Hallo!
Nachdem ich den Hochschwab jetzt erst mal abgeschlossen habe, hat es mich diesmal hat es mich ins Gehäuse verschlagen.
Ausgangspunkt war der Gasthof Kölblwirt in Johnsbach. Der Weg geht zuerst über Wiesen und durch Wälder. Später kreuzt man gelegentlich kleine Almen so auch die Stadlalm, deren Hütte zur Zeit bewirtschaftet wird. Nach etwa 3 Stunden erreicht man die Heßhütte am Füße des Tellersacks. Da es ein herrlicher Tag war hatten es sich viele Wanderer auf der schönen Terrasse bequem gemacht. Nach einer kurzen Abkühlung ging es weiter in Richtung Hochtor über den Josefinensteig. Dieser beginnt vorerst mit viel Schutt und Schotter. Später wird es schroffiger und je höher man kommt umso mehr muss gekraxelt werden. Wenn man beide Hände frei hat ist das alles kein Problem. Wenn man aber so wie ich in der einen Hand ein Stativ mit darauf befestigter Kamera hält, so wird es das eine oder andere Mal schon ziemlich unbequem. An manchen Stellen muss man kurz über den nächsten Schritt nachdenken und Höhenangst sollte man auch nicht unbedingt haben. Im Großen und Ganzen ist aber alles auch mit nur einer freien Hand gut zu meistern. Nach etwa 3 Stunden (inklusive Fotopausen) war der Gipfel erreicht und es bot sich mir ein herrlicher Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler. Aus fotografischer Sicht war ich etwas enttäuscht, weil das Wetter den ganzen Nachmittag über sehr dunstig war und die Fernsicht darunter gelitten hat.
Da es schon später war und ich in der Heßhütte übernachtete, bin ich den gleichen Weg wieder zurück gegangen. Vor allem im unteren Teil sollte man auf den Kies aufpassen - da kommt man leicht mal ins Rutschen.
Eine Tour, die sich auf jeden Fall lohnt, alleine schon wegen des Ausblicks vom Hochtor.
Am nächsten Tag ging es in aller Frühe noch schnell auf das Zinödl - dazu aber ein eigener Bericht später.
Liebe Grüße ... Andreas.
GPS-Daten -> http://www.andreasresch.at/upload/hi...or/Hochtor.gpx
Karte mit GPS-Aufzeichnung
Nach dem ersten Waldteil sieht man mal wo es hingeht
Nach einem weiteren Waldstück erreicht man eine kleine Alm mit grasenden Kühen
Weiter den Weg entlang sieht man schon das Hochzinödl
Danach quert man die Stadlalm (hinten die bewirtschaftete Hütte)
Dieser kleine Einschnitt gefiel mir irgendwie
Wie so überall in diesen Höhen findet man Blumen in Hülle und Fülle
Kurz vor der Heßhütte hat man einen tollen Blick auf das Hochtor
Nur noch ein Stück bis zur Heßhütte
Schon mehr Gasthof als Hütte - ein wirklich toller Bau
WEITERE BILDER FOLGEN ...
Nachdem ich den Hochschwab jetzt erst mal abgeschlossen habe, hat es mich diesmal hat es mich ins Gehäuse verschlagen.
Ausgangspunkt war der Gasthof Kölblwirt in Johnsbach. Der Weg geht zuerst über Wiesen und durch Wälder. Später kreuzt man gelegentlich kleine Almen so auch die Stadlalm, deren Hütte zur Zeit bewirtschaftet wird. Nach etwa 3 Stunden erreicht man die Heßhütte am Füße des Tellersacks. Da es ein herrlicher Tag war hatten es sich viele Wanderer auf der schönen Terrasse bequem gemacht. Nach einer kurzen Abkühlung ging es weiter in Richtung Hochtor über den Josefinensteig. Dieser beginnt vorerst mit viel Schutt und Schotter. Später wird es schroffiger und je höher man kommt umso mehr muss gekraxelt werden. Wenn man beide Hände frei hat ist das alles kein Problem. Wenn man aber so wie ich in der einen Hand ein Stativ mit darauf befestigter Kamera hält, so wird es das eine oder andere Mal schon ziemlich unbequem. An manchen Stellen muss man kurz über den nächsten Schritt nachdenken und Höhenangst sollte man auch nicht unbedingt haben. Im Großen und Ganzen ist aber alles auch mit nur einer freien Hand gut zu meistern. Nach etwa 3 Stunden (inklusive Fotopausen) war der Gipfel erreicht und es bot sich mir ein herrlicher Ausblick auf die umliegenden Berge und Täler. Aus fotografischer Sicht war ich etwas enttäuscht, weil das Wetter den ganzen Nachmittag über sehr dunstig war und die Fernsicht darunter gelitten hat.
Da es schon später war und ich in der Heßhütte übernachtete, bin ich den gleichen Weg wieder zurück gegangen. Vor allem im unteren Teil sollte man auf den Kies aufpassen - da kommt man leicht mal ins Rutschen.
Eine Tour, die sich auf jeden Fall lohnt, alleine schon wegen des Ausblicks vom Hochtor.
Am nächsten Tag ging es in aller Frühe noch schnell auf das Zinödl - dazu aber ein eigener Bericht später.
Liebe Grüße ... Andreas.
GPS-Daten -> http://www.andreasresch.at/upload/hi...or/Hochtor.gpx
Karte mit GPS-Aufzeichnung
Nach dem ersten Waldteil sieht man mal wo es hingeht
Nach einem weiteren Waldstück erreicht man eine kleine Alm mit grasenden Kühen
Weiter den Weg entlang sieht man schon das Hochzinödl
Danach quert man die Stadlalm (hinten die bewirtschaftete Hütte)
Dieser kleine Einschnitt gefiel mir irgendwie
Wie so überall in diesen Höhen findet man Blumen in Hülle und Fülle
Kurz vor der Heßhütte hat man einen tollen Blick auf das Hochtor
Nur noch ein Stück bis zur Heßhütte
Schon mehr Gasthof als Hütte - ein wirklich toller Bau
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