Eisige Temperaturen in der Früh, jedoch Aussicht auf kräftige Tageserwärmung und dazu ungetrübter Sonnenschein bei wenig bis gar keinem Wind – das musste für einen kleinen Ausflug ins Steirische genutzt werden.
In einer Dreiviertelstunde bin ich in Altenberg an der Rax. Schön, dass ich als frischgebackener Pensionist nicht nur mehr Zeit habe, sondern jetzt auch näher zu meinem Lieblingsberg wohne
Die Ausgangspunkte Moassa oder Nasskamm-Parkplatz kenne ich ja gut, aber vom Kerngraben bin ich noch nie aufgestiegen. Ich fahre den Graben also ein Stück hinauf und parke bei der Abzweigung zum Karrer-Bauern (ca. 970m).
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Welche Geräte soll ich heute benutzen? Schneeschuhe, Spikes oder gar nichts? Angesichts der relativ geringen Schneelage und der teilweise vereisten Straße entscheide ich mich für die Spikes – eine Premiere, ich besitze sie erst seit ein paar Wochen.
Ich gehe die Zufahrtsstraße zum Karrer hinauf. Bald erkenne ich im Rückblick den Gsoller-Hof.
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Dann taucht schon der Karrer-Hof auf.
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Schön liegt er da auf einem kleinen Plateau im Angesicht der Schneealpe.
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Ich steige auf einem Ziehweg höher Richtung Nasseck. Dabei ergeben sich interessante Blicke auf den Grabnergupf...
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...und die Altenberger Wände mit der Gsollerrinne und der Supercanaletta.
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Direkt übers Nasseck kann man ja nicht mehr gehen, seit es großräumig mit einem Wildzaun abgesperrt ist, und ich fürchte schon, einen größeren Umweg samt Höhenverlust auf der Forststraße machen zu müssen. Doch zu meiner Freude zweigt bald ein Weg ab, der noch in keiner Karte eingezeichnet ist und eine bedeutende Abkürzung darstellt.
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Oben gehe ich gleich weiter über die ehemalige Schipiste, den Moassa lasse ich rechts liegen. Hier schaue ich zurück zum Nasseck und zur Veitschalpe.
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Bald komme ich an der Jahnhütte vorbei.
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Die Almstraße zur Karreralm ist schön verschneit, am Rand ist es hart und gut zu gehen.
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Der Neuschnee verdeckt Fußstapfen von einem Vorgänger. Ab und zu trete ich in ein Loch, dann wechsle ich einen Meter auf die Seite und bin wieder safe.
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Nach zwei Stunden bin ich bei der Karreralm.
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Hier lässt es sich in der Sonne gut rasten. Die Luft ist auch längst nicht mehr so eisig wie im Tal. Nur dass es von der Traufe heruntertropft stört ein bisschen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau
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Immer wieder schön ist der Blick von hier Richtung Paulaturm. Den Karreralmsteig bin ich auch schon länger nicht mehr gegangen, fällt mir ein.
014.jpg
Auch an den Paulasteig mit Michl erinnere ich mich gerne.
015.jpg
In einer Dreiviertelstunde bin ich in Altenberg an der Rax. Schön, dass ich als frischgebackener Pensionist nicht nur mehr Zeit habe, sondern jetzt auch näher zu meinem Lieblingsberg wohne
Die Ausgangspunkte Moassa oder Nasskamm-Parkplatz kenne ich ja gut, aber vom Kerngraben bin ich noch nie aufgestiegen. Ich fahre den Graben also ein Stück hinauf und parke bei der Abzweigung zum Karrer-Bauern (ca. 970m).
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Welche Geräte soll ich heute benutzen? Schneeschuhe, Spikes oder gar nichts? Angesichts der relativ geringen Schneelage und der teilweise vereisten Straße entscheide ich mich für die Spikes – eine Premiere, ich besitze sie erst seit ein paar Wochen.
Ich gehe die Zufahrtsstraße zum Karrer hinauf. Bald erkenne ich im Rückblick den Gsoller-Hof.
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Dann taucht schon der Karrer-Hof auf.
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Schön liegt er da auf einem kleinen Plateau im Angesicht der Schneealpe.
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Ich steige auf einem Ziehweg höher Richtung Nasseck. Dabei ergeben sich interessante Blicke auf den Grabnergupf...
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...und die Altenberger Wände mit der Gsollerrinne und der Supercanaletta.
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Direkt übers Nasseck kann man ja nicht mehr gehen, seit es großräumig mit einem Wildzaun abgesperrt ist, und ich fürchte schon, einen größeren Umweg samt Höhenverlust auf der Forststraße machen zu müssen. Doch zu meiner Freude zweigt bald ein Weg ab, der noch in keiner Karte eingezeichnet ist und eine bedeutende Abkürzung darstellt.
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Oben gehe ich gleich weiter über die ehemalige Schipiste, den Moassa lasse ich rechts liegen. Hier schaue ich zurück zum Nasseck und zur Veitschalpe.
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Bald komme ich an der Jahnhütte vorbei.
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Die Almstraße zur Karreralm ist schön verschneit, am Rand ist es hart und gut zu gehen.
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Der Neuschnee verdeckt Fußstapfen von einem Vorgänger. Ab und zu trete ich in ein Loch, dann wechsle ich einen Meter auf die Seite und bin wieder safe.
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Nach zwei Stunden bin ich bei der Karreralm.
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Hier lässt es sich in der Sonne gut rasten. Die Luft ist auch längst nicht mehr so eisig wie im Tal. Nur dass es von der Traufe heruntertropft stört ein bisschen. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau
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Immer wieder schön ist der Blick von hier Richtung Paulaturm. Den Karreralmsteig bin ich auch schon länger nicht mehr gegangen, fällt mir ein.
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Auch an den Paulasteig mit Michl erinnere ich mich gerne.
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