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23.09.24 Brandangerkogel (1508m), Gindlhorn (1258m) und Kleines Horn, Totes Gebirge

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  • 23.09.24 Brandangerkogel (1508m), Gindlhorn (1258m) und Kleines Horn, Totes Gebirge

    • Wegführung: Pürgg Hst. (10.13) - Brandangeralm (12.05) - Leistenstein (Versuch, 12.22) - Brandangerkogel (1508m, 12.54-13.05) - Gindlhorn (1258m, 14.10) - Kleines Horn (14.30) - Ghf. Dachsteinblick (14.50-15.45) - Pürgg Hst. (17.00)
    • Länge: 12,9 km
    • Höhenmeter (Aufstieg): 940 hm
    • Reine Gehzeit: ca. 5 Std.
    • Viecher: Katze

    Letztes Jahr musste ich krankheitsbedingt absagen, dieses Mal nahm ich gleich eine ganze Woche Urlaub in Bad Goisern. Die Vorzeichen dafür standen nach der Flutkatastrophe Mitte September denkbar schlecht. Die Anreise über die alte Weststrecke war beschwerlich, nachdem nur ein Drittel der Züge fuhr. Ich reservierte mir zwar am Vortag einen Platz bei der Westbahn, konnte dann aber mein Gepäck nirgends verstauen und stand bis Attnang-Puchheim bei der Tür. Entsprechend froh war ich, als ich am Nachmittag beim Hotel ankam. Das zweite große Hindernis waren die enormen Neuschneemengen, die im Salzkammergut gefallen waren. Sowohl Bad Goisern als auch Bad Ischl haben mit über 300mm Niederschlag neue Rekorde aufgestellt. In Bad Goisern schneite es kurzzeitig bis ganz herab. Die Katrin hatte auf 1500m Meereshöhe noch 1,50m Schnee am Ende des Ereignisses, am Loser lagen sogar 1,70m. Das schmolz zwar rasch dahin, aber nordseitig hielten sich beträchtliche Altschneefelder und südseitig gingen erwärmungsbedingt zahlreiche Lawinen ab, die auch Wege bis in tiefe Lagen verschütteten. Durch den anhaltenden Regen gab das durchnässte Erdreich nach und viele Bäume stürzten um. Schneebruch sorgte ebenfalls für Schäden.

    Ich dachte zwischenzeitlich ans Stornieren, auch wenn die Reiseversicherung die Kosten bei Naturkatastrophen nicht übernommen hätte. Letztendlich bin ich dann doch gefahren, weil es im Naherholungsgebiet von Wien noch weniger Möglichkeiten gegeben hätte durch zahlreiche Strecken- und Wegsperren.

    Bild 1: Der Montagmorgen startete mit einem Meer von Altocumulus.

    Die Wetteraussichten waren eher durchwachsen für meine Urlaubswoche, aber ich hatte viel Glück. Die Kaltfront sollte erst am späten Abend bzw. in der Nacht eintreffen. Mir blieb also ein ganzer Tag bei brauchbarem Wetter. Die ursprünglich anvisierten Hochkalmberg und Sandling sollten sich wegen des Altschnees nicht mehr ausgehen. Dank der zahlreichen Panomax-Webcams sah ich, dass der Brandangerkogel einigermaßen schneefrei war. Beim Moderatorentreffen 2019 waren wir schon einmal in Pürgg und am Gindlhorn, aber Restbewölkung trübte damals die Sicht in die Umgebung. Gelegenheit das nachzuholen.



    Bild 2: Gegen 09 Uhr war ich bei der Haltestelle in Bad Goisern, nur etwa zehn Minuten vom Hotel entfernt.

    Im Hintergrund die Katrin mit verfrachtetem Schnee auf der Südseite. Der Zug fuhr nur im Zwei-Stunden-Takt, aber an einem stabilen Herbsttag sollte der späte Aufbruch kein Problem darstellen.



    Während der Fahrt hatte ich Gelegenheit, andere potentielle Ziele anzuschauen. Der (das?) Kampl bei Kainisch hatte reichlich Altschnee südseitig und auch im oberen Bereich des Anstiegswegs. Der schied damit für mich leider aus.

