Zur nicht ganz eindeutigen Wetterentwicklung passend für den Tag. Für den Nachmittag ist mit Regen zu rechnen!
Gebiet: Fölz Umgebung
Viele interessante Möglichkeiten gebe es um auf die Mitteralm (alpe) zu kommen. Die gut markierten Wanderwege, etwa von der Bürgeralm über Zlackensattel …., oder vom Fölzsattel hinauf zum Stein im Eck und Hofertalscharte (wo die Beschilderung Hofertalturmblick eindeutig in die falsche Richtung zeigt)!
Weil ich sehr viel Interesse und Zeit für`s Berggehen habe, kommt es manchmal zu kleinen Explorationen.
Aus dem Fölzgraben auf Weg Nr.860, Nr.861 kommend, dominiert natürlich der Fölzstein 1948m. Erst beim Verlassen des Waldes hinauf zur Steinbockleiten, sieht man die Westabstürze des Winkelkogels und des Mitteralpenturms sehr gut.
Die leichten Anstiege durch die Felsregionen erfordern aber schon etwas Klettergeschick. Wer im alpinen Gelände gerne unterwegs ist, kann dort durchaus lohnende Anstiege vorfinden.
Ich schreibe diesen Bericht ins Wanderforum obwohl die technischen Schwierigkeiten der Tour eindeutig der kletternden Gilde entsprechen! Außerdem habe ich keine genaue Anstiegsangabe, weil es einer Potpourri gleichkommt. Einfach mal schauen ...
Oben ankommen und danach unkompliziert absteigen, dass ist mit einer Plateau-Überschreitung ja gut möglich.
Diese Runde beginnt am Fuße des Mitteralpenturms, .. einfach nur so!
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Man geht unter den Westabbrüchen entlang und kann immer wieder die Ausblicke genießen.
Aber es ist weder gemütlich zu gehen, noch ist man sicher vor Steinschlag!
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Etwas später…. auf eine vorspringende Rippe hat Sie mich schließlich hinauf gelockt, diese Neugierde, und manchmal bleibt man ohne Erklärung stehen.
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Ja, das Interesse ist schon da, aber diese Wand ist kein Spielplatz. Ich gehe weiter ...
Diese Haken befinden sich noch im humanen Gelände aber mir ist bekannt in welche Klettertouren man sich hier hineinwagt. Es sind alles etwas ältere Anstiege mit ernstem Charakter!
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Ich klettere ein wenig hoch um dann doch wieder retour zu kommen ... und gehe zur nächsten Wandstelle.
Nun wird es etwas tierisch, bevor ich eine schwarze Gehäuseschnecke noch verängstige ziehe ich mich zurück.
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Gleich daneben ist eine Halbhöhle mit rutschigen Untergrund, ein Ort wo Gämsen ihre Spuren hinterlassen haben.
Da klettere ich ein wenig hoch und sehe diesen schönen Standplatz!
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Sicher bin ich hier in der Nordwestverschneidung bei den ersten schwierigeren Stellen!
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Eine Entscheidung die mir leicht fällt, es geht weiter ...
Den Haken hier, findet man unter vielen anderen Haken im Kamin der „alten Westwand“!
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Nach ein oder zwei Stunden Felskontakt, steht man bereits auf erholsamen Boden und hat einen eindrucksvollen Blick in den Endriegelgraben.
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Um diese Jahreszeit perfekt in Szene gesetzt, alles ist voll davon.
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Felsaurikel
11.jpg
Auf der Mitteralm ist jetzt fast alles schneefrei, bis auf ein paar Vertiefungen die man leicht be-/umgehen kann.
Die Wiesen sind gegenüber meines letzten Besuches vor zwei Wochen nicht wieder zu erkennen. Aber damals hat es sich schon abgezeichnet, dass sehr viele Blümchen blühen könnten.
Scheinbar ein berühmter Platz!
Vielleicht etwas zweifelhaft war eine Aktion mit dem gefundenen Murmelstein:
Jedes mal schön anzusehen und mit netten Worten geschmückt, so präsentieren sich diese Dinger eben. Und manchmal kann ich nicht widerstehen!
Von einem Ort zum anderen Ort, ... So lautet dann die Devise ...
Sie wandern einfach mit und man findet diese Murmeln plötzlich an Orten, an denen sie genauso viel positives wie Freunde vermitteln!
