Grüß euch,
ein Kurzurlaub am Grundlsee verlangte natürlich auch nach einer Bergtour im Toten Gebirge. Es war dabei gar nicht so leicht eine geeignete Tour zu finden, die meisten höheren Gipfel sind scheinbar nur in sehr langen Tagestouren zu erreichen. Die Wahl fiel im Endeffekt auf den Vorderen Dreibrüderkogel, der einerseits hoch genug ist um eine schöne Aussicht zu bieten und dabei eine nicht zu lange Tour verspricht.
Tour:
Schachen (06:15) - Gößler-Schwaiber (07:15) - Gößler Alm (09:00) - Aibl (09:30) - Vd. Dreibrüderkogel (10:00) - Schachen (13:00)
Mit kleinen Forststraßen-Umwegen im Abstieg (in blau eingezeichnet) ergibt diese Tour etwa 12,5km Distanz, wobei ca. 1200 Höhenmeter zu überwinden sind.
Dreibruderkogel.png
Bericht:
Wir starten recht früh am Parkplatz in Schachen. 8€ zahlt man hier pro Tag, so wie überall am Grundlsee - ein Preis, den ich aber gerne bereit bin zu zahlen. Immerhin gibt's dafür größtenteils freien Seezugang für Mensch und Hund. Beim Start zeigt sich direkt die imposante Reichenstein-Wand, ihr Anblick sollte uns an diesem Tag ständig begleiten.
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Recht früh biegt man auf den Wanderweg 213 ab, auf ihm werden wir fast ständig bleiben.
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Es geht nun durch einen schönen Wald immer weiter hinauf.
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Kurzzeitig teilt sich der 213er den Weg mit dem Wanderweg 214, der zur Pühringerhütte führt. Hier sehen wir auch kurz einen anderen Wanderer - es sollte für Stunden die einzige andere Person sein, die wir treffen.
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Wenn man das Jagdhaus beim Gößler-Schwaiber sieht, ist man bereits wieder vom 214er runter und unterwegs Richtung Gößler Alm.
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Wieder ein schöner Blick zum Reichenstein.
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Auf Höhe des Kanzlermoos geht es einen dicht bewachsenen Hang hinauf, der zudem recht steil ist. Sehr unangenehm, vor allem da hier die Morgensonne schon zu spüren ist. Beim Weg retour umgehen wir das über eine Forststraße.
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Hier müsste der Siniweler zu sehen sein. Ab jetzt verläuft der Weg wieder schattseitig, was sehr angenehm ist.
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Es geht dann serpentinenartig nach oben, zwischendurch ergeben sich erste Ausblicke auf den Grundlsee und das Dachstein-Plateau.
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Das letzte Stück zur Gößler Alm verläuft über diesen befestigten Weg.
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Auf der Gößler Alm finden wir eine ungewöhnlich große Anzahl an Almhütten vor, dafür aber keine Kühe. Sowohl die Gößler Alm, als auch die Aibl weiter oben sind nicht bewirtschaftet. Eine Sorge weniger für Wanderer die mit Hund unterwegs sind.
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ein Kurzurlaub am Grundlsee verlangte natürlich auch nach einer Bergtour im Toten Gebirge. Es war dabei gar nicht so leicht eine geeignete Tour zu finden, die meisten höheren Gipfel sind scheinbar nur in sehr langen Tagestouren zu erreichen. Die Wahl fiel im Endeffekt auf den Vorderen Dreibrüderkogel, der einerseits hoch genug ist um eine schöne Aussicht zu bieten und dabei eine nicht zu lange Tour verspricht.
Tour:
Schachen (06:15) - Gößler-Schwaiber (07:15) - Gößler Alm (09:00) - Aibl (09:30) - Vd. Dreibrüderkogel (10:00) - Schachen (13:00)
Mit kleinen Forststraßen-Umwegen im Abstieg (in blau eingezeichnet) ergibt diese Tour etwa 12,5km Distanz, wobei ca. 1200 Höhenmeter zu überwinden sind.
Dreibruderkogel.png
Bericht:
Wir starten recht früh am Parkplatz in Schachen. 8€ zahlt man hier pro Tag, so wie überall am Grundlsee - ein Preis, den ich aber gerne bereit bin zu zahlen. Immerhin gibt's dafür größtenteils freien Seezugang für Mensch und Hund. Beim Start zeigt sich direkt die imposante Reichenstein-Wand, ihr Anblick sollte uns an diesem Tag ständig begleiten.
IMG_20230708_061733-1000.jpg
Recht früh biegt man auf den Wanderweg 213 ab, auf ihm werden wir fast ständig bleiben.
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Es geht nun durch einen schönen Wald immer weiter hinauf.
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Kurzzeitig teilt sich der 213er den Weg mit dem Wanderweg 214, der zur Pühringerhütte führt. Hier sehen wir auch kurz einen anderen Wanderer - es sollte für Stunden die einzige andere Person sein, die wir treffen.
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Wenn man das Jagdhaus beim Gößler-Schwaiber sieht, ist man bereits wieder vom 214er runter und unterwegs Richtung Gößler Alm.
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Wieder ein schöner Blick zum Reichenstein.
IMG_20230708_072057-1000.jpg
Auf Höhe des Kanzlermoos geht es einen dicht bewachsenen Hang hinauf, der zudem recht steil ist. Sehr unangenehm, vor allem da hier die Morgensonne schon zu spüren ist. Beim Weg retour umgehen wir das über eine Forststraße.
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Hier müsste der Siniweler zu sehen sein. Ab jetzt verläuft der Weg wieder schattseitig, was sehr angenehm ist.
IMG_20230708_074157-1000.jpg
Es geht dann serpentinenartig nach oben, zwischendurch ergeben sich erste Ausblicke auf den Grundlsee und das Dachstein-Plateau.
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Das letzte Stück zur Gößler Alm verläuft über diesen befestigten Weg.
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Auf der Gößler Alm finden wir eine ungewöhnlich große Anzahl an Almhütten vor, dafür aber keine Kühe. Sowohl die Gößler Alm, als auch die Aibl weiter oben sind nicht bewirtschaftet. Eine Sorge weniger für Wanderer die mit Hund unterwegs sind.
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--- wird fortgesetzt ---
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