    Bild 3: Die durchaus spektakuläre Haltestelle von Pürgg, links Tressenstein (1196m).

    Die Haltestelle ist nur über einen steilen Fußweg zu erreichen. Lange Zeit überquerten die Schulkinder am Weg zur Schule ins Tal die Gleise. Dann gab es eine EU-Vorschrift bezüglich Überquerung der Gleise nach Tunnelende und die ÖBB errichteten 2015 einen Zaun, der den Weg nach Untergrimming versperrte. Laut Open Street Map gibt es aber noch einen Überstieg des Zauns.



    Bild 4: Kühofenspitz (2145m) und Gumpeneck (2226m) in den Wölzer Tauern.



    Bild 5: Die stattliche, 1130 erbaute, ursprünglich romanische Pfarrkirche von Pürgg von unten.

    Wir haben sie 2019 ausgiebig besichtigt. Sehenswert sind vor allem die Fresken aus der Zeit um 1300 in der Katharinenkapelle.



    Bild 6: Sehenswert war auch die Katze beim Sonnenbad zu beobachten.



    Bild 7: Am Rande einer Kuhweide stieg ich in der wärmenden Sonne rasch aufwärts und der Grimming zeigte sich prominenter.

    Oberhalb der Kirche ist der Burgstall (ca. 883m), den die Eisenbahnstrecke untertunnelt.



    Bild 8: Zachenschöberl (1726m) und Karlspitz (1854m) links, Gumpeneck mittig.



    Bild 9: Auf einer Anhöhe steht die freskenreiche Johanneskapelle, vermutlich vor 1120 entstanden.

    Es wird vermutet, dass sie den Rest der ehemaligen Burg Graunscharn der Traungauer darstellt. Unterhalb von Pürgg wurden Gräber aus dem 10. Jahrhundert gefunden. Die Burg wurde 1192 aufgegeben.



    Bild 10: Pürgg und Grimming in voller Pracht und ohne störendes Gewölk.

    Ich beglückwünschte mich innerlich für die richtige Tourenwahl, besser ging es nicht.



    Bild 11: Bei einem aufgeforsteten Schlag wurden auch die Rottenmanner Tauern sichtbar, mit dem Donnersbachtal rechts.

    Links Hochgrössen (2115m), dann Hochrettelstein (2220m) und Hochstein (2183m), rechts Schoberspitze (2126m). An der Talmündung Irdning.



    Ab dem Schlag kam das Steilstück und ausgerechnet dort machten sich frische Sturmschäden von Mitte September bemerkbar.

    Bild 12: Dieser Windwurf war noch älter und der Steig schlängelte sich geschickt außen herum.



    Bild 13: Hier musste ich schon unten durch.



    Bild 14: Und da hieß es irgendwie drüber oder unten herum.

    Ohne Schnee ist das problemlos gegangen, aber mit Schnee hätte ich umdrehen müssen.



    Bald darauf hatte ich die Abzweigung erreicht, wo der Höhenweg direkt zum Gindlhorn führt. Ab hier wurde es leichter, kaum noch Windwurf.

    Bild 15: Gesäuse-Blick:

    Links Kleiner und Großer Buchstein, rechts Hochtor und Größer Ödstein, davor das Dürrenschöberl, links Salberg.



    Bild 16: Hochschwab-Blick.

    Rechts am Großen Buchstein vorbei Tamischbachturm (2035m), weiter rechts im Dunst mit der hellen Westschulter Ringkamp (2153m,83km) und irgendwo im Dunst wohl auch der Hochschwab-Gipfel.



    Bild 17: Im Vordergrund mein erstes Gipfelziel, der Leistenstein (1480m).

    Den Bonusgipfel hatte ich mir erst am Vortag angeschaut und wohl etwas zu schlampig über die Wanderberichte gelesen. Von dieser Seite sah es wie ein relativ ebener Gipfelgrat aus, schneefrei zudem. Es sollte anders kommen.

    Im Hintergrund links der verschneite Hochmöbling (2336m), rechts Schafberg (1932m) und Hochtausing (1823m) von der eher breiten Seite.



