Am Donnerstag, 29.7.21, dem einzigen gewitterfreien Tag der Woche, bin auch ich durch diese Rinne aufgestiegen.
Ich erlaube mir, ein paar Ergänzungen und Bilder hier anzuhängen.
Vom Lechnerbauern nehme ich die Forststraße zur Liegleralm. Das ist an dieser Kreuzung links hinauf und nicht in den Lieglergraben hinunter.
P1010671.JPG
Schon bald löst sich der Morgennebel auf.
P1010673.JPG
Die Felsen des Hundsecks sind schon in der Sonne, mein Weg liegt noch im Schatten.
P1010674.JPG
So weit ist es gar nicht bis zur Liegleralm.
P1010675.JPG
Hier endet die Forststraße über den Rücken und es geht steil und weglos weiter.
P1010677.JPG
Unter diesem Felsturm muss ich am Wandfuß nach rechts hinüber queren.
P1010679.JPG
Da drüben beginnt die Rinne.
P1010680.JPG
Die Angelegenheit ist steiler als es am Bild aussieht.
P1010682.JPG
Die Hälfte ist geschafft.
P1010683.JPG
Blick zurück aus der Nische, von der es hinüber ins Steilgras geht.
P1010684.JPG
Im felsdurchsetzten Steilgras oder im grasigen Schrofenhang? Es ist wieder steiler, als es am Bild aussieht.
P1010685.JPG
Ganz oben bringt mich ein plötzlich aus dem Nichts auftauchender Jagdsteig auf die Hochfläche und durch die Latschen auf eine große Weidefläche. Gefolgt von einer Kuhherde, die mich erst bei einer Wasserstelle wieder verlässt, erreiche ich den markierten Weg. Über diesen geht es weiter zum Gipfel.
P1010686.JPG
Bei diesem urigen Wegweiser befindet sich die Gipfelbuchkassette.
P1010697.JPG
Natürlich habe ich nach diesem Eintrag gesucht.
P1010698.JPG
Auch ich bin über die Tonionhütte abgestiegen.
P1010699.JPG
Mein Senf dazu:
Landschaftlich großartig.
Der Zustieg zur Liegleralm über die Forststraße ist kurzweilig und auf jeden Fall zu empfehlen.
Die höher führende Forststraße ab Liegleralm ist zwar praktisch aber hässlich und unangenehm steinig.
Man kann dem Schutt in der Rinne nicht wirklich ausweichen. Es ist daher doch recht mühsam.
In der Rinne braucht man die Hände nicht, dafür aber dann im "Steilgras" oben.
Nichts für Bergsteiger*innen mit Angst vor Kühen.
Ich erlaube mir, ein paar Ergänzungen und Bilder hier anzuhängen.
Vom Lechnerbauern nehme ich die Forststraße zur Liegleralm. Das ist an dieser Kreuzung links hinauf und nicht in den Lieglergraben hinunter.
P1010671.JPG
Schon bald löst sich der Morgennebel auf.
P1010673.JPG
Die Felsen des Hundsecks sind schon in der Sonne, mein Weg liegt noch im Schatten.
P1010674.JPG
So weit ist es gar nicht bis zur Liegleralm.
P1010675.JPG
Hier endet die Forststraße über den Rücken und es geht steil und weglos weiter.
P1010677.JPG
Unter diesem Felsturm muss ich am Wandfuß nach rechts hinüber queren.
P1010679.JPG
Da drüben beginnt die Rinne.
P1010680.JPG
Die Angelegenheit ist steiler als es am Bild aussieht.
P1010682.JPG
Die Hälfte ist geschafft.
P1010683.JPG
Blick zurück aus der Nische, von der es hinüber ins Steilgras geht.
P1010684.JPG
Im felsdurchsetzten Steilgras oder im grasigen Schrofenhang? Es ist wieder steiler, als es am Bild aussieht.
P1010685.JPG
Ganz oben bringt mich ein plötzlich aus dem Nichts auftauchender Jagdsteig auf die Hochfläche und durch die Latschen auf eine große Weidefläche. Gefolgt von einer Kuhherde, die mich erst bei einer Wasserstelle wieder verlässt, erreiche ich den markierten Weg. Über diesen geht es weiter zum Gipfel.
P1010686.JPG
Bei diesem urigen Wegweiser befindet sich die Gipfelbuchkassette.
P1010697.JPG
Natürlich habe ich nach diesem Eintrag gesucht.
P1010698.JPG
Auch ich bin über die Tonionhütte abgestiegen.
P1010699.JPG
Mein Senf dazu:
Landschaftlich großartig.
Der Zustieg zur Liegleralm über die Forststraße ist kurzweilig und auf jeden Fall zu empfehlen.
Die höher führende Forststraße ab Liegleralm ist zwar praktisch aber hässlich und unangenehm steinig.
Man kann dem Schutt in der Rinne nicht wirklich ausweichen. Es ist daher doch recht mühsam.
In der Rinne braucht man die Hände nicht, dafür aber dann im "Steilgras" oben.
Nichts für Bergsteiger*innen mit Angst vor Kühen.
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