Nach öffentlicher Anreise starte ich von Wald am Schoberpass und stapfe eine schattige Forststraße Richtung Schwarzbeeralm hoch.
Trotz hartem Schnee und vielen eisigen Stellen bleiben die Grödel vorerst noch im Rucksack.
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Dick und pulverig ist der weiße Untergrund ja nicht und deshalb habe ich Gamaschen oder Schneeschuhe gar nicht erst mitgenommen.
Zwischendurch nehme ich eine Abkürzung durch den Wald und erreiche bald die Alm, wo man dann doch von einer geschlossenen Schneedecke sprechen kann.
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Von hier quert man nur noch nordseitig den kleinen Schober und dann geht es ins Finale.
Die Querung dauert vor Ort etwas länger als es in den Karten aussieht, es geht doch etwas hin und her und berauf - vielleicht liegt es auch wieder am Schatten, der einem hier fast den Schweiß in der Kleidung gefrieren läßt.
Der erste Blick auf den Gipfelhang hebt dann die Stimmung.
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Zwischen den letzten Bäumen gibt es dann noch etwas mehr Schnee und somit einige Gelegenheiten bis zu den Knien darin zu versinken.
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Sehr sonnig ist es, aber ich spüre schon den kalten Hauch, der mich ganz oben dann in alle Bekleidungsschichten zwingen wird.
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Den Gipfel teile ich mir mit zwei weiteren Besteigern.
Die Aussicht gefällt und muß natürlich gleich festgehelten werden.
Das schnurgerade Paltental im NW:
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Totes Gebirge, rechts das Warscheneck:
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Weiter westlich die Bösensteingruppe, links und deutlich näher die breite Kuppe des Himmelecks (2096m):
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In entgegengesetzter Richtung liegt das Liesingtal; zu meinen Füßen Wald am Schoberpaß und die Eisenerzer Alpen:
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Der Hochschwabblick gefällt mir besonders - Ebenstein, Hauptstock, Griesmauer, Trenchtling:
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Von schnurgerade kann beim Liesingtal keine Rede sein; links das Gößeck:
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Auf das Gesäuse hab ich natürlich nicht vergessen, mit eingeschränkter Kameraausrüstung kann ich aber nicht viel herausholen.
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Der Admonter Reichenstein sieht von hier wie ein elegantes Horn aus, den könnte ich mal wieder besteigen:
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Trotz hartem Schnee und vielen eisigen Stellen bleiben die Grödel vorerst noch im Rucksack.
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Dick und pulverig ist der weiße Untergrund ja nicht und deshalb habe ich Gamaschen oder Schneeschuhe gar nicht erst mitgenommen.
Zwischendurch nehme ich eine Abkürzung durch den Wald und erreiche bald die Alm, wo man dann doch von einer geschlossenen Schneedecke sprechen kann.
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Von hier quert man nur noch nordseitig den kleinen Schober und dann geht es ins Finale.
Die Querung dauert vor Ort etwas länger als es in den Karten aussieht, es geht doch etwas hin und her und berauf - vielleicht liegt es auch wieder am Schatten, der einem hier fast den Schweiß in der Kleidung gefrieren läßt.
Der erste Blick auf den Gipfelhang hebt dann die Stimmung.
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Zwischen den letzten Bäumen gibt es dann noch etwas mehr Schnee und somit einige Gelegenheiten bis zu den Knien darin zu versinken.
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Sehr sonnig ist es, aber ich spüre schon den kalten Hauch, der mich ganz oben dann in alle Bekleidungsschichten zwingen wird.
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Den Gipfel teile ich mir mit zwei weiteren Besteigern.
Die Aussicht gefällt und muß natürlich gleich festgehelten werden.
Das schnurgerade Paltental im NW:
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Totes Gebirge, rechts das Warscheneck:
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Weiter westlich die Bösensteingruppe, links und deutlich näher die breite Kuppe des Himmelecks (2096m):
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In entgegengesetzter Richtung liegt das Liesingtal; zu meinen Füßen Wald am Schoberpaß und die Eisenerzer Alpen:
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Der Hochschwabblick gefällt mir besonders - Ebenstein, Hauptstock, Griesmauer, Trenchtling:
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Von schnurgerade kann beim Liesingtal keine Rede sein; links das Gößeck:
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Auf das Gesäuse hab ich natürlich nicht vergessen, mit eingeschränkter Kameraausrüstung kann ich aber nicht viel herausholen.
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Der Admonter Reichenstein sieht von hier wie ein elegantes Horn aus, den könnte ich mal wieder besteigen:
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