    Bild 18: Links Hechlstein (1814m), rechts spitz Almkogel (2116m)



    Etwa an dieser Stelle bemerkte ich erst beim Griff an die Nase, dass ich meine Sonnenbrille gar nicht aufhatte. Das hatte ich in der Früh vergessen und die normale Brille auf. Ich wunderte mich schon, warum die Bilder so hell waren beim Fotografieren. Das war ein wenig unvorteilhaft beim Queren der kommenden Altschneefelder in der prallen Sonne. Zum Glück waren sie nicht sehr ausgedehnt.
    http://www.wetteran.de

  • #2
    Bild 19: Im Anstieg zum Leistenstein.

    Ein paar, nicht durchgängige Steinmandln wiesen den Weg zur Schwachstelle der Felswand, wo man in leichter Kletterei (I-) hinaufkam.



    Bild 20: Grimming und ein Äutzerl Dachstein rechts, der Brandangerkogel davor links.

    Im Vordergrund die Brandangeralm.



    Bild 21: Gwöhnlistein (1645m) und Hechlstein (1814m).

    Dazwischen links Traweng (1931m) und rechts Schlund (2060m), weiter links Schneiderkogel (1765m) mit der Panomax-Webcam und ganz links Lawinenstein (1965m), ebenfalls mit Webcam ausgestattet.



    Am Grat angelangt dachte ich nun, ich könnte gemütlich zum Gipfel hinüberspazieren, doch dann kam ...

    Bild 22: ... eine tiefe Scharte, und da war für mich Endstation.

    Am Hang hing der Altschnee und in der Scharte lagen etliche Fichten kreu und quer. Das war mir alleine zu riskant und bisher hatte ich niemand getroffen.



    Bild 23: Gfranster Enzian am Rückweg, das war auch schön.



    Also zurück zur großen Wegkreuzung, wo ein unmarkierter Forstweg Richtung Brandangerkogel führte. Dabei waren auch ein paar Schneefelder zu queren, die zum Glück im Schatten lagen und recht hart waren.

    Bild 24: Die Aussicht wies durchaus zu gefallen:

    Vom Hochschwab und Gesäuse über die Eisenerzer Alpen, Bösensteine bis Wölzer Tauern.



    Bild 25: Der Forstweg endete dann allerdings bei diesen mächtigen Altschneewächten.



    Ich packte meine Chainsen Pro Schneeketten aus, wo mir gleich einmal der spröde Gummi riss. Sie hielten trotzdem noch am Schuh. Ich brach dennoch bei jedem Schritt tief ein, weil der Schnee keine Grundlage hatte und bei deutlichen Plusgraden in dieser Höhe sulzig war. Ich stieß einen lauten Fluch aus und dachte nicht ans Umkehren. Laut Karte sollte der Gipfel direkt vor mir sein. Da war auch ein Hochstand zu sehen, offenbar direkt am höchsten Punkt. Mit den Ketten an den Schuhen ging ich direkt den grasbewachsenen, aperen Steilhang hinauf und ...

    Bild 26: ... erblickte tatsächlich ein paar Meter neben dem Hochstand das kleine Gipfelkreuz.



    Bild 27: Die Gipfelfläche gewann keine Schönheitspreise, aber die Aussicht war beeindruckend:



    Bild 28: Hochwildstelle (2747m) in den Schladminger Tauern.



    Bild 29: Höchstein (2543m), links Pulverturm und Walcher, rechts Moaralmspitze.



    Bild 30: Grimming zwischen Schladminger Tauern und Dachstein.



    Bild 31: Auch nach Norden gab es ein paar Ausblicke:

    Brandangeralm nun gut sehen, ebenso Hochmölbing und knapp Warscheneck.



    Bild 32: Links vom Leistenstein Hochtausing, dahinter Angerkogel (2114m) und Nazogl (2057m).

    Rechts Großer Pyhrgas (2244m) und Scheiblingstein (2197m) in den Haller Mauern. Ganz rechts die Felsen des Nojer (1492m). Von hier war die Scharte am Leistenstein übrigens besser zu erahnen.



    Bild 33: Ich stieg nun zum Forstweg ab, der den Gipfelbereich umrundete.



