Nachdem ich am Tag zuvor die schöne bike&hike Überschreitung des Bruderkogels gemacht habe, ging am Folgetag in den Wölzer Tauern Gipfel sammeln.
Geparkt hatte ich im Scharnitzgraben kurz vor dem offiziellen Parkplatz der Goldwaschanlage. Eigentlich wollte ich direkt dort parken, aber ein zuvor angebrachtes Schild auf dem P in 400m stand hat mich etwas verwirrt. Nach geschätzten 400m kam nämlich nur eine kleine Parkbucht und ich dachte tatsächlich hier sei ich richtig. . Als ich dann losging sah ich wenige Meter später einen großen Parkplatz für gut 20 Autos. Zurückgehen und umparken wollte ich aber nicht mehr.
Hier der Wegverlauf:
Als eine Spur zu lange empfand ich die Forstraße bis hinauf zur Wildalmhütte. Man kann sie nur einmal im Wald abkürzen.
Bei der bewirtschafteten Hütte angekommen und froh endlich Wiese unter meinen Fußen zu haben, wurde ich von einem schlecht erzogenen Hüttenhund in Empfang genommen . Er bellte, ging mehrmals um mich herum und stellte die Haare auf. Gut dass ich im Grunde keine große Angst vor Hunen habe, so ging ich lediglich mit einem unguten Gefühl weiter und verfiel nicht in Panik. Die lieblichen Rufe des Hüttenwirtes "Bella lass das bitte "Bella hör doch auf" "Belllla" "Bellllla" "Hör auf das tut man nicht" waren mehr als unnötig. Bella reagierte nämlich überhaupt nicht darauf. Das kenne ich von guten Hundebesitzern anders. Einmal scharf "Bella aus" oder "Bella hier" zu rufen würde reichen wenn der Hund erzogen wäre. Beziehungsweise bin ich der festen Überzeugung, dass es kein Ding der Unmöglichkeit ist seinem Hund es anzutrainieren, bei einer Hütte wo markierte Wanderwege von drei Richtungen kreuzen, gar nicht zu bellen wenn dort jemand vorbeigeht.
Aber genug geärgert, so sah es dann aus:
Kein Mensch unterwegs, am ersten Gipfel, dem Kleinhansl, war ich alleine:
Ein Blick auf die Uhr, ein Blick auf die Wolken und schon stand fest, den Großhansl hol ich mir auch noch:
Schwups und schon war ich oben:
Das muss die Hochweberspitze sein:
Ein Panoramafoto :
Blick zum Kleinhansl und dahinter mein weitere Wegverlauf:
Der Kleinhansl etwas näher:
Links im Bild die beiden Hansl im Rückblick:
Ein Kreuz des Friedens am Punkt 2203m:
Geparkt hatte ich im Scharnitzgraben kurz vor dem offiziellen Parkplatz der Goldwaschanlage. Eigentlich wollte ich direkt dort parken, aber ein zuvor angebrachtes Schild auf dem P in 400m stand hat mich etwas verwirrt. Nach geschätzten 400m kam nämlich nur eine kleine Parkbucht und ich dachte tatsächlich hier sei ich richtig. . Als ich dann losging sah ich wenige Meter später einen großen Parkplatz für gut 20 Autos. Zurückgehen und umparken wollte ich aber nicht mehr.
Hier der Wegverlauf:
Als eine Spur zu lange empfand ich die Forstraße bis hinauf zur Wildalmhütte. Man kann sie nur einmal im Wald abkürzen.
Bei der bewirtschafteten Hütte angekommen und froh endlich Wiese unter meinen Fußen zu haben, wurde ich von einem schlecht erzogenen Hüttenhund in Empfang genommen . Er bellte, ging mehrmals um mich herum und stellte die Haare auf. Gut dass ich im Grunde keine große Angst vor Hunen habe, so ging ich lediglich mit einem unguten Gefühl weiter und verfiel nicht in Panik. Die lieblichen Rufe des Hüttenwirtes "Bella lass das bitte "Bella hör doch auf" "Belllla" "Bellllla" "Hör auf das tut man nicht" waren mehr als unnötig. Bella reagierte nämlich überhaupt nicht darauf. Das kenne ich von guten Hundebesitzern anders. Einmal scharf "Bella aus" oder "Bella hier" zu rufen würde reichen wenn der Hund erzogen wäre. Beziehungsweise bin ich der festen Überzeugung, dass es kein Ding der Unmöglichkeit ist seinem Hund es anzutrainieren, bei einer Hütte wo markierte Wanderwege von drei Richtungen kreuzen, gar nicht zu bellen wenn dort jemand vorbeigeht.
Aber genug geärgert, so sah es dann aus:
Kein Mensch unterwegs, am ersten Gipfel, dem Kleinhansl, war ich alleine:
Ein Blick auf die Uhr, ein Blick auf die Wolken und schon stand fest, den Großhansl hol ich mir auch noch:
Schwups und schon war ich oben:
Das muss die Hochweberspitze sein:
Ein Panoramafoto :
Blick zum Kleinhansl und dahinter mein weitere Wegverlauf:
Der Kleinhansl etwas näher:
Links im Bild die beiden Hansl im Rückblick:
Ein Kreuz des Friedens am Punkt 2203m:
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