Nachdem ich vor einer Woche an der Südost-Seite der Rax unterwegs war, wollte ich diesmal den steirischen Teil besuchen. Den Fuchslochsteig bin ich zwar schon oft gegangen, aber noch nie vom Preiner Gscheid aus. Und auf der Hochfläche gibt es auch noch Neues zu entdecken.
Eigentlich will ich um 7 Uhr aufstehen, doch ich verschlafe und werde erst um 8:30h wach. Macht nix, das geht sich immer noch locker aus. Ich frühstücke schnell und füttere die Katzen, dann setze ich mich ins Auto und bin eine dreiviertel Stunde später am Preiner Gscheid. Die nasse Wiese dampft in der Sonne.
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Punkt 10 Uhr marschiere ich los. Bald bin ich bei der Reißtaler Hütte.
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Über dem Mürztal liegt noch die Nebelsuppe.
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Abzweigung zum Fuchsloch.
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Auch dieser Weg ist hindernisfrei zu begehen. Bravo!
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Ich nähere mich dem Wandfuß. Da oben ist das Kleine Fuchsloch.
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Der Einstieg zum Großen Fuchsloch ist links unten. Da muss man am Beginn durch eine grausliche Schotterrinne. Es gibt aber auch einen Alternativeinstieg, nämlich von rechts über eine Art Rampe.
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Da geht’s hinauf in den kleinen Sattel, zu dem man normalerweise von der anderen Seite gelangt. Ist wesentlich angenehmer zu gehen.
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Dann kommt schon der Anstieg zum 1er-Wandl.
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Darüber thront die Edelrautewand. Immer wieder ein schöner Anblick.
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Links drüben der kleine Saraturm. Da hinüber geht’s zum Karreralmsteig.
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Vom Gipfel der Edelrautewand schaue ich auf einen Abschnitt der "Raxenmäuerpromenade" hinunter (Kleines Fuchsloch – Turm ohne Namen). Ist auch schon wieder 6 Jahre her…
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Im Westen die Schneealm.
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Kleine Mitterbergwand und Ötscher
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Ein ganzes Gamsrudel lagert am Schnee. So heiß ist es doch gar nicht?
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Eigentlich will ich um 7 Uhr aufstehen, doch ich verschlafe und werde erst um 8:30h wach. Macht nix, das geht sich immer noch locker aus. Ich frühstücke schnell und füttere die Katzen, dann setze ich mich ins Auto und bin eine dreiviertel Stunde später am Preiner Gscheid. Die nasse Wiese dampft in der Sonne.
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Punkt 10 Uhr marschiere ich los. Bald bin ich bei der Reißtaler Hütte.
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Über dem Mürztal liegt noch die Nebelsuppe.
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Abzweigung zum Fuchsloch.
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Auch dieser Weg ist hindernisfrei zu begehen. Bravo!
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Ich nähere mich dem Wandfuß. Da oben ist das Kleine Fuchsloch.
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Der Einstieg zum Großen Fuchsloch ist links unten. Da muss man am Beginn durch eine grausliche Schotterrinne. Es gibt aber auch einen Alternativeinstieg, nämlich von rechts über eine Art Rampe.
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Da geht’s hinauf in den kleinen Sattel, zu dem man normalerweise von der anderen Seite gelangt. Ist wesentlich angenehmer zu gehen.
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Dann kommt schon der Anstieg zum 1er-Wandl.
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Darüber thront die Edelrautewand. Immer wieder ein schöner Anblick.
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Links drüben der kleine Saraturm. Da hinüber geht’s zum Karreralmsteig.
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Vom Gipfel der Edelrautewand schaue ich auf einen Abschnitt der "Raxenmäuerpromenade" hinunter (Kleines Fuchsloch – Turm ohne Namen). Ist auch schon wieder 6 Jahre her…
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Im Westen die Schneealm.
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Kleine Mitterbergwand und Ötscher
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Ein ganzes Gamsrudel lagert am Schnee. So heiß ist es doch gar nicht?
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