12.jpg
Forts. folgt!
Gebiet: Fölz Umgebung
Viele interessante Möglichkeiten gebe es um auf die Mitteralm (alpe) zu kommen. Die gut markierten Wanderwege, etwa von der Bürgeralm über Zlackensattel …., oder vom Fölzsattel hinauf zum Stein im Eck und Hofertalscharte (wo die Beschilderung Hofertalturmblick eindeutig in die falsche Richtung zeigt)!
Weil ich sehr viel Interesse und Zeit für`s Berggehen habe, kommt es manchmal zu kleinen Explorationen.
Aus dem Fölzgraben auf Weg Nr.860, Nr.861 kommend, dominiert natürlich der Fölzstein 1948m. Erst beim Verlassen des Waldes hinauf zur Steinbockleiten, sieht man die Westabstürze des Winkelkogels und des Mitteralpenturms sehr gut.
Die leichten Anstiege durch die Felsregionen erfordern aber schon etwas Klettergeschick. Wer im alpinen Gelände gerne unterwegs ist, kann dort durchaus lohnende Anstiege vorfinden.
Ich schreibe diesen Bericht ins Wanderforum obwohl die technischen Schwierigkeiten der Tour eindeutig der kletternden Gilde entsprechen! Außerdem habe ich keine genaue Anstiegsangabe, weil es einer Potpourri gleichkommt. Einfach mal schauen ...
Oben ankommen und danach unkompliziert absteigen, dass ist mit einer Plateau-Überschreitung ja gut möglich.
Diese Runde beginnt am Fuße des Mitteralpenturms, .. einfach nur so!
01.jpg
Man geht unter den Westabbrüchen entlang und kann immer wieder die Ausblicke genießen.
Aber es ist weder gemütlich zu gehen, noch ist man sicher vor Steinschlag!
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Etwas später…. auf eine vorspringende Rippe hat Sie mich schließlich hinauf gelockt, diese Neugierde, und manchmal bleibt man ohne Erklärung stehen.
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Ja, das Interesse ist schon da, aber diese Wand ist kein Spielplatz. Ich gehe weiter ...
Diese Haken befinden sich noch im humanen Gelände aber mir ist bekannt in welche Klettertouren man sich hier hineinwagt. Es sind alles etwas ältere Anstiege mit ernstem Charakter!
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Ich klettere ein wenig hoch um dann doch wieder retour zu kommen ... und gehe zur nächsten Wandstelle.
Nun wird es etwas tierisch, bevor ich eine schwarze Gehäuseschnecke noch verängstige ziehe ich mich zurück.
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Gleich daneben ist eine Halbhöhle mit rutschigen Untergrund, ein Ort wo Gämsen ihre Spuren hinterlassen haben.
Da klettere ich ein wenig hoch und sehe diesen schönen Standplatz!
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Sicher bin ich hier in der Nordwestverschneidung bei den ersten schwierigeren Stellen!
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Eine Entscheidung die mir leicht fällt, es geht weiter ...
Den Haken hier, findet man unter vielen anderen Haken im Kamin der „alten Westwand“!
08.jpg
Nach ein oder zwei Stunden Felskontakt, steht man bereits auf erholsamen Boden und hat einen eindrucksvollen Blick in den Endriegelgraben.
09.jpg
Um diese Jahreszeit perfekt in Szene gesetzt, alles ist voll davon.
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Felsaurikel
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Auf der Mitteralm ist jetzt fast alles schneefrei, bis auf ein paar Vertiefungen die man leicht be-/umgehen kann.
Die Wiesen sind gegenüber meines letzten Besuches vor zwei Wochen nicht wieder zu erkennen. Aber damals hat es sich schon abgezeichnet, dass sehr viele Blümchen blühen könnten.
Scheinbar ein berühmter Platz!
Vielleicht etwas zweifelhaft war eine Aktion mit dem gefundenen Murmelstein:
Jedes mal schön anzusehen und mit netten Worten geschmückt, so präsentieren sich diese Dinger eben. Und manchmal kann ich nicht widerstehen!
Von einem Ort zum anderen Ort, ... So lautet dann die Devise ...
Sie wandern einfach mit und man findet diese Murmeln plötzlich an Orten, an denen sie genauso viel positives wie Freunde vermitteln!
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Forts. folgt!
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