Grüss euch Berglerinnen und Bergler,
nachdem sich der Aufstieg über die ehemalige Störingalm zum Kreuzsattel als gut begehbar herausgestellt hat, habe ich mich diesmal dem Aufstieg über die Lammhütte zum Eiblkogel zugewandt.
In einer alten Karte habe ich einen Weg gesehen und den habe ich gesucht. Im Bild ist nur ein grob geschätzter Verlauf eingezeichnet. Bis jetzt habe ich den Weg nur teilweise gefunden, bin aber relativ gut rauf gekommen. Am Anfang bin ich zu steil über den Hang gegangen. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, lange knapp oberhalb der Bach Böschung zu bleiben und erst weiter drinnen den steileren Aufstieg zu beginnen. Egal, ich hab mich halt an der Topologie orientiert und bin so erst im Mittelteil auf den alten Weg gestossen und bin ihm gefolgt. Im Oberteil habe ich den Weg wieder verloren, aber da macht man auf der Forschstrassse eh rasch die restlichen Höhenmeter zur Lammhütte.
Im Abstieg über Störingalm hat sich die Querung des Kreuzsattelbaches als deutlich unbequemer harausgestellt, als sie im Aufstieg war. Hier werde ich mir bei Gelegenheit eine Umgeheung dieser Stelle ausehen.
Insgesamt war es eine nette Runde. Leider habe ich auch hier gesehen, wie die Forstindustrie aktiv die Benützung der alten Wege behindert. Bäume werden umgeschnitten und quer über dem Weg liegen gelassen.So schaut es halt aus. Ich sehe es als eine Aufgabe von uns Wanderern, die alten Wege für uns und die nachkommenden, begehbar zu erhalten. Die Vegetation zurück schneiden und an den quer liegenden Bäumen Durchstiege frei zu schneiden ist nicht so aufwändig. Die Motorsäge kann ruhig zuhause bleiben, eine Gartenschere tuts auch. Und allein schon das Begehen hilft Wege zu erhalten.
Ja, und übrigens: Nach Übelbach bin ich mit der S Bahn angereist und von dort mit meinem Rad weiter zum Hoyer.
LG, Johannes
Eiblrunde.jpg
nachdem sich der Aufstieg über die ehemalige Störingalm zum Kreuzsattel als gut begehbar herausgestellt hat, habe ich mich diesmal dem Aufstieg über die Lammhütte zum Eiblkogel zugewandt.
In einer alten Karte habe ich einen Weg gesehen und den habe ich gesucht. Im Bild ist nur ein grob geschätzter Verlauf eingezeichnet. Bis jetzt habe ich den Weg nur teilweise gefunden, bin aber relativ gut rauf gekommen. Am Anfang bin ich zu steil über den Hang gegangen. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, lange knapp oberhalb der Bach Böschung zu bleiben und erst weiter drinnen den steileren Aufstieg zu beginnen. Egal, ich hab mich halt an der Topologie orientiert und bin so erst im Mittelteil auf den alten Weg gestossen und bin ihm gefolgt. Im Oberteil habe ich den Weg wieder verloren, aber da macht man auf der Forschstrassse eh rasch die restlichen Höhenmeter zur Lammhütte.
Im Abstieg über Störingalm hat sich die Querung des Kreuzsattelbaches als deutlich unbequemer harausgestellt, als sie im Aufstieg war. Hier werde ich mir bei Gelegenheit eine Umgeheung dieser Stelle ausehen.
Insgesamt war es eine nette Runde. Leider habe ich auch hier gesehen, wie die Forstindustrie aktiv die Benützung der alten Wege behindert. Bäume werden umgeschnitten und quer über dem Weg liegen gelassen.So schaut es halt aus. Ich sehe es als eine Aufgabe von uns Wanderern, die alten Wege für uns und die nachkommenden, begehbar zu erhalten. Die Vegetation zurück schneiden und an den quer liegenden Bäumen Durchstiege frei zu schneiden ist nicht so aufwändig. Die Motorsäge kann ruhig zuhause bleiben, eine Gartenschere tuts auch. Und allein schon das Begehen hilft Wege zu erhalten.
Ja, und übrigens: Nach Übelbach bin ich mit der S Bahn angereist und von dort mit meinem Rad weiter zum Hoyer.
LG, Johannes
Eiblrunde.jpg
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