DieIris und der Gratwanderer starten vom kleinen Parkplatz am Ende der für die Allgemeinheit befahrbaren Straße, nördlich von Hall, zu dieser schönen Tour.
Die vorhandene, beinahe geschlossene, tiefe Bewölkung soll sich laut Wetterbericht bald auflösen. Dieser Umstand ist auch der Hauptgrund dafür, daß heute öfter als gewöhnlich mit dem Telefon fotografiert wird und die Bildqualität deswegen deutlich leidet - ich ersuche um Nachsicht.
Zu Beginn gibt es kaum etwas zu sehen.
_0006710.jpg
...deswegen gibt es auch erst viel weiter oben - im Berich der sog. Langen Gasse - das nächste Bild:
_0006713_stitchcomp.jpg
Die helleren Bereiche am Himmel sind trügerisch; es überwiegen weiterhin die tiefen Wolken und so erreichen wird den Gipfel des Scheiblingsteins mit viel grau um uns herum.
(Foto von Iris)
_0006724comp.jpg
Aussicht gibt es somit "nur" auf verschiedene Wolkenformationen und unterschiedliche Helligkeiten, was wir durchaus als nette Abwechslung zu den gewohnten Landschaftsbildern sehen.
...die meiste Landschaft ist übrigens in diesem Moment noch auf diesem Bild zu erspähen:
_0006726acomp.jpg
Etwas Sorge haben wir, ob und in welcher Weise uns die Wolken den Übergang am Grat erschweren werden.
Zwischenzeitlich sieht es wirklich nicht so gut aus.
_0006725comp.jpg
Wir machen uns auf den Weg in die Scharte (1874m).
(Foto von Iris)
_0006727comp.jpg
...und umgehen den ersten Aufschwung recht großzügig links (südlich) unterhalb der Schneefelder:
_0006736_stitchcomp.jpg
Auch das nächste Stück verlangt noch keine Kletterei:
_0006740_tonemappedcomp.jpg
Erst hier müssen wir nun zupacken; der Kopf wird allerdings südlich gequert, wobei hier mehr die Ausgesetztheit in Verbindung mit leicht feuchtem Gras das Kriterium ist.
_0006746comp.jpg
Kurz kraxeln wir dann direkt am Grat weiter:
_0006747comp.jpg
Dann leiten uns Steigspuren wieder in die südliche Flanke und ein paar Meter weiter wieder auf die Schneide, unmittelbar vor einer für uns unkletterbaren Steilstufe (am vorherigen Bild oben rechts mit den rötlichen Ausbrüchen).
Nachdem ich die Anstiegsbeschreibung aus dem AVF abfotografiert am Telefon mit habe, ist uns längst klar, daß es hier nun auf der nördlichen Seite weiter geht.
Aufgrund der leichten Feuchtigkeit gehen wir hier wie auf rohen Eiern:
(Foto von Iris)
_0006748comp.jpg
Dieser Abschnitt ist vorbildlich mit roten Punkten und Pfeilen markiert, was uns heute bei diesen Bedingungen eine willkommene Hilfe ist.
(Foto von Iris)
_0006749comp.jpg
Der Nebel lichtet sich allmählich wieder und das Gipfelkreuz ist schon in Sicht.
Zeit, für ein paar extra Fotos.
(Foto von Iris)
_0006751comp.jpg
Auch andere Lebewesen fühlen sich im Fels sichtlich wohl:
_0006753comp.jpg
Die vorhandene, beinahe geschlossene, tiefe Bewölkung soll sich laut Wetterbericht bald auflösen. Dieser Umstand ist auch der Hauptgrund dafür, daß heute öfter als gewöhnlich mit dem Telefon fotografiert wird und die Bildqualität deswegen deutlich leidet - ich ersuche um Nachsicht.
Zu Beginn gibt es kaum etwas zu sehen.
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...deswegen gibt es auch erst viel weiter oben - im Berich der sog. Langen Gasse - das nächste Bild:
_0006713_stitchcomp.jpg
Die helleren Bereiche am Himmel sind trügerisch; es überwiegen weiterhin die tiefen Wolken und so erreichen wird den Gipfel des Scheiblingsteins mit viel grau um uns herum.
(Foto von Iris)
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Aussicht gibt es somit "nur" auf verschiedene Wolkenformationen und unterschiedliche Helligkeiten, was wir durchaus als nette Abwechslung zu den gewohnten Landschaftsbildern sehen.
...die meiste Landschaft ist übrigens in diesem Moment noch auf diesem Bild zu erspähen:
_0006726acomp.jpg
Etwas Sorge haben wir, ob und in welcher Weise uns die Wolken den Übergang am Grat erschweren werden.
Zwischenzeitlich sieht es wirklich nicht so gut aus.
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Wir machen uns auf den Weg in die Scharte (1874m).
(Foto von Iris)
_0006727comp.jpg
...und umgehen den ersten Aufschwung recht großzügig links (südlich) unterhalb der Schneefelder:
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Auch das nächste Stück verlangt noch keine Kletterei:
_0006740_tonemappedcomp.jpg
Erst hier müssen wir nun zupacken; der Kopf wird allerdings südlich gequert, wobei hier mehr die Ausgesetztheit in Verbindung mit leicht feuchtem Gras das Kriterium ist.
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Kurz kraxeln wir dann direkt am Grat weiter:
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Dann leiten uns Steigspuren wieder in die südliche Flanke und ein paar Meter weiter wieder auf die Schneide, unmittelbar vor einer für uns unkletterbaren Steilstufe (am vorherigen Bild oben rechts mit den rötlichen Ausbrüchen).
Nachdem ich die Anstiegsbeschreibung aus dem AVF abfotografiert am Telefon mit habe, ist uns längst klar, daß es hier nun auf der nördlichen Seite weiter geht.
Aufgrund der leichten Feuchtigkeit gehen wir hier wie auf rohen Eiern:
(Foto von Iris)
_0006748comp.jpg
Dieser Abschnitt ist vorbildlich mit roten Punkten und Pfeilen markiert, was uns heute bei diesen Bedingungen eine willkommene Hilfe ist.
(Foto von Iris)
_0006749comp.jpg
Der Nebel lichtet sich allmählich wieder und das Gipfelkreuz ist schon in Sicht.
Zeit, für ein paar extra Fotos.
(Foto von Iris)
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Auch andere Lebewesen fühlen sich im Fels sichtlich wohl:
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