Servus,
seit langem kommt wieder mal ein Bericht von mir - es wird ein recht kurzer werden.
Gesucht war eine kurze Wanderung (3-4h), die trotzdem ein paar Höhenmeter zu bieten hat. Für so einen Fall hatte ich schon seit längerem den Gschwendt bei Frohnleiten im Hinterkopf. Dabei sind knapp 550hm zu überwinden, wobei die Distanz mit 2km im Aufstieg ziemlich kurz ausfällt - ein perfekter Trainingsberg also, auch wenn man nur kurz Zeit hat. Am Rückweg wollte ich dann noch die Murseite wechseln um nicht nur auf der Straße unterwegs zu sein, damit hat sich folgende Tour ergeben:
Tour: Frohnleiten Bhf. - Gschwendtberg - Gschwendt - Maria Ebendorf - Ghf. Lembacher - Antonienhöhe - Frohnleiten Hauptplatz - Frohnleiten Bhf.
Ich starte am Bahnhof Frohnleiten und gehe Richtung Mur, mein erstes Ziel ist dabei der Volkspark.
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Auch mein Ziel des Tages sieht man hier schon sehr gut.
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Schon bald habe ich die Ortschaft hinter mich gelassen und es geht bald steil hinauf, ein erstes Zwischenziel ist dabei die Juliuswarte.
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Auch ein erster Tiefblick ist von hier aus schon möglich auf den Ortskern von Frohnleiten.
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Man möchte wohl nicht, dass die Pfade entlag der Felsen begangen werden - oder ist das Name des Weges?
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Es geht hier immer gleichmäßig steil hinauf - es ist zum Schnaufen!
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Man sieht nun schon besser Richtung Gleinalpe - auch auf 1500hm scheints schon recht aper zu werden. Durch den Wald im Vordergrund (entlang der Autobahn) wird dann übrigens mein Rückweg führen.
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Nach 1h 15min habe ich den Gipfel erreicht. Leider habe ich dann komplett vergessen ein Gipfelfoto am Gschwendtberg (993m) zu machen, macht aber nichts da der Gipfel sowieso bewaldet ist. Zumindest am 7 Meter höheren Gschwendt habe ich ein Foto gemacht, auch wenn dort kein Gipfelkreuz steht.
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Es geht dann ziemlich steil und in sehr schmalen Pfaden durch den Wald hinab. Das ist fast noch anstrengender als der Aufstieg! Hier vom Schlöglmoar aus sieht man ziemlich gut die Felsstufe entlang derer, der Abstieg führt.
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Es folgt der gemütliche Teil der Wanderung, von Maria Ebenort aus fotografiere ich nochmals zurück.
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Ich überquere die Mur und es geht zuerst kurz durch das Industriegebiet und unter der Autobahn durch. Beim Gasthof Lembacher geht es dann wieder in den Wald hinein. Dieser schmale Weg führt dann Richtung Antonienhöhe, dabei gehts hier seitlich ziemlich steil hinab und der Weg ist manchmal auch recht schmal. Immer zu hören ist dabei wahlweise die Autobahn (selbst am Sonntag sehr laut) oder vorbeifahrende Züge.
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Von der Antonienhöhe (geschätzt 530m) gibt es wieder kein Foto, dort stehen nur ein Bankerl, sowieso zwei Stützen von Hochspannungsleitungen. Dafür gibts dann einen schönen Waldweg hinunter in die Ortschaft.
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Zum Abschluss komme ich auf den schönen Hauptplatz von Frohnleiten - dieser hat mir immer schon gut gefallen. Autos gibts hier nicht, dafür viel Platz für Menschen. Ich verzichte bei einem der vielen Gastgärten Halt zu machen und marschiere gleich durch den Tabor und zurück zum Bahnhof, wo ich nach knapp 3h wieder ankomme.
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Fazit: Eine schöne kurze Tour, die trotz der kurzen Dauer von allem etwas hatte. Der Gschwendt war wirklich eine sportliche Herausforderung, vor allem wenn man schnell auf- und wieder absteigt - ich spüre die Oberschenkel heute noch! Dazu gabs noch eine schöne kurze Waldwanderung, sowie einen kurzen Stadtbummel.
seit langem kommt wieder mal ein Bericht von mir - es wird ein recht kurzer werden.
