Hallo liebe Bergsteiger!
Es ist nichts Neues, aber ein kleines Paradies, wenn man es möchte. Das nun folgende könnt ihr schon der Überschrift entnehmen.
Ab Fölzklamm bzw. Ghf.Schwabenbartl kann man auf den Wegen 860, 861 dann 862 immer kleine Veränderungen beobachten. Diese sind meist baulicher Art, aber auch welche die zur Jahreszeit bedingt passen. Mit ein Grund öfters herzukommen.
Beginn meiner Runde:
Durch die Fölz-Klamm geht es auf Nr. 861, recht zügig entlang, die immer besser in Schuss kommende Fahrstraße ist aber schon auffällig.
Sehr positiv: Im Bereich „Schlagalm“ wurde ein sauberer neuer Brunnentrog aufgestellt und der Alte entfernt. Gleich werden meine Trinkflaschen, die bereits etwas Magnesiumpulver innehaben mit dem Brunnenwasser gefüllt und es geht weiter.
Ich übersehe beim Hinaufgehen, 1168hm, bei der Abzweigung Nr. 860 zum Schwabenbartl vorerst ein neu hinzugekommenes Hinweisschild, oder es ist erst danach montiert worden, was an meinem Vorhaben sowieso nichts ändern täte?!
Jedenfalls geht es heute bei der Steinbockleiten abseits und wild zu den Felsen des Kl.Winkelkogels hinauf, hier wo ich immer nach der Findung des besten Zustieges rätsle sind auch die weichen Wanderschuhe nicht mehr ideal.
Doch der Wandsockel wird erreicht und es gibt mehr oder weniger schwierige Anstiege zur Auswahl.
im Schatten kurz noch verweilen
00.jpg
Fast immer geht es den Südgrat-Westrat zum Winkelkogel hinauf.
01 südgrat.jpg
Etwas einfacher, die Alte Westwand zum Mitteralpenturm, die ist hier ungefähr eingezeichnet und sogar mit Übergang zur Hochfläche, dort geht es aber hinter den Felsen hinüber.
Die zentral im Bild zu sehende Nordwand ist noch immer interessant, dort gibt es durchaus knackige Klettereien.
0. Übersicht Winkelkogel bis Mitteralpenturm.jpg
Ein paar persönliche Kriterien muss ich noch einplanen:
Gesundheitliche Nachteile nach einer Verletzung am Schienbein seit längerer Zeit und ziemlich blau gewordene Zähen-Nägel durch falsches Schuhwerk beim Abstieg von einer anderen Bergtour.
Im Rucksack sind deshalb Kletterpatschen für den Notfall, sonst sollten die ausgelatschten Wanderhalbschuhe tauglich genug sein.
Blick zum Fölzstein 1946m
02 Fölzstein u Fölz.jpg
Schon aus halber Höhe von der Alten Westwand hinüberzusehen, viel Fels mit Schartenspitze, hinten Fölzalm und die Karlmauer
03.jpg
Der Kamin, es geht nicht ganz hinauf sondern hinaus zur Scharte. Der untere Teil des Kamins (nicht im Bild)
wird an seiner rechten Wand ( Bohrhaken ) geklettert.
04 Kamin.jpg
Die Querung ist nicht immer so eindeutig wie es hier aussieht
05 .jpg
06.jpg
Wochentags ist man dort meist allein, selbst übers Jahr gesehen ist (laut Gipfelbucheintragungen) nicht viel los am Mitteralpenturm. 1709m
07 Mitteralpenturm m. Feder.jpg
Ab hier muss man wieder ein Stück des Aufstieges retour gehen und es folgt noch der Übergang SG1, (nicht ganz eindeutig zu finden) hinüber zur Hochfläche.
07a.jpg
schon geschafft
08.jpg
Gute Aussicht: Fölzstein 1946m, Windscharte, Bärmauer, Karlmauer,
09.jpg
Das Wiesengelände hinauf zum Kl. Winkelkogel scheint ein besonders beliebter Ort für Kreuzottern zu sein. Die Trefferquote einer zu begegnen ist jedenfalls sehr hoch, das wäre vielleicht ein Grund wieder mit Bergschuhen und Langhose dort unterwegs zu sein.
Bild, Richtung Mitteralmkogel
11 wiese.jpg
Immer lässig über den Almboden gehen und bei Schönwetter die Umgebung genießen,
11a.jpg
Forts. folgt:
Es ist nichts Neues, aber ein kleines Paradies, wenn man es möchte. Das nun folgende könnt ihr schon der Überschrift entnehmen.
