Vom Meng/Donnersbachtal über Jagdsteig, Forstrasse, SW-Kamm zum Kollerriegel, direkt am Kamm zum Schreinl, weiter Hühnereck, Anstieg über dessen Südkamm und Forstrasse zurück
Natürlich – besonders das Schreinl könnte man von der Planneralm billiger erreichen, von dort sogar mit Schi – und noch dazu gleichzeitig eine der wenigen Schitourenmöglichkeiten.
Beides möchte ich nicht…
Denn da gibt es noch den Anstieg über den Kollerriegel – eine der ganz wenigen Routen in dieser Region, die ich noch nicht kenne.
Die Schi kommen eher vorsichtshalber mit, vielleicht liegt ja doch Schnee, wenigstens auf der Forstrasse.
Diese ist leider nicht verschneit – im Gegenteil – nicht einmal eisglatt, alles strohtrocken! Und das weit hinauf, mindestens bis 1500 Meter.
Die Entscheidung ist einfach: Zu Fuß, sogar die Schneeschuhe bleiben zurück…
Ein Überblick über meinen Weg:
S-001.jpgSch-001.jpg
Im hintersten Donnersbachtal stelle ich als Einziger mein Fahrzeug ab. Im ersten Morgenlicht ragt mir der Riedlerzinken entgegen:
S-001.jpgSch-002.jpg
Zur Abkürzung der langwierigen Forststraße finde ich einen schönen Jagdsteig:
S-001.jpgSch-003.jpg
Bald genieße ich erste Ausblicke, rechts der Bildmitte der Hochwart:
S-001.jpgSch-004.jpg
Weitum kein Schnee, zumindest bis 1800 m erwarten mich in dieser Hinsicht wohl kaum Behinderungen (Blick zum Südrücken des Hühnereck):
S-001.jpgSch-005.jpg
Kurz folge ich noch der Forstraße, einzelne Ausblicke Richtung Riesneralm
S-001.jpgSch-006.jpg
und Angrenzendes
S-001.jpgSch-007.jpg
Jetzt erst, auf einer Höhe von 1500 Metern würden Schi etwas bringen und ab nun suche ich auf weglosem, direktem Anstieg schneefreie Zonen zu nützen, Blick Richtung Hühnereck:
S-001.jpgSch-008.jpg
Die Aussicht nach Süden, auch nicht schlecht.
Wölzer Schoberspitze, Talkenschrein, rechts Hochstubofen und Hochwart:
S-001.jpgSch-009.jpg
Im Südosten stehen steht der markante Riedlerzinken und Eiskarspitz, alte Bekannte überall:
S-001.jpgSch-010.jpg
Ohne wesentliche Behinderung steige ich weiter, bald erhasche ich einen ersten Blick auf den langen Schneekamm Richtung Schreinl, den ich bald überschreiten werde:
S-001.jpgSch-011.jpg
Im Tal drunter die Forststraße, die ich im Abstieg benützen werde. Aus dem Sattel zwischen Schreinl und Hühereckgrat lugt gerade die Planner Schoberspitze heraus.
Die Waldgrenze bildet im Winter, bei einem Aufstieg ohne Schi, das oft mühsame Schneekriterium, lagern doch meist dort alle von oben weggeblasenen Schneemassen. Jedoch erst jetzt kündigen sich kleinere weiße Hindernisse an. Die Kuppe rechts im Bild ist der Kollerriegel, dorthin muss ich nun durchstapfen:
S-001.jpgSch-012.jpg
Es gelingt leichter als gedacht, wieder helfen Wildspuren und apere Streifen weiter.
Viel rascher als vermutet, bringe ich die Strecke hinter mich und schon blicke ich zurück zur weißen Kuppe, wo ich gerade noch gestanden bin. Fast genau darüber zeigt sich der Knallstein:
S-001.jpgSch-013.jpg
Und vor mir liegt dieser wunderbare Schneerücken:
S-001.jpgSch-014.jpg
Natürlich – besonders das Schreinl könnte man von der Planneralm billiger erreichen, von dort sogar mit Schi – und noch dazu gleichzeitig eine der wenigen Schitourenmöglichkeiten.
Beides möchte ich nicht…
Denn da gibt es noch den Anstieg über den Kollerriegel – eine der ganz wenigen Routen in dieser Region, die ich noch nicht kenne.
Die Schi kommen eher vorsichtshalber mit, vielleicht liegt ja doch Schnee, wenigstens auf der Forstrasse.
Diese ist leider nicht verschneit – im Gegenteil – nicht einmal eisglatt, alles strohtrocken! Und das weit hinauf, mindestens bis 1500 Meter.
Die Entscheidung ist einfach: Zu Fuß, sogar die Schneeschuhe bleiben zurück…
Ein Überblick über meinen Weg:
S-001.jpgSch-001.jpg
Im hintersten Donnersbachtal stelle ich als Einziger mein Fahrzeug ab. Im ersten Morgenlicht ragt mir der Riedlerzinken entgegen:
S-001.jpgSch-002.jpg
Zur Abkürzung der langwierigen Forststraße finde ich einen schönen Jagdsteig:
S-001.jpgSch-003.jpg
Bald genieße ich erste Ausblicke, rechts der Bildmitte der Hochwart:
S-001.jpgSch-004.jpg
Weitum kein Schnee, zumindest bis 1800 m erwarten mich in dieser Hinsicht wohl kaum Behinderungen (Blick zum Südrücken des Hühnereck):
S-001.jpgSch-005.jpg
Kurz folge ich noch der Forstraße, einzelne Ausblicke Richtung Riesneralm
S-001.jpgSch-006.jpg
und Angrenzendes
S-001.jpgSch-007.jpg
Jetzt erst, auf einer Höhe von 1500 Metern würden Schi etwas bringen und ab nun suche ich auf weglosem, direktem Anstieg schneefreie Zonen zu nützen, Blick Richtung Hühnereck:
S-001.jpgSch-008.jpg
Die Aussicht nach Süden, auch nicht schlecht.
Wölzer Schoberspitze, Talkenschrein, rechts Hochstubofen und Hochwart:
S-001.jpgSch-009.jpg
Im Südosten stehen steht der markante Riedlerzinken und Eiskarspitz, alte Bekannte überall:
S-001.jpgSch-010.jpg
Ohne wesentliche Behinderung steige ich weiter, bald erhasche ich einen ersten Blick auf den langen Schneekamm Richtung Schreinl, den ich bald überschreiten werde:
S-001.jpgSch-011.jpg
Im Tal drunter die Forststraße, die ich im Abstieg benützen werde. Aus dem Sattel zwischen Schreinl und Hühereckgrat lugt gerade die Planner Schoberspitze heraus.
Die Waldgrenze bildet im Winter, bei einem Aufstieg ohne Schi, das oft mühsame Schneekriterium, lagern doch meist dort alle von oben weggeblasenen Schneemassen. Jedoch erst jetzt kündigen sich kleinere weiße Hindernisse an. Die Kuppe rechts im Bild ist der Kollerriegel, dorthin muss ich nun durchstapfen:
S-001.jpgSch-012.jpg
Es gelingt leichter als gedacht, wieder helfen Wildspuren und apere Streifen weiter.
Viel rascher als vermutet, bringe ich die Strecke hinter mich und schon blicke ich zurück zur weißen Kuppe, wo ich gerade noch gestanden bin. Fast genau darüber zeigt sich der Knallstein:
S-001.jpgSch-013.jpg
Und vor mir liegt dieser wunderbare Schneerücken:
S-001.jpgSch-014.jpg
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