Es hat abgekühlt und in den nächsten Tagen ist einigermaßen stabiles Wetter zu erwarten.
Ein guter Grund, dass ich mich auch einmal in etwas weiter entfernte Regionen begebe.
Das Kemetgebirge mit dem Kammspitz als höchste Erhebung liegt zwischen Dachstein und Grimmingstock, welche ihm natürlich die Show stehlen.
Das passt mir gut, weil ich gerne auf weniger besuchte Berge steige.
Ich fahre in der Nacht los, so dass ich am frühen Vormittag in Gröbming ankomme.
Ich versuche mein Glück und fahre bis zum Sender hinauf. Der einzige Parkplatz dort mit Blick hinab zum Friedhof ist tatsächlich frei.
P1020729.jpg
Genau an dieser Stelle verzweigen sich die beiden Anstiegswege; der steile über die Südflanke und der flachere, über den man dann den Gipfel von Norden erreicht.
P1020730.jpg
Der Regen vom Vortag hat zur Nebelbildung geführt, der sich hartnäckig als Hochnebel hält, wie man am Blick über Gröbming sieht.
P1020731.jpg
Ich wähle den Südanstieg, der gleich kompromisslos steil beginnt.
P1020732.jpg
Zumindest im Tal scheint die Sonne doch schon etwas durch.
P1020733.jpg
Kurz wird es einmal etwas flacher und es geht durch einen alten Schlag.
P1020734.jpg
Wieder im Wald wird es etwas felsig und es geht knapp an einem Einbruch vorbei.
P1020735.jpg
Steile Erde, aber nur ganz kurz, bringt mich an dieser Felswand vorbei.
P1020736.jpg
Die Forststraße wird nur gequert.
P1020737.jpg
Jetzt komme ich doch noch in den Nebel hinein.
P1020738.jpg
Aber bald danach zeigt mir ein Blick nach oben, dass sich der Nebel auflöst.
P1020739.jpg
Fast wie im Herbst. Ich bin jetzt über dem Nebel.
P1020740.jpg
Auf 1480m Höhe treffe ich auf einen Weg, der von rechts herüber kommt.
Das ist ziemich genau die Hälfte. 640 Höhenmeter sind es noch, bis zum Gipfel.
P1020741.jpg
Hier hört der Wald auf und der Weg wendet sich nach links.
Das Schuttfeld wird dabei nur kurz überquert.
P1020742.jpg
Vor dem nächsten Schuttfeld geht es steil zwischen den Latschen hinauf.
P1020743.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Ein guter Grund, dass ich mich auch einmal in etwas weiter entfernte Regionen begebe.
Das Kemetgebirge mit dem Kammspitz als höchste Erhebung liegt zwischen Dachstein und Grimmingstock, welche ihm natürlich die Show stehlen.
Das passt mir gut, weil ich gerne auf weniger besuchte Berge steige.
Ich fahre in der Nacht los, so dass ich am frühen Vormittag in Gröbming ankomme.
Ich versuche mein Glück und fahre bis zum Sender hinauf. Der einzige Parkplatz dort mit Blick hinab zum Friedhof ist tatsächlich frei.
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Genau an dieser Stelle verzweigen sich die beiden Anstiegswege; der steile über die Südflanke und der flachere, über den man dann den Gipfel von Norden erreicht.
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Der Regen vom Vortag hat zur Nebelbildung geführt, der sich hartnäckig als Hochnebel hält, wie man am Blick über Gröbming sieht.
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Ich wähle den Südanstieg, der gleich kompromisslos steil beginnt.
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Zumindest im Tal scheint die Sonne doch schon etwas durch.
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Kurz wird es einmal etwas flacher und es geht durch einen alten Schlag.
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Wieder im Wald wird es etwas felsig und es geht knapp an einem Einbruch vorbei.
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Steile Erde, aber nur ganz kurz, bringt mich an dieser Felswand vorbei.
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Die Forststraße wird nur gequert.
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Jetzt komme ich doch noch in den Nebel hinein.
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Aber bald danach zeigt mir ein Blick nach oben, dass sich der Nebel auflöst.
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Fast wie im Herbst. Ich bin jetzt über dem Nebel.
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Auf 1480m Höhe treffe ich auf einen Weg, der von rechts herüber kommt.
Das ist ziemich genau die Hälfte. 640 Höhenmeter sind es noch, bis zum Gipfel.
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Hier hört der Wald auf und der Weg wendet sich nach links.
Das Schuttfeld wird dabei nur kurz überquert.
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Vor dem nächsten Schuttfeld geht es steil zwischen den Latschen hinauf.
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--- Fortsetzung folgt ---
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