Gesucht war eine kurze Wanderung (3-4h), die trotzdem ein paar Höhenmeter zu bieten hat. Für so einen Fall hatte ich schon seit längerem den Gschwendt bei Frohnleiten im Hinterkopf. Dabei sind knapp 550hm zu überwinden, wobei die Distanz mit 2km im Aufstieg ziemlich kurz ausfällt - ein perfekter Trainingsberg also, auch wenn man nur kurz Zeit hat. Am Rückweg wollte ich dann noch die Murseite wechseln um nicht nur auf der Straße unterwegs zu sein, damit hat sich folgende Tour ergeben:
Tour: Frohnleiten Bhf. - Gschwendtberg - Gschwendt - Maria Ebendorf - Ghf. Lembacher - Antonienhöhe - Frohnleiten Hauptplatz - Frohnleiten Bhf.
Ich starte am Bahnhof Frohnleiten und gehe Richtung Mur, mein erstes Ziel ist dabei der Volkspark.
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Auch mein Ziel des Tages sieht man hier schon sehr gut.
IMG_20230319_111635-1000.jpg
Schon bald habe ich die Ortschaft hinter mich gelassen und es geht bald steil hinauf, ein erstes Zwischenziel ist dabei die Juliuswarte.
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Auch ein erster Tiefblick ist von hier aus schon möglich auf den Ortskern von Frohnleiten.
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Man möchte wohl nicht, dass die Pfade entlag der Felsen begangen werden - oder ist das Name des Weges?
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Es geht hier immer gleichmäßig steil hinauf - es ist zum Schnaufen!
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Man sieht nun schon besser Richtung Gleinalpe - auch auf 1500hm scheints schon recht aper zu werden. Durch den Wald im Vordergrund (entlang der Autobahn) wird dann übrigens mein Rückweg führen.
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Nach 1h 15min habe ich den Gipfel erreicht. Leider habe ich dann komplett vergessen ein Gipfelfoto am Gschwendtberg (993m) zu machen, macht aber nichts da der Gipfel sowieso bewaldet ist. Zumindest am 7 Meter höheren Gschwendt habe ich ein Foto gemacht, auch wenn dort kein Gipfelkreuz steht.
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Es geht dann ziemlich steil und in sehr schmalen Pfaden durch den Wald hinab. Das ist fast noch anstrengender als der Aufstieg! Hier vom Schlöglmoar aus sieht man ziemlich gut die Felsstufe entlang derer, der Abstieg führt.
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Es folgt der gemütliche Teil der Wanderung, von Maria Ebenort aus fotografiere ich nochmals zurück.
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Ich überquere die Mur und es geht zuerst kurz durch das Industriegebiet und unter der Autobahn durch. Beim Gasthof Lembacher geht es dann wieder in den Wald hinein. Dieser schmale Weg führt dann Richtung Antonienhöhe, dabei gehts hier seitlich ziemlich steil hinab und der Weg ist manchmal auch recht schmal. Immer zu hören ist dabei wahlweise die Autobahn (selbst am Sonntag sehr laut) oder vorbeifahrende Züge.
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Von der Antonienhöhe (geschätzt 530m) gibt es wieder kein Foto, dort stehen nur ein Bankerl, sowieso zwei Stützen von Hochspannungsleitungen. Dafür gibts dann einen schönen Waldweg hinunter in die Ortschaft.
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Zum Abschluss komme ich auf den schönen Hauptplatz von Frohnleiten - dieser hat mir immer schon gut gefallen. Autos gibts hier nicht, dafür viel Platz für Menschen. Ich verzichte bei einem der vielen Gastgärten Halt zu machen und marschiere gleich durch den Tabor und zurück zum Bahnhof, wo ich nach knapp 3h wieder ankomme.
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Fazit: Eine schöne kurze Tour, die trotz der kurzen Dauer von allem etwas hatte. Der Gschwendt war wirklich eine sportliche Herausforderung, vor allem wenn man schnell auf- und wieder absteigt - ich spüre die Oberschenkel heute noch! Dazu gabs noch eine schöne kurze Waldwanderung, sowie einen kurzen Stadtbummel.
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