Während ich schon auf etlichen Gesäusegipfeln war, auf manchen sogar mehrmals, hat sich der Lugauer bisher erfolgreich von mir fern gehalten.
Er ist auch nicht so einfach zu erreichen. Stützpunkt gibt es keinen. Vom Tal weg sind es mindestens 1300 Höhenmeter, die zu bewältigen sind, und die man auch wieder hinunter muss.
Am ersten Herbsttag des Jahres 2021 war Schönwetter angesagt, kalt zwar aber mit viel Sonne und beträchtlicher Tageserwärmung. Auf der Suche nach Neuem bin ich wieder einmal auf den Lugauer gestoßen. Wenn, dann jetzt, ehe die Tage noch kürzer werden. Die Runde von DieIris mit Begleitung aus dem Jahre 2013 hat mich sehr angesprochen und ich hatte mir etwas Ähnliches mit kleiner Variante vorgenommen.
Aufbruch im Dunkeln. Von mir sind es immerhin über 3 Stunden Autofahrt bis nach Radmer.
Bei Tagesanbruch zeigt sich erstmals der Berg. Beeindruckend.
P1010824.JPG
Als ich in Radmer an der Hasel ankomme, küssen die Sonnenstrahlen gerade den G'spitzten Stein.
P1010825.JPG
Ich hole mir einen Ausschnitt per Zoom etwas näher heran.
Über das schmale Rasenband von rechts nach links findet der Weg durch die Abbrüche durch.
P1010826.JPG
Der Anstieg beginnt harmlos aber doch steil auf sehr gut ausgetretenem Waldweg.
P1010827.JPG
Je näher ich zu den Felsen komme, desto steiniger wird der Weg.
P1010828.JPG
Nach einer markannten Ecke nähere ich mich der ausgesetzten Querung nach links zurück.
P1010829.JPG
Halb so wild. Das Seil braucht man eigentlich nicht, ist aber ganz angenehm, dass es da ist. Immerhin wird der Weg noch schmaler. Danebensteigen verboten!
P1010830.JPG
Blick über die Abbruchkante ins über 500m tiefer gelegene Tal.
P1010831.JPG
Dann ist es nicht mehr weit und die Steilabbrüche weichen einer flachen Landschaft. Warum die Stelle G'spitzter Stein heißt wissen die Götter oder vielleicht ein paar uralte Einheimische.
P1010832.JPG
Hinter dem Wald lugt bereits ein Felsgipfel herab - noch nicht der höchste Punkt.
P1010833.JPG
Ich will nicht den Normalanstieg über die Plan nehmen sondern möchte den SSW-Grat begehen. Die ersten Erhebungen davon hat man schon auf dem zweiten Bild gesehen.
Ich steige die Kuhweide in Richtung Gratkante empor und stoße gleich neben dem Weidezaun auf diesen gut ausgetretenen Steig.
P1010834.JPG
Es geht so schön weiter.
Hier der Blick auf die nächsten beiden Aufschwünge.
P1010835.JPG
Der letzte Aufschwung, ehe sich der Steig im Grashang verliert.
P1010836.JPG
Auch einmal ein Blick zurück.
P1010837.JPG
Der letzte Mugel ist bestiegen. Links oben im Bild sieht man schon das letzte Stück der Grasflanke.
P1010838.JPG
--- Fortsetzung folgt ---
Er ist auch nicht so einfach zu erreichen. Stützpunkt gibt es keinen. Vom Tal weg sind es mindestens 1300 Höhenmeter, die zu bewältigen sind, und die man auch wieder hinunter muss.
Am ersten Herbsttag des Jahres 2021 war Schönwetter angesagt, kalt zwar aber mit viel Sonne und beträchtlicher Tageserwärmung. Auf der Suche nach Neuem bin ich wieder einmal auf den Lugauer gestoßen. Wenn, dann jetzt, ehe die Tage noch kürzer werden. Die Runde von DieIris mit Begleitung aus dem Jahre 2013 hat mich sehr angesprochen und ich hatte mir etwas Ähnliches mit kleiner Variante vorgenommen.
Aufbruch im Dunkeln. Von mir sind es immerhin über 3 Stunden Autofahrt bis nach Radmer.
Bei Tagesanbruch zeigt sich erstmals der Berg. Beeindruckend.
P1010824.JPG
Als ich in Radmer an der Hasel ankomme, küssen die Sonnenstrahlen gerade den G'spitzten Stein.
P1010825.JPG
Ich hole mir einen Ausschnitt per Zoom etwas näher heran.
Über das schmale Rasenband von rechts nach links findet der Weg durch die Abbrüche durch.
P1010826.JPG
Der Anstieg beginnt harmlos aber doch steil auf sehr gut ausgetretenem Waldweg.
P1010827.JPG
Je näher ich zu den Felsen komme, desto steiniger wird der Weg.
P1010828.JPG
Nach einer markannten Ecke nähere ich mich der ausgesetzten Querung nach links zurück.
P1010829.JPG
Halb so wild. Das Seil braucht man eigentlich nicht, ist aber ganz angenehm, dass es da ist. Immerhin wird der Weg noch schmaler. Danebensteigen verboten!
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Blick über die Abbruchkante ins über 500m tiefer gelegene Tal.
P1010831.JPG
Dann ist es nicht mehr weit und die Steilabbrüche weichen einer flachen Landschaft. Warum die Stelle G'spitzter Stein heißt wissen die Götter oder vielleicht ein paar uralte Einheimische.
P1010832.JPG
Hinter dem Wald lugt bereits ein Felsgipfel herab - noch nicht der höchste Punkt.
P1010833.JPG
Ich will nicht den Normalanstieg über die Plan nehmen sondern möchte den SSW-Grat begehen. Die ersten Erhebungen davon hat man schon auf dem zweiten Bild gesehen.
Ich steige die Kuhweide in Richtung Gratkante empor und stoße gleich neben dem Weidezaun auf diesen gut ausgetretenen Steig.
P1010834.JPG
Es geht so schön weiter.
Hier der Blick auf die nächsten beiden Aufschwünge.
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Der letzte Aufschwung, ehe sich der Steig im Grashang verliert.
P1010836.JPG
Auch einmal ein Blick zurück.
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Der letzte Mugel ist bestiegen. Links oben im Bild sieht man schon das letzte Stück der Grasflanke.
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--- Fortsetzung folgt ---
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