Gigler, Vorderer, etwa 2200m, Hinterer, 2294 m, Hochfeld,
Kegeleck, 2323 m; Rindereck, 2010 m
Vom Schöttl-Jagdhaus über NO-Grat und Gratüberschreitung Ost-West,
II-III, Abstieg Malaisseen, Rindereck
Wer kennt die Gigler? Na gut, den Hinteren haben vielleicht wenige einmal mit Schi aufgesucht, aber gar den Vorderen?
Nicht besonders auffällig verbergen sich Hinterer und Vorderer Gigler südöstlich der schon etwas bekannteren Hochweberspitze.
Genauer gesagt hier, gleich einmal ein Kartenüberblick über unsere Tour:
Gig-001.jpg
Bis zum Fatschger, etwa auf 1200m können wir mit dem PKW hinein in den Schöttlgraben. Aber dieses Tal ist noch viel länger und daher verkürzen wir unseren Weg mit den Rädern. Bereits erblicken wir unsere Ziele im Hintergrund, den gesamten Grat vom Vorderen (re.) zum Hinteren Gigler (li.), Zoom:
Gig-002.jpg
Ungefähr auf der Höhe der Malaishütten parken wir dann auch unsere Räder und gehen zu Fuß weiter Richtung Schöttl Jagdhaus. Wegebauer fragen wir nach dem Steig, der uns zum NO-Kamm des Vorderen Gigler bringen soll. „Der Weg is okummen“ lautet die Auskunft. Na ja, und wie heruntergekommen, sollten wir gleich hautnah verspüren… Es bleibt uns eigentlich nichts Anderes übrig, als uns eine steile Krautleiten mehrere hundert Meter hinaufzuschinden…
Dann wird endlich das Gelände leichter begehbar
Gig-003.jpg
Steil, aber übersichtlich können wir nun emporsteigen. Erste Ausblicke, hier Richtung Glattjoch, Eisakrspitze
Gig-004.jpg
Und dort oben, etwa beim spitzen Zacken, wäre dann der Gipfel des Vorderen Gigler.
Gig-005.jpg
Endlich, knapp neben dem Gipfel, nach all der Schinderei, die wohlverdiente Rast:
Rechts beginnt der Giglergrat und weiter oben bereits der Hintere Gigler, links davon das Hochfeld:
Gig-006.jpg
Voller Neugier kraxle ich noch zum eigentlichen Gipfel rüber, im Blick etwa Großhansl und Hühnerkogel
Gig-008.jpg
Schließlich habe ich vor etwa 40 Jahren hier ein Buch deponiert. Von dem ist leider nichts mehr zu entdecken und so opfere ich – zum Ausgleich – meinen Bergstecken als Gipfelstange
Gig-007.jpg
Dann starten wir zum Giglergrat, der sich anfangs recht gutmütig gibt:
Gig-009.jpg
Bald tauchen erste Hindernisse auf, aber alles noch recht gemütlich zu überkraxeln
Gig-010.jpg
Gig-011.jpg
Zwischendurch schärft sich der Grat aber ordentlich zu und erfordert immer konzentriertes Steigen:
Gig-012.jpg
Untermixt mit Gehgelände
Gig-013.jpg
Kegeleck, 2323 m; Rindereck, 2010 m
Vom Schöttl-Jagdhaus über NO-Grat und Gratüberschreitung Ost-West,
II-III, Abstieg Malaisseen, Rindereck
Wer kennt die Gigler? Na gut, den Hinteren haben vielleicht wenige einmal mit Schi aufgesucht, aber gar den Vorderen?
Nicht besonders auffällig verbergen sich Hinterer und Vorderer Gigler südöstlich der schon etwas bekannteren Hochweberspitze.
Genauer gesagt hier, gleich einmal ein Kartenüberblick über unsere Tour:
Gig-001.jpg
Bis zum Fatschger, etwa auf 1200m können wir mit dem PKW hinein in den Schöttlgraben. Aber dieses Tal ist noch viel länger und daher verkürzen wir unseren Weg mit den Rädern. Bereits erblicken wir unsere Ziele im Hintergrund, den gesamten Grat vom Vorderen (re.) zum Hinteren Gigler (li.), Zoom:
Gig-002.jpg
Ungefähr auf der Höhe der Malaishütten parken wir dann auch unsere Räder und gehen zu Fuß weiter Richtung Schöttl Jagdhaus. Wegebauer fragen wir nach dem Steig, der uns zum NO-Kamm des Vorderen Gigler bringen soll. „Der Weg is okummen“ lautet die Auskunft. Na ja, und wie heruntergekommen, sollten wir gleich hautnah verspüren… Es bleibt uns eigentlich nichts Anderes übrig, als uns eine steile Krautleiten mehrere hundert Meter hinaufzuschinden…
Dann wird endlich das Gelände leichter begehbar
Gig-003.jpg
Steil, aber übersichtlich können wir nun emporsteigen. Erste Ausblicke, hier Richtung Glattjoch, Eisakrspitze
Gig-004.jpg
Und dort oben, etwa beim spitzen Zacken, wäre dann der Gipfel des Vorderen Gigler.
Gig-005.jpg
Endlich, knapp neben dem Gipfel, nach all der Schinderei, die wohlverdiente Rast:
Rechts beginnt der Giglergrat und weiter oben bereits der Hintere Gigler, links davon das Hochfeld:
Gig-006.jpg
Voller Neugier kraxle ich noch zum eigentlichen Gipfel rüber, im Blick etwa Großhansl und Hühnerkogel
Gig-008.jpg
Schließlich habe ich vor etwa 40 Jahren hier ein Buch deponiert. Von dem ist leider nichts mehr zu entdecken und so opfere ich – zum Ausgleich – meinen Bergstecken als Gipfelstange
Gig-007.jpg
Dann starten wir zum Giglergrat, der sich anfangs recht gutmütig gibt:
Gig-009.jpg
Bald tauchen erste Hindernisse auf, aber alles noch recht gemütlich zu überkraxeln
Gig-010.jpg
Gig-011.jpg
Zwischendurch schärft sich der Grat aber ordentlich zu und erfordert immer konzentriertes Steigen:
Gig-012.jpg
Untermixt mit Gehgelände
Gig-013.jpg
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