Ich kann es nicht glauben – jetzt kann ich endlich auch einen Beitrag über den großen Bösenstein liefern - juhuuu!
Eli, dir ein besonderes DANKE für deinen Beitrag, der mich dazu veranlasste, als nächstes Ziel gleich den Bösenstein auszuwählen.
Die Hochachtung, dass du diese Tour alleine gemacht hast, bleibt dennoch bestehen – alleine wäre ich wohl wieder daran gescheitert. Deshalb auch ein herzliches Dankeschön an meine Begleiter: Tina, Lorenz und Harald
Bild1.JPG
Also, wir gehen gemütlich los und haben offensichtlich auch Glück mit dem Wetter. Der Große Bösenstein ist zwar noch in Nebel gehüllt, aber die Hoffnung bleibt, dass wir am Gipfel eine tolle Aussicht haben werden.
Bild2.JPG
Erste Zweifel, ob wir alle hinaufkommen, kamen dann doch schon relativ früh – nicht nur bei Lorenz, sondern auch bei mir. Es wurde steiler und der Nebel wurde immer mehr anstatt zu verschwinden.
Bild3.JPG
Aber der Ausblick war einmalig.
Bild4.JPG
Wir gehen also beherzt weiter – auch als es immer steiler wurde und ich nun wirklich schon ein mulmiges Gefühl hatte. (Bild 5 & 6)
Bild5.JPG Bild6.JPG
Kurz nach diesen Fotos trennte sich unsere Gruppe – Lorenz hatte vor allem Bedenken wegen des Nebels; ich hatte eher Bedenken, dass mir die Tour zu schwierig wird. Für Harald war es bisher nur ein Spaziergang.
Gut, Tina und Lorenz gingen zurück – das war für mich keine Alternative; erstens weil ich dort, wo wir hinaufgegangen sind, niemals mehr hinuntergegangen wäre (die Höhenangst) und zweitens, weil ich ja unbedingt diesen Artikel schreiben wollte…
Harald ging also locker leicht voraus und ich mit leicht zitternden Knien hinter her.
Der Beweis:
Bild7.JPG
Die Freude war riesig – wir haben es geschafft.
Und ab hier war alles nur noch ein „Spaziergang“ (naja, nicht ganz, aber es waren keine tragischen Stellen mehr)
Zwischen Kleinem Bösenstein und Großen Hengst wieder supertolle Aussicht.
Bild8.JPG
Der Große Hengst:
Bild9.JPG
Ja, und ca. 45 Minuten später waren wir wieder zu viert und haben die Sonne und die schöne Gegend und Kaffee und Topfenstrudel bei der Edelraute-Hütte genossen.
Ein wirklich gelungener Sonntag – für mich auf jeden Fall, und ich denke für Tina, Lorenz und Harald auch.
Bild10.JPG Bild11.JPG Bild12.JPG Bild13.JPG
Bis zur nächsten Tour,
Eva
Eli, dir ein besonderes DANKE für deinen Beitrag, der mich dazu veranlasste, als nächstes Ziel gleich den Bösenstein auszuwählen.
Die Hochachtung, dass du diese Tour alleine gemacht hast, bleibt dennoch bestehen – alleine wäre ich wohl wieder daran gescheitert. Deshalb auch ein herzliches Dankeschön an meine Begleiter: Tina, Lorenz und Harald
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Also, wir gehen gemütlich los und haben offensichtlich auch Glück mit dem Wetter. Der Große Bösenstein ist zwar noch in Nebel gehüllt, aber die Hoffnung bleibt, dass wir am Gipfel eine tolle Aussicht haben werden.
Bild2.JPG
Erste Zweifel, ob wir alle hinaufkommen, kamen dann doch schon relativ früh – nicht nur bei Lorenz, sondern auch bei mir. Es wurde steiler und der Nebel wurde immer mehr anstatt zu verschwinden.
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Aber der Ausblick war einmalig.
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Wir gehen also beherzt weiter – auch als es immer steiler wurde und ich nun wirklich schon ein mulmiges Gefühl hatte. (Bild 5 & 6)
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Kurz nach diesen Fotos trennte sich unsere Gruppe – Lorenz hatte vor allem Bedenken wegen des Nebels; ich hatte eher Bedenken, dass mir die Tour zu schwierig wird. Für Harald war es bisher nur ein Spaziergang.
Gut, Tina und Lorenz gingen zurück – das war für mich keine Alternative; erstens weil ich dort, wo wir hinaufgegangen sind, niemals mehr hinuntergegangen wäre (die Höhenangst) und zweitens, weil ich ja unbedingt diesen Artikel schreiben wollte…
Harald ging also locker leicht voraus und ich mit leicht zitternden Knien hinter her.
Der Beweis:
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Die Freude war riesig – wir haben es geschafft.
Und ab hier war alles nur noch ein „Spaziergang“ (naja, nicht ganz, aber es waren keine tragischen Stellen mehr)
Zwischen Kleinem Bösenstein und Großen Hengst wieder supertolle Aussicht.
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Der Große Hengst:
Bild9.JPG
Ja, und ca. 45 Minuten später waren wir wieder zu viert und haben die Sonne und die schöne Gegend und Kaffee und Topfenstrudel bei der Edelraute-Hütte genossen.
Ein wirklich gelungener Sonntag – für mich auf jeden Fall, und ich denke für Tina, Lorenz und Harald auch.
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Bis zur nächsten Tour,
Eva
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