    Zurück bei der Brandangeralm hätte ich dem markierten "Alten Almweg" in einen steilen Graben folgen können. In Anbetracht der Altschneereste und Windwurfsituation verzichtete ich darauf und ging stattdessen die langen Forstwegkehren aus. Schon bei der Abzweigung in der ersten Kehre kam mir ein älterer Mann entgegen, was mich verwunderte, weil der Weg in einer Sackgasse münden sollte. Er hatte die Orientierung verloren und suchte nach dem Abstieg, der alte Almweg sei wegen Windwurf völlig verlegt worden. Der Forstweg war zum Glück bereits ausgeschnitten. Später versuchte er trotzdem eine Kehre abzukürzen, wir trafen zeitgleich wieder zusammen. Im unteren Teil war der Steig offenbar wieder begehbar, aber ich blieb auf dem Forstweg, da direkter zu meinem nächsten Gipfelziel führte:
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    • #3
      Bild 34: Bereits kurz vor der wackligen Holzleiter aufs Gindlhorn.

      Das Geländer wackelte und die Stufen hatten sehr schmale Trittflächen. Bergab noch weniger ein Vergnügen.



      Am Gipfel war nur ein junges Pärchen mit einer Englischen Bulldogge, die unangeleint herumschnüffelte. Nicht ganz ungefährlich bei dem Absturzgelände.

      Bild 35: Niederer und Hoher Dachstein.

      Irgendwo im Vordergrund mittig befand sich das Hochmühleck (1731m), das ich im Rahmen meiner Kur Anfang 2020 mit Schneeschuhen bestiegen hatte.



      Bild 36: Klachauer Höhe (833m), eine niedrige Passlandschaft zwischen Hinterberger Tal und Ennstal.

      Rechts Tauplitz, links Kulmkogel (1123m) mit Skiflugschanze. Im Hintergrund mittig Zinken und Hoher Sarstein, die ich beide schon überschritten hatte.



      Bild 37: Die wilde Ostflanke des Grimmings mit zahlreichen Lawinenstrichen.

      Hier führt der Lärchkogelsteig hinauf, ein unmarkierter Steig direkt aufs Multereck (2176m), dem Ostgipfel des Grimmings.



      Bild 38: Gumpeneck, rechts Großer Knallstein (2599m), auf dem ich 2022 Ende Oktober bei schneefreien Verhältnissen stand.



      Bild 39: Gindlhorn-Gipfelkreuz.

      Der Felsen ist durch eine Bergzerreißung getrennt vom restlichen Plateau, man muss etwa zwei Meter in eine kleine Scharte absteigen. Links und rechts ein tiefer Spalt.



      Bild 40: Dieses Mal machte ich im Abstieg auch den Abstecher zum Kleinen Horn.

      Kaum Höhenunterschied zum vorbeiführender Weg, aber ebenfalls ein schöner Aussichtsplatz mit Bankerl.



      Bild 41: Gindlhorn-Westwand.



      Bild 42: Gumpeneck und Großer Knallstein.

      Dieser Schnee sollte nicht mehr verschwinden. Eher ungünstige Bedingungen im Herbst für Gipfelgratsammler.



      Bild 43: Verdorrter Baum, unten der Gasthof Dachsteinblick.



      Bild 44: Originelles Denkmal.



      Beim Gasthof kehrten wir damals nicht ein, dieses Mal hatte ich die Zeit. Ich blieb bei Suppe und Getränk, die ganze Wegsucherei hatte doch etwas durstig gemacht. Es war angenehm sitzen in der Sonne bei freundlichen Wirtsleuten. Plötzlich kam eine Frau mit einem weißen bellenden Minispitz. Über dem Geländer hing ein Hemd. Das Frauchen: "Aus jetz do! Des is ja nur a Gwound!"

      Nach einer knappen Stunde Sonnenbad ging ich weiter. Den Abstieg nach Tauplitz hatte ich bereits verworfen. Zu lange und dann neben der Bundesstraße bis zum Bahnhof. Also zurück nach Pürgg.

      Bild 45: Jungfrausturz.



      Bild 46: Pechvogel.



