Der Reidelsteinriedel ist derzeit im Forum stark vertreten;
dennoch hier eine Beschreibung mit Übergang zur Karlalm (sowie einige Bilder zur Dokumentation der derzeitigen Schneesituation am Schwaben).
Die gesamte Runde (mit Ausnahme der wohlbekannten Häuselalm):
AVK-+-Track.jpg
Der Reidelsteinriedel
Der Aufstieg zum Reidelsteinriedel sollte dank der ausgezeichneten Beschreibung von Andreas kein Problem sein.
Die Aussicht ist, wie schon mehrfach erwähnt, phantastisch:
Die Hochschwab-Südkare vom Dippelkar bis zum Zagelkar:
DSC_0903.jpg
DSC_0902.jpg
DSC_0904.jpg
DSC_0909.jpg
Der eindrucksvolle Festlbeilstein
DSC_0911.jpg
DSC_0914.jpg
DSC_0920.jpg
Rückblick auf den Reidelsteinriedel, etwa vom Hubschrauberlandeplatz unterm Festlbeilstein.
Die alten, aber immer noch gut lesbaren Markierungen erleichtern die Wegfindung seit dem Ende der Forststraße.
DSC_0921.jpg
Vom Reidelsteinriedel auf die Karlalm
GPS-Track vom Übergang zur Karlalm:
AVK-+-Track-Detail.jpg
Gut markiert führt das Steiglein unter den Südwänden des Festlbeilsteins nach Osten
DSC_0923.jpg
Durch die weiten Kare geht's weiter.
DSC_0926.jpg
Rückblick; Schutteinlagen gibt's auch.
DSC_0928.jpg
Rückblick, schon fast unterm Käfereck
DSC_0929.jpg
Um dieses Eck führt der nunmehr nur mit etwas Phantasie erkennbare Steig weiter, aber gelegentlich gibt's doch noch rote Punkte.
DSC_0931.jpg
Bald verlieren sich die Spuren völlig, rote Punkte gibt's immer seltener;
die wenigen erkennbaren Markierungen (auch einzelne Steinmandeln) leiten jetzt aber ziemlich steil hinauf zu Schrofen knapp rechts (im Sinne des Anstieges) dieser Höhle:
DSC_0936.jpg
Zur Höhle: eindrucksvoll großes Portal, aber nicht tief; keine Katasternummer sichtbar. Im westlichen unteren Eck des Portals beginnt aber ein nicht allzu enger Kriechgang, den ich nicht erforscht habe. Joa
Rechts neben dieser Höhle ist ein nicht ganz unproblematischer Ausstieg auf die Hochfläche bezeichnet – nicht schwierig, aber teilweise brüchige, gras- und schuttbedeckte Schrofen. Kein ganz leichtes Gehgelände wie bisher. Schon der Aufstieg zur Höhle verlangt Trittsicherheit.
Bei einem Zeichen aus vertrockneten Latschen erreicht man die Hochfläche, unmittelbar beim Käfereck. Der weitere Anstieg zum Karlhochkogel (links hinten):
DSC_0942.jpg
dennoch hier eine Beschreibung mit Übergang zur Karlalm (sowie einige Bilder zur Dokumentation der derzeitigen Schneesituation am Schwaben).
Die gesamte Runde (mit Ausnahme der wohlbekannten Häuselalm):
AVK-+-Track.jpg
Der Reidelsteinriedel
Der Aufstieg zum Reidelsteinriedel sollte dank der ausgezeichneten Beschreibung von Andreas kein Problem sein.
Die Aussicht ist, wie schon mehrfach erwähnt, phantastisch:
Die Hochschwab-Südkare vom Dippelkar bis zum Zagelkar:
DSC_0903.jpg
DSC_0902.jpg
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Der eindrucksvolle Festlbeilstein
DSC_0911.jpg
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Rückblick auf den Reidelsteinriedel, etwa vom Hubschrauberlandeplatz unterm Festlbeilstein.
Die alten, aber immer noch gut lesbaren Markierungen erleichtern die Wegfindung seit dem Ende der Forststraße.
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Vom Reidelsteinriedel auf die Karlalm
GPS-Track vom Übergang zur Karlalm:
AVK-+-Track-Detail.jpg
Gut markiert führt das Steiglein unter den Südwänden des Festlbeilsteins nach Osten
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Durch die weiten Kare geht's weiter.
DSC_0926.jpg
Rückblick; Schutteinlagen gibt's auch.
DSC_0928.jpg
Rückblick, schon fast unterm Käfereck
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Um dieses Eck führt der nunmehr nur mit etwas Phantasie erkennbare Steig weiter, aber gelegentlich gibt's doch noch rote Punkte.
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Bald verlieren sich die Spuren völlig, rote Punkte gibt's immer seltener;
die wenigen erkennbaren Markierungen (auch einzelne Steinmandeln) leiten jetzt aber ziemlich steil hinauf zu Schrofen knapp rechts (im Sinne des Anstieges) dieser Höhle:
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Zur Höhle: eindrucksvoll großes Portal, aber nicht tief; keine Katasternummer sichtbar. Im westlichen unteren Eck des Portals beginnt aber ein nicht allzu enger Kriechgang, den ich nicht erforscht habe. Joa
Rechts neben dieser Höhle ist ein nicht ganz unproblematischer Ausstieg auf die Hochfläche bezeichnet – nicht schwierig, aber teilweise brüchige, gras- und schuttbedeckte Schrofen. Kein ganz leichtes Gehgelände wie bisher. Schon der Aufstieg zur Höhle verlangt Trittsicherheit.
Bei einem Zeichen aus vertrockneten Latschen erreicht man die Hochfläche, unmittelbar beim Käfereck. Der weitere Anstieg zum Karlhochkogel (links hinten):
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