Würde ich dieses Jahr über jede Tour einen Bericht schreiben, ich würde nicht fertig werden.
Ich weiß nicht warum, aber es rennt bergtechnisch derzeit einfach gut für mich.
Keine Ahnung wieso. Ich hinterfrage es nicht großartig, ich genieße es einfach....
Warum ich keinen Bericht über die Tour auf die Skuta, Brana oder Ojstrica reinstelle sondern "nur" über einen unspektakulären Berg wie den Eisenhut?
Weil es manchmal auch die kleinen, unscheinbaren Dinge (Gipfel) sind die man wertschätzen muss und bei denen man (ich) ebenso glücklich sein
kann wie bei den großen, tollen, namhaften Klassikern.
Der Tag beginnt nach meiner zweiten Nacht im Autohotel und obwohl ich Höhenmeter sparen könnte, entscheide ich mich (natürlich ) von meinem
Stellplatz mit dem Rad zum Ausgangspunkt zu fahren.
Es war ein schattiger Start, mit der Sonne aber schon in Sichtweite...
Beim Raddepot macht mir folgendes Schild etwas Kopfzerbrechen...
Bachquerungen finde ich immer sehr nett. Vor allem wenn die Füße dabei nicht nass werden...
Bis zum Unteren Zwieflersee begegneten mir weder Kuh noch Stier. Auch sonst niemand. Trotz meines "späten" Start und trotz der Tatsache, dass
es ein Sonntag war. Wie immer war mir diese Tatsache recht und so erfreute ich mich am ersten Aussichtsreichen Punkt angelangt zu sein...
Mein Ziel kann man hier links erkennen...
Wegen schlechter Lichtverhältnissen (Gegenlicht) muss ich den Gipfelaufbau leider in schwarz weiß posten...
Wie erwartet war ich oben alleine. Zuerst freute ich mich darüber wie immer, doch dann mischte sich auch etwas anderes
zu diesem Gefühl dazu. Nämlich die Erinnerung daran, dass alles noch viel schöner ist wenn man es teilen kann...
Nette Wölkchen bilden sich hie und da...
Ich schaute in die Umgebung und genoss die Aussicht. Auch wenn ich die meisten Berge hier schon kenne oder von einem anderen Gipfel
hier schon ähnliches gesehen habe, es ist und bleibt halt trotzdem schön. Sehr schön sogar...
In Bildmitte ist mein gestriges Ziel zu erkennen. Der Schöderkogel. Den Sauofen sieht man glaube ich nicht, den hab ich nämlich auch mitgenommen.
Oder lugt er doch gleich rechts daneben hervor? Ich bin mir nicht sicher ...
Ich weiß nicht warum, aber es rennt bergtechnisch derzeit einfach gut für mich.
Keine Ahnung wieso. Ich hinterfrage es nicht großartig, ich genieße es einfach....
Warum ich keinen Bericht über die Tour auf die Skuta, Brana oder Ojstrica reinstelle sondern "nur" über einen unspektakulären Berg wie den Eisenhut?
Weil es manchmal auch die kleinen, unscheinbaren Dinge (Gipfel) sind die man wertschätzen muss und bei denen man (ich) ebenso glücklich sein
kann wie bei den großen, tollen, namhaften Klassikern.
Der Tag beginnt nach meiner zweiten Nacht im Autohotel und obwohl ich Höhenmeter sparen könnte, entscheide ich mich (natürlich ) von meinem
Stellplatz mit dem Rad zum Ausgangspunkt zu fahren.
Es war ein schattiger Start, mit der Sonne aber schon in Sichtweite...
Beim Raddepot macht mir folgendes Schild etwas Kopfzerbrechen...
Bachquerungen finde ich immer sehr nett. Vor allem wenn die Füße dabei nicht nass werden...
Bis zum Unteren Zwieflersee begegneten mir weder Kuh noch Stier. Auch sonst niemand. Trotz meines "späten" Start und trotz der Tatsache, dass
es ein Sonntag war. Wie immer war mir diese Tatsache recht und so erfreute ich mich am ersten Aussichtsreichen Punkt angelangt zu sein...
Mein Ziel kann man hier links erkennen...
Wegen schlechter Lichtverhältnissen (Gegenlicht) muss ich den Gipfelaufbau leider in schwarz weiß posten...
Wie erwartet war ich oben alleine. Zuerst freute ich mich darüber wie immer, doch dann mischte sich auch etwas anderes
zu diesem Gefühl dazu. Nämlich die Erinnerung daran, dass alles noch viel schöner ist wenn man es teilen kann...
Nette Wölkchen bilden sich hie und da...
Ich schaute in die Umgebung und genoss die Aussicht. Auch wenn ich die meisten Berge hier schon kenne oder von einem anderen Gipfel
hier schon ähnliches gesehen habe, es ist und bleibt halt trotzdem schön. Sehr schön sogar...
In Bildmitte ist mein gestriges Ziel zu erkennen. Der Schöderkogel. Den Sauofen sieht man glaube ich nicht, den hab ich nämlich auch mitgenommen.
Oder lugt er doch gleich rechts daneben hervor? Ich bin mir nicht sicher ...
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