Die zweite gemeinsame Tour unseres diesjährigen Moderatorentreffens sollte auf einen "ordentlichen" Gipfel führen, und passend zu unserer Ferienwohnung in Ranten, möglichst auf einen steirischen. Nach Abklärung der jeweiligen Interessen bzw. schon bekannten Gipfel einigten wir uns auf den Predigtstuhl im hintersten Rantental. Problematisch könnte nur die Länge der Wanderung werden, denn das Rantental ist seeeeehr lang. Aber Manfred konnte unschwer den Schlüssel zum Tor besorgen, und so versprach die Tour mit Ausgangspunkt knapp unterhalb dem Rantensee auf fast 1900m Höhe sogar eine angenehm kurze zu werden ...
Allerdings mußten wir etwa in der Mitte der Zufahrt auf der recht rustikalen Talstraße einen Schreckmoment überstehen:
Ein Langholztransporter samt Anhänger war an der Arbeit, und der Ladevorgang "versprach" noch lange zu dauern.
Aber der Fahrer hatte Gnade mit uns, und nach etwas Rangieren beiderseits konnte Manfred weiterfahren
Unser angepeilter Parkplatz liegt im Tal ganz hinten, etwa an der Licht-Schatten-Grenze.
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Hoch oben im Almbereich ist gut Parken, auf immerhin ca. 1870m!
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Wir gehen frohgemut über die Rantenalm empor, bis zur Wegteilung in der Nähe vom Hinterkarsee.
Zu dem (nicht im Bild) sollten wir aber erst beim Abstieg kommen.
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Hinterkarsee (ca. 2080m).
P8300833_GT (3).jpg
Etwas weiter oben zeigen sich Preber und Roteck als Drüberschauer über dem langen Kamm von der Knarrnspitze zum Kastlereck.
P8300836_GT (4).jpg
Schon über 2200m, nach dem Wiegensee, wird die Aussicht übersichtlicher, neben dem Roteck ist auch die Große Barbaraspitze auszumachen.
P8300840_GT (5).jpg
Der Steig dreht in Folge über Nordosten und erreicht bei ca. 2450m den Kamm zwischen Predigtstuhl und Wiegeneck.
Das Gipfelkreuz ist bei genauem Schauen schon erkennbar.
P8300841_GT (6).jpg
Wolfgang hat diese Höhe soeben erreicht, hinter ihm, wie schon bekannt, Preber und Roteck.
P8300843_GT (7).jpg
Über dem Kar der Wiegenseen erhebt sich die Windschnurspitze mit ihrem mittelsteilen Wiesenhang, dahinter das Alpleck und das Gamsleiteck.
P8300847_GT (8).jpg
Bald sind wir bei der Abzweigung des langen Abstieges zur Breitlahnhütte.
Hier beginnt die nicht durchgängige Seilversicherung, die uns wieder auf die Südseite des Grates in gut gangbare Schrofen bringt.
P8300848_GT (9).jpg
P8300849_GT (10).jpg
Wieder eine kleine Querung zur Nordseite ...
P8300852_GT (11).jpg
... und nach nochmaligen Wechsel der Anstiegsseite scheint das Gipfelkreuz wirklich nahe.
P8300854_GT (12).jpg
Immer an der Wand lang ...
P8300856_GT (13).jpg
... und das Schlußstück ziemlich genau auf dem Grat.
P8300857_GT (14).jpg
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Allerdings mußten wir etwa in der Mitte der Zufahrt auf der recht rustikalen Talstraße einen Schreckmoment überstehen:
Ein Langholztransporter samt Anhänger war an der Arbeit, und der Ladevorgang "versprach" noch lange zu dauern.
Aber der Fahrer hatte Gnade mit uns, und nach etwas Rangieren beiderseits konnte Manfred weiterfahren
Unser angepeilter Parkplatz liegt im Tal ganz hinten, etwa an der Licht-Schatten-Grenze.
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Hoch oben im Almbereich ist gut Parken, auf immerhin ca. 1870m!
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Wir gehen frohgemut über die Rantenalm empor, bis zur Wegteilung in der Nähe vom Hinterkarsee.
Zu dem (nicht im Bild) sollten wir aber erst beim Abstieg kommen.
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Hinterkarsee (ca. 2080m).
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Etwas weiter oben zeigen sich Preber und Roteck als Drüberschauer über dem langen Kamm von der Knarrnspitze zum Kastlereck.
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Schon über 2200m, nach dem Wiegensee, wird die Aussicht übersichtlicher, neben dem Roteck ist auch die Große Barbaraspitze auszumachen.
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Der Steig dreht in Folge über Nordosten und erreicht bei ca. 2450m den Kamm zwischen Predigtstuhl und Wiegeneck.
Das Gipfelkreuz ist bei genauem Schauen schon erkennbar.
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Wolfgang hat diese Höhe soeben erreicht, hinter ihm, wie schon bekannt, Preber und Roteck.
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Über dem Kar der Wiegenseen erhebt sich die Windschnurspitze mit ihrem mittelsteilen Wiesenhang, dahinter das Alpleck und das Gamsleiteck.
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Bald sind wir bei der Abzweigung des langen Abstieges zur Breitlahnhütte.
Hier beginnt die nicht durchgängige Seilversicherung, die uns wieder auf die Südseite des Grates in gut gangbare Schrofen bringt.
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Wieder eine kleine Querung zur Nordseite ...
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... und nach nochmaligen Wechsel der Anstiegsseite scheint das Gipfelkreuz wirklich nahe.
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Immer an der Wand lang ...
P8300856_GT (13).jpg
... und das Schlußstück ziemlich genau auf dem Grat.
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