Das Geierhaupt war mir nicht unbekannt, bei der heutigen Tour wollte ich jedoch weitere Gipfel mit einbeziehen.
Und so ergab sich folgende Runde:
Lieserbrücke (934m) - Hocheggriedl (1954) - Grieskogel (2328m) - Geierhaupt (2417m) - Liesingtörl (2090m) - Schrimpfkogel (2207m) - Krugltörl (2000m) - Kerschkernkogel (2225m) - Stellmauer (2120m) - Goldkogel (2080m) - Lattenberg (2018m) - Bärenkogel (1978m) - Bärensuhlsattel (1795m) - Beisteineralm (1651m) - Gasthaus Jansenberger (1220m) - Lieserbrücke.
Und so ergab sich folgende Runde:
Lieserbrücke (934m) - Hocheggriedl (1954) - Grieskogel (2328m) - Geierhaupt (2417m) - Liesingtörl (2090m) - Schrimpfkogel (2207m) - Krugltörl (2000m) - Kerschkernkogel (2225m) - Stellmauer (2120m) - Goldkogel (2080m) - Lattenberg (2018m) - Bärenkogel (1978m) - Bärensuhlsattel (1795m) - Beisteineralm (1651m) - Gasthaus Jansenberger (1220m) - Lieserbrücke.
Anreise: A9, Ausfahrt Treglwang od. Kalwang. Wald am Schoberpass Ortsteil Unterwald. Abzweigung zum Alpengasthaus Jansenberger (grüne Beschilderung). Dieser Strasse an der Liesingkapelle vorbei folgen bis zu großem Parkplatz vor der (Liesing)Brücke.
Ausgangspunkt: Weggabelung bei o.g. Brücke.
Gehzeiten lt. Wegweiser: bis zum Geierhaupt 5h 30min (Weg 971). -> zum Bärensuhlsattel geschätzte 4-5h. Ab Sattel 20min zur Beisteieralm, zum Jansenberger weitere ca. 20-30min. Von dort 3,7 km (ca. 30-45min Gehzeit) zur Lieserbrücke.
Variante in umgekehrter Richtung: ab o.g. Brücke bis zum Bärensuhlsattel 2h 30min (Weg 969) -> von dort bis zum Geierhaupt/Grieskogel 5-6h. Abstieg bis zum Jansenberger bzw. Parkplatz Lieserbrücke (?)
Höhenunterschied: ca. 2000-2100 m (inkl. etlicher mehr oder weniger nennenswerter Gegensteigungen) - [...bei dieser Anzahl von Hm kommt´s auf ein paar mehr oder weniger auch nimmer drauf an... ]
Einkehrmöglichkeiten unterwegs: Beisteineralm u. Gasthaus Jansenberger mit einer Gehzeit-Entfernung zueinander von ca. 30-40min befinden sich beide(!) eher am Beginn bzw. Ende der Runde (je nach Gehrichtung).
Wasser "Tankstellen" unterwegs: am Weg 971 im Ripplgraben (bei Weggabelung Geierhaupt - Hochreichhart), eine Stunde Gehzeit ab Lieserbrücke ist die Liesing an geeigneter Stelle zum letzten Mal zugänglich.
Ansonsten ist mir unterwegs KEIN Trinkwasser aufgefallen!!
Quellen: etwas unterhalb des Bärensuhlsattels direkt am Weg zur Beisteineralm in kurzem Abstand zwei Brünndl und wenig später bei der Almhütte.
Eines gleich vorweg: Will man sich am Ende der Tour (bzw. zu Beginn) die 3,7 km Strassenmarsch (Lieserbrücke <-> Gasth. Jansenberger) ersparen wär ein Bike oder zweites Auto beim Jansenberger (bzw. Lieserbrücke) empfehlenswert.
Nun aber zum Wegverlauf: Der Abschnitt Lieserbrücke - Ripplgraben ist eine (neu markierte) Mischung aus Forst-, Wiesen-, Waldwegen. Oft durch hohes Gras. Nach einer Stunde Gehzeit Abzweigung (gelber Wegweiser) zum Wald, später steil über Wiesen. Es dauert eine Weile bis sich mehr und mehr prachtvolle Ausblicke auf die Berge ringsum öffnen.
Von den überschrittenen Gipfeln sind: einer mit Buch (Grieskogel) sowie zwei mit Kreuz und Buch (Geierhaupt, Kerschkern) "ausgestattet", ansonsten gibts Steinmandl und/oder Vermessungszeichen. Markierungen bzw. Beschilderungen abschnittsweise nur schwach oder gar nicht vorhanden, Wege jedoch meist gut ausgeprägt. Ansonsten jede Menge Steinmandl und ausgetretene Wege in alle Himmelsrichtungen.
Das Gelände: Gras, Moos, ein wenig Latschen, Geröll, Felsblöcke/-Platten. Letztere sind oft wackelig auch wenn sie auf den ersten Blick einen stabilen Eindruck vermitteln. Handanlegen am Fels ist nur selten nötig (Anstieg Geierhaupt sowie im weiteren Wegverlauf eine leichte ganz kurze Kraxelstelle).
Von den überschrittenen Gipfeln sind: einer mit Buch (Grieskogel) sowie zwei mit Kreuz und Buch (Geierhaupt, Kerschkern) "ausgestattet", ansonsten gibts Steinmandl und/oder Vermessungszeichen. Markierungen bzw. Beschilderungen abschnittsweise nur schwach oder gar nicht vorhanden, Wege jedoch meist gut ausgeprägt. Ansonsten jede Menge Steinmandl und ausgetretene Wege in alle Himmelsrichtungen.
Das Gelände: Gras, Moos, ein wenig Latschen, Geröll, Felsblöcke/-Platten. Letztere sind oft wackelig auch wenn sie auf den ersten Blick einen stabilen Eindruck vermitteln. Handanlegen am Fels ist nur selten nötig (Anstieg Geierhaupt sowie im weiteren Wegverlauf eine leichte ganz kurze Kraxelstelle).
beim Ausgangspunkt Lieserbrücke
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Fingerhüte am Wegesrand
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durch hohes Gras und über´s Brückerl
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alles wächst und gedeiht
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erste bergige Ausblicke
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am steilen Anstieg zum Grieskogel (hier Kerschkern u. Zwölferköpfl)
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Grieskogel
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Blick(richtung) zum Geierhaupt
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und zurück zum Grieskogel
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bizarre Felsgebilde
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Fingerhüte am Wegesrand
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durch hohes Gras und über´s Brückerl
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alles wächst und gedeiht
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erste bergige Ausblicke
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am steilen Anstieg zum Grieskogel (hier Kerschkern u. Zwölferköpfl)
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Grieskogel
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Blick(richtung) zum Geierhaupt
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und zurück zum Grieskogel
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bizarre Felsgebilde
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