      Bild 47: Akute Steinschlaggefahr.



      Bild 48: Felssturzgelände.

      Der kleinere passierte im November 2017, der größere am 10. Jänner 2018.



      Bild 49: Vom Kirchenhof ins grüne Ennstal.



      Bild 50: Ich hatte noch etwas Zeit und ging nochmal in die Pfarrkirche.

      Die Kerzenlichter haben ihren Zweck erfüllt. Trotz zahlreicher Indoorlokalbesuche blieb ich von einer Infektion verschont. Denn meine Urlaubswoche fiel ausgerechnet auch noch in den exponentiellen Anstieg von Corona.



      Bild 51: Zurück bei der Haltestelle. Die Burgstall-Südwand wurde gerade erklettert.



      Bild 52: Weiter oben sah man Bohrhaken, also eine offenbar schon länger bestehende Kletterroute.



      Bild 53: Der Vorsteiger bereits weit oben

      1975 wurde der Burgstallfelsen von Bergsteigern erschlossen und ein ganzer Klettergarten errichtet.



      Ich landete spät zurück in Bad Goisern und bekam gerade so noch einen Platz beim Hotelwirt, der nur bis 21 Uhr offen hatte. Für Wanderer ohne Halbpension ist das Salzkammergut generell schwierig. Ich hatte auch überlegt, beim Dachsteinblick zu essen, aber der hatte bis 17 Uhr nur eine kleine Karte und dann wäre es mit der Dunkelheit eng geworden. Die Tour hat sich jedenfalls voll ausgezahlt.

      Lg, Felix
      http://www.wetteran.de

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      • #4
        Sehr schön! Mit "Schlund" meinst du den Sturzhahn?

        LG Helwin

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        • #5
          Schöne Gipfeltour, schade das du den Leistenstein nicht erreichen konntest.
          Wettermäßig hattest du dafür mehr Glück.
          Lg. helmut55

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          • #6
            ja, nett, du warst in meiner Heimat (Goisern) - und in Pürgg bin ich auch gern unterwegs!

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            • #7
              Eine sehr abwechslungsreiche Wanderung mit einer Vielfalt von Eindrücken, wie dein schöner Bericht belegt!

              Die Ausblicke vom Gindlhorn kenne ich seit 2019 (zumindest teilweise ). Der kaum bekannte Brandangerkogel und seine nahe Umgebung bieten ein umfassendes Panorama.

              Und immer wenn ich Bilder von Pürgg sehe - auf der Terrasse über dem Ennstal und im Angesicht der wilden Grimming-Ostseite, mit seinen alten Kirchen - wäre ich am liebsten auf der Stelle wieder dort.
              Lg, Wolfgang


              Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
              der sowohl für den Einzelnen
              wie für die Welt zukunftsweisend ist.
              (David Steindl-Rast)

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              • #8
                Du hast das Beste gemacht aus der Schneesituation! Und das Wetter hätte kaum besser sein können...

                LG

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                • #9
                  Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
                  [
                  Bild 50: Ich hatte noch etwas Zeit und ging nochmal in die Pfarrkirche.

                  Die Kerzenlichter haben ihren Zweck erfüllt. Trotz zahlreicher Indoorlokalbesuche blieb ich von einer Infektion verschont. Denn meine Urlaubswoche fiel ausgerechnet auch noch in den exponentiellen Anstieg von Corona.

                  [
                  Hätte meine Kerzenwünsche auf Viren abseits Corona erweitern sollen. Zweite Krankheitswoche. Die anderen Wanderberichte werden sich noch eine Weile verzögern..
                  http://www.wetteran.de

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                  • #10
                    Schön, daß ich jetz das Panorama vom Brandangerkogel genießen kann .


                    NB: Bild 11: Ich glaube nicht daß du Hochrettelstein sehen kannst, aber Mölbegg ist meiner Meinung nach sichtbar links der Bildmitte.
                    LG Herman



                    Felix_Mölbegg.jpg
                    Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe ist der Herr, der Himmel und Erde erschaffen hat (Ps 121). Gipfelkreuz Seespitze (3021 m), Venedigergruppe, Osttirol.

                    Weitere Themen und Berichten von mir.

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