Grüß Euch!
Wer möchte darf sich diesen Kurzbericht gerne durchlesen, aber, mit Neuigkeiten die etwas besonders Spannendes beinhalten kann er nicht dienen. Es ist eher eine Art, aktuelle Lage vom Gebiet.
Schönwetter, ist bei uns in letzter Zeit schon fast durchgehend.
Deshalb ohne Planung einfach etwas tun? .. denke schon!
Thörl - Fölz:
Ein abwechslungsreicher Wandertag kann vom Fölzgraben aus unterschiedlichst gestaltet werden. Mit Tourenschi dort zu gehen ist aber momentan nicht ratsam.
Bei Minus -9 Grad (am Parkplatz vor dem Ghf.Schwabenpartl) geht es über den Bierschlag Nr. 860 zur Fölzalm. Der Steig hat sich in den letzten Jahren ziemlich verändert, es wurde ein Trampelpfad mit Hinternissen. Ich bin nicht sicher ob sich deshalb die Gämsen teilweise von dort abgewandt haben.
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Hier ist ein schöner Aussichtspunkt zum Waschenriegel und zum Eisgraben.
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Fölzstein
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Ganz offensichtlich ist eine Veränderung im Wald zu sehen, es sind sehr viele umgestürzte Bäume die leider auch den Steigverlauf beeinträchtigen. Vor allem sind es Eschen-Bäume die einer Pilzerkrannkung zum Opfer fallen. Für Wegeerhalter ist das ständige Aufräumen dieser Bereiche sicher keine einfache Situation.
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Das Waldstück (Fölzriegel) ist trotzdem etwas interessanter zu gehen als der normale Weg Nr. 861!
Ich bin froh danach ein bisserl die Berglandschaft genießen zu können.
Bild:
Fölzstein-Uhrzeigerrinne, wie oder was genau damit gemeint ist weiß ich noch nicht!?
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Steinbockleitn, immer wieder Gams.
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Fölzhütten: Die Grasserhütte ist nun neu gestaltet,
Sie und die geschlossene Herzerhütte hätten viel zu erzählen.
Die Geschichte über Kärntner Chor, Mölltalleitn:
In den 1970er und 1980er Jahren war die Fölzalm, als bestes Gebiet für´s Klettern
und „gemütlich beisammen sein“ im Hochschwab bekannt. Eine Gruppe, Kärntner Leute die in Wien lebten aber gerne in den Bergen unterwegs war, km damals fast wöchentlich auf die Fölzalm, auch um zusingen. Ein Lied das besonders gut ankam, war „ In da Mölltalleitn“! Es mag sein, dass manche die Fölzsteinflanke damit in Verbindung brachten. Ich erinnere mich gerne an den Ohrwurm zurück.
Bild: Die schön hergerichtete Grasserhütte.
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Blick von vor der Hüttn
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Da ich viel in der Gegend herum krebse bin ich auch öfters in der "Fölzsteinleitn" der Name ist natürlich frei erfunden.
Dieses Bild ist denke ich von Jänner 2021, also nicht ganz aktuell !
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März 2023, der Fuß des schlafenden Riese.
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Auffallender Turm in der Sonnenuhrrinne.
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Wer möchte darf sich diesen Kurzbericht gerne durchlesen, aber, mit Neuigkeiten die etwas besonders Spannendes beinhalten kann er nicht dienen. Es ist eher eine Art, aktuelle Lage vom Gebiet.
Schönwetter, ist bei uns in letzter Zeit schon fast durchgehend.
Deshalb ohne Planung einfach etwas tun? .. denke schon!
Thörl - Fölz:
Ein abwechslungsreicher Wandertag kann vom Fölzgraben aus unterschiedlichst gestaltet werden. Mit Tourenschi dort zu gehen ist aber momentan nicht ratsam.
Bei Minus -9 Grad (am Parkplatz vor dem Ghf.Schwabenpartl) geht es über den Bierschlag Nr. 860 zur Fölzalm. Der Steig hat sich in den letzten Jahren ziemlich verändert, es wurde ein Trampelpfad mit Hinternissen. Ich bin nicht sicher ob sich deshalb die Gämsen teilweise von dort abgewandt haben.
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Hier ist ein schöner Aussichtspunkt zum Waschenriegel und zum Eisgraben.
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Fölzstein
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Ganz offensichtlich ist eine Veränderung im Wald zu sehen, es sind sehr viele umgestürzte Bäume die leider auch den Steigverlauf beeinträchtigen. Vor allem sind es Eschen-Bäume die einer Pilzerkrannkung zum Opfer fallen. Für Wegeerhalter ist das ständige Aufräumen dieser Bereiche sicher keine einfache Situation.
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Das Waldstück (Fölzriegel) ist trotzdem etwas interessanter zu gehen als der normale Weg Nr. 861!
Ich bin froh danach ein bisserl die Berglandschaft genießen zu können.
Bild:
Fölzstein-Uhrzeigerrinne, wie oder was genau damit gemeint ist weiß ich noch nicht!?
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Steinbockleitn, immer wieder Gams.
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Fölzhütten: Die Grasserhütte ist nun neu gestaltet,
Sie und die geschlossene Herzerhütte hätten viel zu erzählen.
Die Geschichte über Kärntner Chor, Mölltalleitn:
In den 1970er und 1980er Jahren war die Fölzalm, als bestes Gebiet für´s Klettern
und „gemütlich beisammen sein“ im Hochschwab bekannt. Eine Gruppe, Kärntner Leute die in Wien lebten aber gerne in den Bergen unterwegs war, km damals fast wöchentlich auf die Fölzalm, auch um zusingen. Ein Lied das besonders gut ankam, war „ In da Mölltalleitn“! Es mag sein, dass manche die Fölzsteinflanke damit in Verbindung brachten. Ich erinnere mich gerne an den Ohrwurm zurück.
Bild: Die schön hergerichtete Grasserhütte.
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Blick von vor der Hüttn
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Da ich viel in der Gegend herum krebse bin ich auch öfters in der "Fölzsteinleitn" der Name ist natürlich frei erfunden.
Dieses Bild ist denke ich von Jänner 2021, also nicht ganz aktuell !
11.jpg
März 2023, der Fuß des schlafenden Riese.
12.jpg
Auffallender Turm in der Sonnenuhrrinne.
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