Von Sölk/Fleiss/Spießschwaiger über SW-Kamm zum Plöschmitzzinken, Gratrunde bis Mössnakopf, Abstieg über gleich darauffolgenden NW-Kamm und Flanke zur Unteren Plöschmitzalm und Forstweg zurück.
Das neue Jahr beschert uns leider keinen Schnee für Schitouren und so machen wir aus der Not eine Tugend:
Gezielt wählen wir Regionen, wo uns noch möglichst wenig Schnee behindert!
Das ist heuer auch nicht so einfach, denn der wenige Schnee ist zuvor anscheinend ohne Wind gefallen, d.h. die Grate sind leider kaum abgeblasen.
Bei Traumwetter zuhause bleiben ist aber auch keine Option, also los!
In der Gegend Donnersbach war ich wenige Tage zuvor. Dort werden wir auch wieder fündig. Hier eine Übersicht über unseren Weg:
Pl-025.jpg
Wir verfolgen kurze Zeit eine apere Forstraße. Das Gumpeneck beleuchtet bereits die Sonne, rechts noch im Schatten zeigt sich der Kühofenspitz:
Pl-001.jpg
Beide habe ich bereits öfters überschritten, siehe auch ein älterer Bericht:
https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...lzer-t-29-5-16
Bald verlassen wir gebahnte Wege und verfolgen eine recht direkte Linie zum
SW-Kamm. Bereits lichtet sich der Wald, Schneereste wie diese hier behindern uns kaum (Blick Richtung Knallstein)
Pl-002.jpg
In einer Lichtung zeigt sich das Gumpeneck mit seinem Südrücken:
Pl-003.jpg
Dort wäre der Aufstieg wohl etwas mühsamer gewesen.
Hier erreichen wir aber eine Höhe von etwa 2000 Metern nahezu ungehindert.
Was dann folgt, ist ein wunderbarer Schneegrat,
Pl-004.jpg
verziert von einigen Schaumrollen:
Pl-005.jpg
Diese werden wir bald überschreiten, doch zunächst noch ein Blick nach Süden.
Von links nach rechts, immer dem Grat entlang soll unser Weg zum Lämmertörlkopf und weiter führen:
Pl-006.jpg
An verschneiten Gratkämmen gibt es meist eine Stelle, wo der Altschnee besser trägt (fast ein wenig so wie an einem Sandstrand). Mit ein wenig Gespür dafür kommen wir recht flott voran (links Gumpeneck und Kühofenspitz):
Pl-007.jpg
Und ungehindert streben wir dem Plöschmitzzinken zu:
Pl-008.jpg
Ein Blick zurück auf den eben begangenen Wächtenkamm. (Die Tiere vor uns haben sich wohl etwas weit hinausgewagt, wir waren nicht so „mutig“…):
Pl-009.jpg
Vom Gipfel wieder ein Blick nach Süden Richtung Hochweberspitze & Co. Über den Gratsporn, der etwas links der Bildmitte herabzieht, werden wir absteigen:
Pl-010.jpg
Schon lockt der nächste Zacken, der Hangofen:
Pl-011.jpg
Der Grat dorthin ist schmal und wir müssen schon etwas aufpassen. Jedoch gleich ist der Gipfel erreicht:
Pl-012.jpg
Ein Blick zurück über unseren hübschen Gratkamm, beginnend unter dem Knallstein:
Pl-013.jpg
Über die schmale Schneide zu wandeln ist genussvoll, etwas aufpassen heißt es natürlich schon:
Pl-014.jpg
Das neue Jahr beschert uns leider keinen Schnee für Schitouren und so machen wir aus der Not eine Tugend:
Gezielt wählen wir Regionen, wo uns noch möglichst wenig Schnee behindert!
Das ist heuer auch nicht so einfach, denn der wenige Schnee ist zuvor anscheinend ohne Wind gefallen, d.h. die Grate sind leider kaum abgeblasen.
Bei Traumwetter zuhause bleiben ist aber auch keine Option, also los!
In der Gegend Donnersbach war ich wenige Tage zuvor. Dort werden wir auch wieder fündig. Hier eine Übersicht über unseren Weg:
Pl-025.jpg
Wir verfolgen kurze Zeit eine apere Forstraße. Das Gumpeneck beleuchtet bereits die Sonne, rechts noch im Schatten zeigt sich der Kühofenspitz:
Pl-001.jpg
Beide habe ich bereits öfters überschritten, siehe auch ein älterer Bericht:
https://www.gipfeltreffen.at/forum/g...lzer-t-29-5-16
Bald verlassen wir gebahnte Wege und verfolgen eine recht direkte Linie zum
SW-Kamm. Bereits lichtet sich der Wald, Schneereste wie diese hier behindern uns kaum (Blick Richtung Knallstein)
Pl-002.jpg
In einer Lichtung zeigt sich das Gumpeneck mit seinem Südrücken:
Pl-003.jpg
Dort wäre der Aufstieg wohl etwas mühsamer gewesen.
Hier erreichen wir aber eine Höhe von etwa 2000 Metern nahezu ungehindert.
Was dann folgt, ist ein wunderbarer Schneegrat,
Pl-004.jpg
verziert von einigen Schaumrollen:
Pl-005.jpg
Diese werden wir bald überschreiten, doch zunächst noch ein Blick nach Süden.
Von links nach rechts, immer dem Grat entlang soll unser Weg zum Lämmertörlkopf und weiter führen:
Pl-006.jpg
An verschneiten Gratkämmen gibt es meist eine Stelle, wo der Altschnee besser trägt (fast ein wenig so wie an einem Sandstrand). Mit ein wenig Gespür dafür kommen wir recht flott voran (links Gumpeneck und Kühofenspitz):
Pl-007.jpg
Und ungehindert streben wir dem Plöschmitzzinken zu:
Pl-008.jpg
Ein Blick zurück auf den eben begangenen Wächtenkamm. (Die Tiere vor uns haben sich wohl etwas weit hinausgewagt, wir waren nicht so „mutig“…):
Pl-009.jpg
Vom Gipfel wieder ein Blick nach Süden Richtung Hochweberspitze & Co. Über den Gratsporn, der etwas links der Bildmitte herabzieht, werden wir absteigen:
Pl-010.jpg
Schon lockt der nächste Zacken, der Hangofen:
Pl-011.jpg
Der Grat dorthin ist schmal und wir müssen schon etwas aufpassen. Jedoch gleich ist der Gipfel erreicht:
Pl-012.jpg
Ein Blick zurück über unseren hübschen Gratkamm, beginnend unter dem Knallstein:
Pl-013.jpg
Über die schmale Schneide zu wandeln ist genussvoll, etwas aufpassen heißt es natürlich schon:
Pl-014.jpg
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