Ich bin gestern fast die gleiche Runde gegangen, wie Wolfgang und Felix am 25.1.25. (->siehe hier),
allerdings in Gegenrichtung und nicht über die Pretulstraße.
Ich starte meinen Aufstieg zum Roseggerhaus in Rettenegg gleich hinter dem Gasthof zur Post.
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Die Sonne geht gerade auf, als ich die erste Geländestufe ersteige.
P1050273.jpg
Oberhalb muss ich ein kleines Stück auf der Pretulstraße weiter bis zu diesen Häusern gehen.
P1050274.jpg
Gleich dahinter geht es in den Wald.
Fasziniert von dem glucksenden Bächlein habe ich die Abzweigung des markierten Weges verpasst.
P1050275.jpg
Ein kleines Stück auf einer Forststraße nach rechts bringt mich wieder auf den richtigen Weg.
P1050276.jpg
Auf diesem Weg geht es nun sehr lange den bewaldeten Rücken hinauf, wobei ich etliche Male eine Forststraße quere.
Ab etwa 1200m gibt es kleine Schneereste.
P1050277.jpg
Mit der Zeit wird der Schnee mehr. Es ist schöner Pulverschnee und in ihm ist angenehm zu gehen.
P1050278.jpg
Die letzten 100 Höhenmeter zur Hütte sind allerdings eine einzige Katastrophe.
Jede Menge Hindernisse eines Windbruches, die mühevoll umgangen oder überklettert werden mussten.
P1050279.jpg
Zudem hatte es schon früher Schnee von der freien Fläche oberhalb hereingeweht, bis zu 1m hoch. Darauf sind dann noch 10cm Neuschnee ohne Wind gefallen.
Zum Glück war es so kalt, dass die Oberfläche der Verwehungen meistens gehalten hat. Trotzdem breche ich doch manchmal ein.
Es gibt zwei Fußspuren. Einer ist herunter gegangen. Die zweite Spur stammte von einem jungen Mann, der mich auf halbem Weg beim Anstieg überholt hatte. Der "Weg" war also keinesfalls gut ausgetreten. Ich versuche es einmal etwas abseits der Spuren. Dort ist aber auch kein Weiterkommen.
Schließlich erreiche ich, etwas später als geplant, das Roseggerhaus.
P1050280.jpg
Das ist der Blick nach Westen.
P1050281.jpg
Ich halte mich nicht lange auf und gehe gleich weiter.
Das müsste die Amundsenhöhe sein. Die Stapferei tue ich mir nicht an, zumal ich heute nicht zu spät heimkommen darf.
Und was mich am Abstieg erwartet, weiß ich nicht.
P1050282.jpg
Ein paar Bilder von der Aussicht nach Norden mache ich aber doch.
P1050283.jpg
P1050284.jpg
P1050285.jpg
Am flachen Gipfel der Pretul steht diese Warte.
P1050286.jpg
--- Fortsetzung folgt ---
allerdings in Gegenrichtung und nicht über die Pretulstraße.
Ich starte meinen Aufstieg zum Roseggerhaus in Rettenegg gleich hinter dem Gasthof zur Post.
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Die Sonne geht gerade auf, als ich die erste Geländestufe ersteige.
P1050273.jpg
Oberhalb muss ich ein kleines Stück auf der Pretulstraße weiter bis zu diesen Häusern gehen.
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Gleich dahinter geht es in den Wald.
Fasziniert von dem glucksenden Bächlein habe ich die Abzweigung des markierten Weges verpasst.
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Ein kleines Stück auf einer Forststraße nach rechts bringt mich wieder auf den richtigen Weg.
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Auf diesem Weg geht es nun sehr lange den bewaldeten Rücken hinauf, wobei ich etliche Male eine Forststraße quere.
Ab etwa 1200m gibt es kleine Schneereste.
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Mit der Zeit wird der Schnee mehr. Es ist schöner Pulverschnee und in ihm ist angenehm zu gehen.
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Die letzten 100 Höhenmeter zur Hütte sind allerdings eine einzige Katastrophe.
Jede Menge Hindernisse eines Windbruches, die mühevoll umgangen oder überklettert werden mussten.
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Zudem hatte es schon früher Schnee von der freien Fläche oberhalb hereingeweht, bis zu 1m hoch. Darauf sind dann noch 10cm Neuschnee ohne Wind gefallen.
Zum Glück war es so kalt, dass die Oberfläche der Verwehungen meistens gehalten hat. Trotzdem breche ich doch manchmal ein.
Es gibt zwei Fußspuren. Einer ist herunter gegangen. Die zweite Spur stammte von einem jungen Mann, der mich auf halbem Weg beim Anstieg überholt hatte. Der "Weg" war also keinesfalls gut ausgetreten. Ich versuche es einmal etwas abseits der Spuren. Dort ist aber auch kein Weiterkommen.
Schließlich erreiche ich, etwas später als geplant, das Roseggerhaus.
P1050280.jpg
Das ist der Blick nach Westen.
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Ich halte mich nicht lange auf und gehe gleich weiter.
Das müsste die Amundsenhöhe sein. Die Stapferei tue ich mir nicht an, zumal ich heute nicht zu spät heimkommen darf.
Und was mich am Abstieg erwartet, weiß ich nicht.
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Ein paar Bilder von der Aussicht nach Norden mache ich aber doch.
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P1050285.jpg
Am flachen Gipfel der Pretul steht diese Warte.
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--- Fortsetzung folgt ---
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