In diese Gegend wollte ich schon lange.
Zugegebenerweise stammt die Idee zur Runde nicht von mir sondern von Csaba Szepfalusi.
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Abkühlung in der Nacht, leichte harmlose Wolken, und trocken war prognostiziert.
Tatsächlich hatte es am Morgen irgendwo im Waldviertel 4° C.
Ich parke mein Auto beim Forsthaus am Eingang zum Brunntal. Herbststimmung.
P1040895.jpg
Das Forsthaus bekommt ein neues Dach und die Arbeiter treffen gerade (7:30) ein.
P1040894.jpg
Über dem Brunnsee wallen noch die Reste vom Frühnebel.
P1040896.jpg
Auf Seiten der Riegerin tauchen die Zacken oberhalb der Rotwände auf.
P1040897.jpg
Im Talschluss zeigt sich schemenhaft der Turm, an dem ich am Ende meiner Runde noch vorbei kommen werde.
P1040898.jpg
Wo die Straße den riesigen Schuttstrom überquert stehen diese Messgeräte zwecks Dokumentation der Ereignisse bei Starkregen.
P1040899.jpg
Die Grieskögel gestatten schon einen ersten Blick zum Griesgassl.
P1040900.jpg
Hier zweigte einmal der untere Teil des Anstiegs zur Riegerin ab. Der markierte Stein ist noch da, der Weg durch den Wald scheint nun endgültig zugewachsen zu sein.
P1040901.jpg
Die Griessteine haben sich vom Nebel befreit. Das Griesgassl hält noch einen Nebelfetzen hartnäckig fest.
P1040902.jpg
Der erste Blick in die Lang-Eibel-Schlucht. Aus dieser Position wirkt sie viel flacher, als sie ist.
P1040903.jpg
Ich stehe jetzt direkt unter dem Auslauf der Schlucht. Da geht es hinauf!
P1040904.jpg
Ich steige ins Bachbett hinab.
Bei Regen dürfte es hier sehr ungemütlich werden.
P1040905.jpg
Ich steige über die groben Blöcke im Grunde der Schlucht an.
Zur Bestätigung, dass ich richtig bin, finde ich einen roten Punkt an einem Stein.
Später noch einen und einen Steinmann.
Die Absätze in der Schlucht werden immer höher zum Übersteigen.
Irgendwo sollte der Steig jetzt auf die linke Begrenzungsrippe hinüber führen, aber dort gibt es kaum überwindbare Schluchtwände.
Ich bin also zu hoch und muss wieder weit absteigen. Dieser Verhauer hat mir sicher über eine Stunde gekostet.
Aus Ärger darüber habe ich das Fotografieren eingestellt.
Ich bin jetzt endlich am richtigen Weg.
Das ist der Blick hinab in die Nachbarschlucht linkerhand.
P1040906.jpg
Die wilden Gräben der Brunnmäuer
P1040907.jpg
Dort drüben steht der Turm.
Durch den steilen Waldstreifen, der von der rechten Scharte herabzieht, werde ich am Ende der Tour absteigen.
P1040908.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
Zugegebenerweise stammt die Idee zur Runde nicht von mir sondern von Csaba Szepfalusi.
Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Abkühlung in der Nacht, leichte harmlose Wolken, und trocken war prognostiziert.
Tatsächlich hatte es am Morgen irgendwo im Waldviertel 4° C.
Ich parke mein Auto beim Forsthaus am Eingang zum Brunntal. Herbststimmung.
P1040895.jpg
Das Forsthaus bekommt ein neues Dach und die Arbeiter treffen gerade (7:30) ein.
P1040894.jpg
Über dem Brunnsee wallen noch die Reste vom Frühnebel.
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Auf Seiten der Riegerin tauchen die Zacken oberhalb der Rotwände auf.
P1040897.jpg
Im Talschluss zeigt sich schemenhaft der Turm, an dem ich am Ende meiner Runde noch vorbei kommen werde.
P1040898.jpg
Wo die Straße den riesigen Schuttstrom überquert stehen diese Messgeräte zwecks Dokumentation der Ereignisse bei Starkregen.
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Die Grieskögel gestatten schon einen ersten Blick zum Griesgassl.
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Hier zweigte einmal der untere Teil des Anstiegs zur Riegerin ab. Der markierte Stein ist noch da, der Weg durch den Wald scheint nun endgültig zugewachsen zu sein.
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Die Griessteine haben sich vom Nebel befreit. Das Griesgassl hält noch einen Nebelfetzen hartnäckig fest.
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Der erste Blick in die Lang-Eibel-Schlucht. Aus dieser Position wirkt sie viel flacher, als sie ist.
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Ich stehe jetzt direkt unter dem Auslauf der Schlucht. Da geht es hinauf!
P1040904.jpg
Ich steige ins Bachbett hinab.
Bei Regen dürfte es hier sehr ungemütlich werden.
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Ich steige über die groben Blöcke im Grunde der Schlucht an.
Zur Bestätigung, dass ich richtig bin, finde ich einen roten Punkt an einem Stein.
Später noch einen und einen Steinmann.
Die Absätze in der Schlucht werden immer höher zum Übersteigen.
Irgendwo sollte der Steig jetzt auf die linke Begrenzungsrippe hinüber führen, aber dort gibt es kaum überwindbare Schluchtwände.
Ich bin also zu hoch und muss wieder weit absteigen. Dieser Verhauer hat mir sicher über eine Stunde gekostet.
Aus Ärger darüber habe ich das Fotografieren eingestellt.
Ich bin jetzt endlich am richtigen Weg.
Das ist der Blick hinab in die Nachbarschlucht linkerhand.
P1040906.jpg
Die wilden Gräben der Brunnmäuer
P1040907.jpg
Dort drüben steht der Turm.
Durch den steilen Waldstreifen, der von der rechten Scharte herabzieht, werde ich am Ende der Tour absteigen.
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--- Fortsetzung folgt ---
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