Auf der Tonion war ich bisher dreimal. Einmal vom Niederalpl aus (Nov. 2009), einmal mit Schneeschuhen als Überschreitung ab Schöneben (April 2013) und einmal „wild“ durch die SW-Abstürze (Juni 2021).
Als ich vor drei Wochen vom Wildkamm hinübergeschaut hatte, bekam ich Lust, wieder einmal vom Niederalpl aus hinaufzugehen. Dabei reizte mich vor allem die Variante über Katherine- und Schneekogel. Da soll es ja einen Steig geben. In der OSM ist das erste Stück mit Unterbrechungen eingezeichnet, oben dann durchgehend.
Meine Schwester wollte auch eine „kleine“ Wanderung machen, und ich konnte sie dazu überreden, mitzugehen (die prognostizierten 17km schreckten sie anfangs ein wenig ab). Schlimmstenfalls könnten wir vom Hochschnäbeltörl gleich wieder über den Herrenboden zurückgehen.
Wir starten also am Niederalpl noch im Schatten (bei 0 Grad), kommen jedoch bald in die Sonne. Nach kurzem Anstieg erreichen wir die Wetterinalm.
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25 Minuten später kommt die Weißalm in Sicht.
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Dort wird gerade eine neue Hütte gebaut.
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Beim unvermeidlichen Abstieg zum Ochsenboden können wir schon die SW-Abstürze der Tonion bewundern. Ich erinnere mich an 2021. Die Rinne ist ungefähr in Bildmitte (man sieht nur den unteren Auslauf, der Rest ist verdeckt).
004.jpg
Das ist der Katherinekogel. Das Baumstamm-Mikado lässt nichts Gutes für den Aufstieg erwarten…
005.jpg
Vorerst geht es aber noch am Wanderweg ein Stück weiter. Gleich nach dem Ochsenboden liegen zwei Bäume quer über dem Weg. Den ersten kann man oben, den nächsten unten umgehen.
006.jpg
Einige Bäume sind unterhalb des Weges umgestürzt.
007.jpg
Ungefähr 500m nach der Ochsenboden-Halterhütte zweigt der Anstieg zum Katherinekogel ab. Wegspuren sieht man kaum, aber das Gelände ist großteils frei und die Richtung klar. GPS schadet natürlich auch nichts.
008.jpg
Nach ca. 100hm kommen wir zu einer Verflachung. Hier gibt es auch einen großen Steinmann. Erfreulicherweise gab es bisher keine gröberen Hindernisse zu überwinden.
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Vom kurz darauf erreichten Rücken sehen wir erstmals zur Schneealpe.
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Ab da beginnen die Latschen. Es geht nun halblinks weiter.
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Hier stoßen wir auch auf gelbe Markierungen.
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Der Anstieg ist landschaftlich sehr schön.
013.jpg
Bevor sich der Weg wieder nach rechts in die Latschen wendet, machen wir auf einem aussichtsreichen Vorsprung Pause. Unter uns der Brachkogel und die Wetterin.
014.jpg
Man überblickt von hier den gesamten Hochschwab. Rechts die Kräuterin.
015.jpg
Als ich vor drei Wochen vom Wildkamm hinübergeschaut hatte, bekam ich Lust, wieder einmal vom Niederalpl aus hinaufzugehen. Dabei reizte mich vor allem die Variante über Katherine- und Schneekogel. Da soll es ja einen Steig geben. In der OSM ist das erste Stück mit Unterbrechungen eingezeichnet, oben dann durchgehend.
Meine Schwester wollte auch eine „kleine“ Wanderung machen, und ich konnte sie dazu überreden, mitzugehen (die prognostizierten 17km schreckten sie anfangs ein wenig ab). Schlimmstenfalls könnten wir vom Hochschnäbeltörl gleich wieder über den Herrenboden zurückgehen.
Wir starten also am Niederalpl noch im Schatten (bei 0 Grad), kommen jedoch bald in die Sonne. Nach kurzem Anstieg erreichen wir die Wetterinalm.
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25 Minuten später kommt die Weißalm in Sicht.
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Dort wird gerade eine neue Hütte gebaut.
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Beim unvermeidlichen Abstieg zum Ochsenboden können wir schon die SW-Abstürze der Tonion bewundern. Ich erinnere mich an 2021. Die Rinne ist ungefähr in Bildmitte (man sieht nur den unteren Auslauf, der Rest ist verdeckt).
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Das ist der Katherinekogel. Das Baumstamm-Mikado lässt nichts Gutes für den Aufstieg erwarten…
005.jpg
Vorerst geht es aber noch am Wanderweg ein Stück weiter. Gleich nach dem Ochsenboden liegen zwei Bäume quer über dem Weg. Den ersten kann man oben, den nächsten unten umgehen.
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Einige Bäume sind unterhalb des Weges umgestürzt.
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Ungefähr 500m nach der Ochsenboden-Halterhütte zweigt der Anstieg zum Katherinekogel ab. Wegspuren sieht man kaum, aber das Gelände ist großteils frei und die Richtung klar. GPS schadet natürlich auch nichts.
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Nach ca. 100hm kommen wir zu einer Verflachung. Hier gibt es auch einen großen Steinmann. Erfreulicherweise gab es bisher keine gröberen Hindernisse zu überwinden.
009.jpg
Vom kurz darauf erreichten Rücken sehen wir erstmals zur Schneealpe.
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Ab da beginnen die Latschen. Es geht nun halblinks weiter.
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Hier stoßen wir auch auf gelbe Markierungen.
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Der Anstieg ist landschaftlich sehr schön.
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Bevor sich der Weg wieder nach rechts in die Latschen wendet, machen wir auf einem aussichtsreichen Vorsprung Pause. Unter uns der Brachkogel und die Wetterin.
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Man überblickt von hier den gesamten Hochschwab. Rechts die Kräuterin.
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