Tour 6 der Serie „Christa lernt das GHL kennen“. Das GHL ist das Grazer Hügelland, die Hügel rund um Graz, die mehr Wandermöglichkeiten bieten als man auf den ersten Blick vermuten würde. In den letzten Jahren habe ich mir vorgenommen, dieses Gebiet genauer zu erkunden. Mehr dazu hier
Meine heutige Tour führt mich von Andritz auf die Platte. Wahrlich kein Geheimtipp, aber ich bin bis jetzt immer vom Hilmteich, Rettenbach oder Mariatrost rauf, weil das anfahrtstechnisch für mich näher liegt. Für mich also komplett neues Terrain!
Der markierte Wanderweg, der von Andritz auf die Platte führt, ist der 85/85a. Der startet und endet an verschiedenen Punkten in der Radegunderstraße, wäre also für eine Busanfahrt optimal.
Wir wollen mit dem Rad hinfahren, also modifizieren wir etwas und suchen uns mit der Openstreetmap ein paar Verbindungswege, sodass Start und Ziel der gleiche Punkt sind. Und das wird der Prießnitzweg.
Und noch vorab: Danke, H., für die super Fotos!!!
Die Eckdaten der Tour
- Start: Prießnitzweg in Andritz (Seitengasse zum Pfeifferhofweg)
- Ziel: Prießnitzweg in Andritz
- Aufstieg: Wanderweg 85 (modifiziert)
- Abstieg: Wanderweg 85 (modifiziert)
- Höhenmeter auf: 400
- Höhenmeter ab: 400
- Kilometer: 10
Beim Start schlägt das Aprilwetter zu. Genau in dem Moment, wo wir die Räder aus dem Keller holen, fängt es an zu regnen. Zum Glück nur für eine halbe Stunde. Die warten wir unter dem Vordach ab. Dann geht’s los.
Wir fahren bis Prießnitzweg. Dort, wo der Prießnitzweg in den Waldweg übergeht (s. OSM), hängen wir die Räder an einen Baum. Durch den Wald gehen wir bis zum Buddhistischen Zentrum Graz.
01_Andritz_Platte_c.jpg
Von hier bis auf die Platte folgen wir dem Weg 85. Kurz vor der „Knallerbse“ (Schule im Pfeifferhof) gehen wir in den Wald rein. Wunderschön!
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Und es gibt Ausblicke aufs Hochgebirge, sprich auf den verschneiten Schöckl.
03_Andritz_Platte_c.jpg
Und schließlich die Platte mit der Stephanienwarte, die schon offen ist (Ostern bis Ende September).
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Ausblick von der Platte auf Graz.
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Für den Rückweg wählen wir den Wanderweg 85a der nördlich vom Pfangberg vorbei- und zürck nach Andritz führt. Zuerst geht’s von der Platte runter zum Plattensteig. Ab dort folgt der 85a nicht mehr meiner (uralt-Version der) Kompass-Karte, sondern schlängelt sich meanderartig zwischen einem Schild „Privatbesitz. Durchgang verboten“ und dem nächsten „Privatbesitz. Durchfahrt verboten“. Vorteil der Verbote: Der Wanderweg ist pipifein markiert.
Auf dem Pfangberg gibt es eine höchst idyllische Weide: Schafe, Ziegen, Hochlandrinder, Pferde und ein Esel teilen sich diese wunderschöne Wiese!
07_Andritz_Platte_c.jpg
Dort, wo der Wanderweg wieder auf die Straße „Am Pfangberg“ trifft, schlagen wir uns ins Gebüsch und folgen kleinen Wegelchen (s. OSM) bis zum Weizbachweg und von dort zum Pfeifferhofweg. Ein Schild „Privatbesitz. Durchgang verboten“ „übersehen“ wir . Ich bin also nicht sicher, ob die Variante ganz legal ist . Vom Pfeifferhofweg ist der Rückweg gleich wie der Hinweg.
Insgesamt eine wirklich wunderschöne, sehr grüne Tour!
Meine heutige Tour führt mich von Andritz auf die Platte. Wahrlich kein Geheimtipp, aber ich bin bis jetzt immer vom Hilmteich, Rettenbach oder Mariatrost rauf, weil das anfahrtstechnisch für mich näher liegt. Für mich also komplett neues Terrain!
Der markierte Wanderweg, der von Andritz auf die Platte führt, ist der 85/85a. Der startet und endet an verschiedenen Punkten in der Radegunderstraße, wäre also für eine Busanfahrt optimal.
Wir wollen mit dem Rad hinfahren, also modifizieren wir etwas und suchen uns mit der Openstreetmap ein paar Verbindungswege, sodass Start und Ziel der gleiche Punkt sind. Und das wird der Prießnitzweg.
Und noch vorab: Danke, H., für die super Fotos!!!
Die Eckdaten der Tour
- Start: Prießnitzweg in Andritz (Seitengasse zum Pfeifferhofweg)
- Ziel: Prießnitzweg in Andritz
- Aufstieg: Wanderweg 85 (modifiziert)
- Abstieg: Wanderweg 85 (modifiziert)
- Höhenmeter auf: 400
- Höhenmeter ab: 400
- Kilometer: 10
Beim Start schlägt das Aprilwetter zu. Genau in dem Moment, wo wir die Räder aus dem Keller holen, fängt es an zu regnen. Zum Glück nur für eine halbe Stunde. Die warten wir unter dem Vordach ab. Dann geht’s los.
Wir fahren bis Prießnitzweg. Dort, wo der Prießnitzweg in den Waldweg übergeht (s. OSM), hängen wir die Räder an einen Baum. Durch den Wald gehen wir bis zum Buddhistischen Zentrum Graz.
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Von hier bis auf die Platte folgen wir dem Weg 85. Kurz vor der „Knallerbse“ (Schule im Pfeifferhof) gehen wir in den Wald rein. Wunderschön!
02_Andritz_Platte_c.jpg
Und es gibt Ausblicke aufs Hochgebirge, sprich auf den verschneiten Schöckl.
03_Andritz_Platte_c.jpg
Und schließlich die Platte mit der Stephanienwarte, die schon offen ist (Ostern bis Ende September).
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Ausblick von der Platte auf Graz.
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Für den Rückweg wählen wir den Wanderweg 85a der nördlich vom Pfangberg vorbei- und zürck nach Andritz führt. Zuerst geht’s von der Platte runter zum Plattensteig. Ab dort folgt der 85a nicht mehr meiner (uralt-Version der) Kompass-Karte, sondern schlängelt sich meanderartig zwischen einem Schild „Privatbesitz. Durchgang verboten“ und dem nächsten „Privatbesitz. Durchfahrt verboten“. Vorteil der Verbote: Der Wanderweg ist pipifein markiert.
Auf dem Pfangberg gibt es eine höchst idyllische Weide: Schafe, Ziegen, Hochlandrinder, Pferde und ein Esel teilen sich diese wunderschöne Wiese!
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Dort, wo der Wanderweg wieder auf die Straße „Am Pfangberg“ trifft, schlagen wir uns ins Gebüsch und folgen kleinen Wegelchen (s. OSM) bis zum Weizbachweg und von dort zum Pfeifferhofweg. Ein Schild „Privatbesitz. Durchgang verboten“ „übersehen“ wir . Ich bin also nicht sicher, ob die Variante ganz legal ist . Vom Pfeifferhofweg ist der Rückweg gleich wie der Hinweg.
Insgesamt eine wirklich wunderschöne, sehr grüne Tour!
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