Ab Fölzklamm bzw. Ghf.Schwabenbartl kann man auf den Wegen 860, 861 dann 862 immer kleine Veränderungen beobachten. Diese sind meist baulicher Art, aber auch welche die zur Jahreszeit bedingt passen. Mit ein Grund öfters herzukommen.
Beginn meiner Runde:
Durch die Fölz-Klamm geht es auf Nr. 861, recht zügig entlang, die immer besser in Schuss kommende Fahrstraße ist aber schon auffällig.
Sehr positiv: Im Bereich „Schlagalm“ wurde ein sauberer neuer Brunnentrog aufgestellt und der Alte entfernt. Gleich werden meine Trinkflaschen, die bereits etwas Magnesiumpulver innehaben mit dem Brunnenwasser gefüllt und es geht weiter.
Ich übersehe beim Hinaufgehen, 1168hm, bei der Abzweigung Nr. 860 zum Schwabenbartl vorerst ein neu hinzugekommenes Hinweisschild, oder es ist erst danach montiert worden, was an meinem Vorhaben sowieso nichts ändern täte?!
Jedenfalls geht es heute bei der Steinbockleiten abseits und wild zu den Felsen des Kl.Winkelkogels hinauf, hier wo ich immer nach der Findung des besten Zustieges rätsle sind auch die weichen Wanderschuhe nicht mehr ideal.
Doch der Wandsockel wird erreicht und es gibt mehr oder weniger schwierige Anstiege zur Auswahl.
im Schatten kurz noch verweilen
00.jpg
Fast immer geht es den Südgrat-Westrat zum Winkelkogel hinauf.
01 südgrat.jpg
Etwas einfacher, die Alte Westwand zum Mitteralpenturm, die ist hier ungefähr eingezeichnet und sogar mit Übergang zur Hochfläche, dort geht es aber hinter den Felsen hinüber.
Die zentral im Bild zu sehende Nordwand ist noch immer interessant, dort gibt es durchaus knackige Klettereien.
0. Übersicht Winkelkogel bis Mitteralpenturm.jpg
Ein paar persönliche Kriterien muss ich noch einplanen:
Gesundheitliche Nachteile nach einer Verletzung am Schienbein seit längerer Zeit und ziemlich blau gewordene Zähen-Nägel durch falsches Schuhwerk beim Abstieg von einer anderen Bergtour.
Im Rucksack sind deshalb Kletterpatschen für den Notfall, sonst sollten die ausgelatschten Wanderhalbschuhe tauglich genug sein.
Blick zum Fölzstein 1946m
02 Fölzstein u Fölz.jpg
Schon aus halber Höhe von der Alten Westwand hinüberzusehen, viel Fels mit Schartenspitze, hinten Fölzalm und die Karlmauer
03.jpg
Der Kamin, es geht nicht ganz hinauf sondern hinaus zur Scharte. Der untere Teil des Kamins (nicht im Bild)
wird an seiner rechten Wand ( Bohrhaken ) geklettert.
04 Kamin.jpg
Die Querung ist nicht immer so eindeutig wie es hier aussieht
05 .jpg
06.jpg
Wochentags ist man dort meist allein, selbst übers Jahr gesehen ist (laut Gipfelbucheintragungen) nicht viel los am Mitteralpenturm. 1709m
07 Mitteralpenturm m. Feder.jpg
Ab hier muss man wieder ein Stück des Aufstieges retour gehen und es folgt noch der Übergang SG1, (nicht ganz eindeutig zu finden) hinüber zur Hochfläche.
07a.jpg
schon geschafft
08.jpg
Gute Aussicht: Fölzstein 1946m, Windscharte, Bärmauer, Karlmauer,
09.jpg
Das Wiesengelände hinauf zum Kl. Winkelkogel scheint ein besonders beliebter Ort für Kreuzottern zu sein. Die Trefferquote einer zu begegnen ist jedenfalls sehr hoch, das wäre vielleicht ein Grund wieder mit Bergschuhen und Langhose dort unterwegs zu sein.
Bild, Richtung Mitteralmkogel
11 wiese.jpg
Immer lässig über den Almboden gehen und bei Schönwetter die Umgebung genießen,
11a.jpg
Forts. folgt:
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