Verlängertes Wochenende in St.Peter/Kammersberg. Gestern Samstag Eselsberggraben und Knollischarte "erkundet". Heute Sonntag wollte ich nach Krakauhintermühlen, ab dem Etrachsee zur Rudolf Schoberhütte und nachsehen wie es weiter oben mit dem Schnee ausschaut. Allerdings, die Vermieterin war von dieser Idee nicht sonderlich begeistert. Ich möge doch mit "solchen" Bergen warten bis der Schnee (ganz) weg sei. (Naja, irgendwie verständlich wenn ich versuche mich in die Lage der Vermieter zu versetzen: Die kennen mich ja nicht und machen sich halt Sorgen.) "Gehn´s am Zirbitz, der is a schen aber net so gfährlich wia de aundan Berg´", meinte sie. - "Überredet", sag ich, "den kenn i eh nu net".
So trug es sich also zu dass ich eine Tour gemacht hab, die den meisten von euch bestens bekannt ist. Wem diese G´schicht zu langweilig ist muss sich gedulden bis zur Montags-Tour (die wieder in den Wölzern stattgefunden hat).
So trug es sich also zu dass ich eine Tour gemacht hab, die den meisten von euch bestens bekannt ist. Wem diese G´schicht zu langweilig ist muss sich gedulden bis zur Montags-Tour (die wieder in den Wölzern stattgefunden hat).
Auffahrt zur Tonnerhütte (1600m), meinem Ausgangspunkt
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Fürs Sonnenstudio hab ich jetzt keine Zeit und wenn ich zurückkomme wirds wohl schon dunkel sein.
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Prächtiges Wetter, allerdings kühler Wind.
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Kein Folterwerkzeug sondern ein Orientierungs-Sessel auf der Herterhöhe (1800m): Hineinsetzen und die beschriftete Panoramatafel vor sich über die Lehnen legen.
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Es wird doch jetzt net unfreundlich werden, das Wetter?
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Beim Murtalblick (2250m) beschließe ich, sozusagen als Akklimatisationsphase, erst den Fuchskogel zu besuchen.
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Mittlerweile haben die Wolken einen Farbwechsel vorgenommen.
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Kurz vorm befürchteten Weltuntergang erreiche ich mühelos (weil fast ebenen Weges) den Fuchskogel (2214m). Für eine Jausenpause ist es mir zu windig, zu kalt und zu gefährlich falls doch ein Gewitter kommt.
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Fürs Sonnenstudio hab ich jetzt keine Zeit und wenn ich zurückkomme wirds wohl schon dunkel sein.
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Prächtiges Wetter, allerdings kühler Wind.
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Kein Folterwerkzeug sondern ein Orientierungs-Sessel auf der Herterhöhe (1800m): Hineinsetzen und die beschriftete Panoramatafel vor sich über die Lehnen legen.
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Es wird doch jetzt net unfreundlich werden, das Wetter?
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Beim Murtalblick (2250m) beschließe ich, sozusagen als Akklimatisationsphase, erst den Fuchskogel zu besuchen.
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Mittlerweile haben die Wolken einen Farbwechsel vorgenommen.
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Kurz vorm befürchteten Weltuntergang erreiche ich mühelos (weil fast ebenen Weges) den Fuchskogel (2214m). Für eine Jausenpause ist es mir zu windig, zu kalt und zu gefährlich falls doch ein Gewitter kommt.
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