Sturzhahn-Scharte (ca.2010m), Kleines Tragl (2164m), Großes Tragl (2179m), Scheiblingtragl (2151m), Totes Gebirge, 04.08.2022

[Manfred9]

Servus Manfred9, dein kühner Anstieg über die schrofige Südflanke ist elegant und gefällt mir sehr, danke fürs Teilen!

PS
Bezüglich Rötelstein, bin vor ein paar Jahren auf folgendes Video gestoßen (steht bei mir aber noch auf der TO-DO Liste):
https://youtu.be/-9wAthaeneA

Danke dir. Das Video ist ja eindrucksvoll. Da sieht man schon einige Passagen. Danke fürs Teilen.
Der Moritz (war früher auch mal auf Gipfeltreffen) ist da auch mal alleine rauf und hat einen Bericht erstellt.

[escapist]

Danke dir. Das Video ist ja eindrucksvoll. Da sieht man schon einige Passagen. Danke fürs Teilen.
Der Moritz (war früher auch mal auf Gipfeltreffen) ist da auch mal alleine rauf und hat einen Bericht erstellt.

Danke für den Link Manfred!

[H0chl]

Sers,

beim Steirertor gibts zwei Seile die hinab in das Langkar gehen. Ist die schonmal wer runter?
Wollte den Kl. Tragl ueber den Gaszlruecken probieren, der Nebel ist mir aber letztes WE dazwischen gekommen.

Steirertor.png

Und manche Dolinen sind auf der Wegseite Nr. 276 ziemlich beeindruckend.

[Manfred9]

Sers,

beim Steirertor gibts zwei Seile die hinab in das Langkar gehen. Ist die schonmal wer runter?

Ich nicht, aber das habe ich gefunden: Sektion Reichenstein
Die Seile werden im letzten Absatz erwähnt.

Auszug:

Ein paar Tage später bin ich mit Monika eine empfehlenswerte Bergwanderung für Anspruchsvolle abseits der Touristenströme gegangen. Abstieg von der Tauplitzalm durchs Öderntörl am markierten Weg zur Ödernalm (Gegenrichtung zur oben erwähnten Schitour). Im Öderntal findet man eine hervorragend geführte Hütte zur Stärkung vor. Von dort stiegen wir dann durch den Geisterwald in das Langkar auf. Der Weg ist nicht markiert, aber gut ausgetreten und führt entlang grosser Blöcke durch romantischen Wald. Man geht im Kar entlang der Traweng N-Wand immer Richtung Sturzhahn. Nach einer starken Stunde sieht man von unten schon das Steirertor, eine Einsattelung zwischen Traweng und Sturzhahn, auf der Traweng Seite. Es geht in schottrigem Gelände steil bergauf bis zu den alten Sicherungen: am Anfang fixierte Kletterseile, später ein Stahlseil. Das Gelände ist sehr brüchig, Vorsicht und Trittsicherheit sind geboten. In Kürze erreichten wir den Grat und somit den Klettersteig-Zustieg, der für uns der Abstiegsweg war. Hier treffen wir zum ersten Mal seit der Öderntal Hütte wieder auf Menschen: braungebrannte Klettersteigler in Rennradler Outfit.