich erst gar nicht, da hier der durchwachsene Fels ziemlich bröslig ist.
04.jpg
Nun muss die oben erreichte Rinne wieder etwas abgestiegen werden. Trittspuren sind nun jedenfalls vorhanden, man sollte jedoch die Laufrichtung beachten .
05.jpg
Die nächste Rinne geht es wieder hinauf, (.... man könnte sie gleich als Erste anpeilen). Wer keine großen Ambitionen auf Nebenrinnen hat, sollte sich deshalb das Gelände vorher gut ansehen.
Hier befindet man sich schon vor dem Ausstieg.
06.jpg
Bei den momentan sehr warmen Temperaturen sind nur wenig gefrorene Streckenabschnitte.
Zwei kleine Unterbrechungsstellen mit wenig Eisauflage sind trotzdem spannend.
Ungesichert abrutschen endet fatal !
Der nun folgende Weg 862 führt leicht steigend auf die Mitteralpe. (Alternativ kann man zum Fölzsattel hinunter und über den Reitsteig in die untere Dullwitz gehen.)
07.jpg
Das Kampl 1990m, ist vom Wanderweg nur ein paar Minuten entfernt.
08.jpg
Es bietet sich die Fortsetzung nach Osten bis zum Feistringstein an, oder man geht auf markierter Route zum Zlackensattel.
Blick zurück: v. l. Gschirrmauer, Hochschwab, Wetterkogel, hinten Ringkamp, davor die Höllmauer.
09.jpg
Nach Osten:
Links: Aflenzer Staritzen, unten das Seetal mit Seewiesen, dahinter Hohe Veitsch, rechts vorne sind die Wiesen hinüber zum Feistringstein.
10.jpg
Der Gr. Feistringstein geht sich heute leider nicht aus. Aber eine Überschreitung wäre als Draufgabe sicher noch sehr schön!
Am Retourweg zum Zlackensattel
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Fortsetzung folgt:
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