Die Nächste Tour im Hochschwab ist schon wieder absolviert
Sehr früh traf ich fredf um ihm eine sehr schöne Tour im Hochschwab zu zeigen. Leider war das wetter nicht ganz auf unserer Seite. Doch zum Glück ist fred so gescheit und nimmt Kompass und Karte mit.
Unsere Tour: Bodenbauer - Trawiesalm - durch das Bogenkar - Wetzsteinkogel (1836m) - Zagelkogel - Stangenwand - durch das Rauchtal - Bodenbauer.
Diese Tour ist eine meiner Lieblingstouren im Hochschwab da man nicht nur in der Masse, wie beim Almauftrieb, auf den Hochschwab geschoben wird und aufgrund der fehlenden Menschenmassen man auch große Gamsrudel oder Steinböcke erblicken kann.
Die Wegefindung ist eigentlich nicht so schwer solange die Sonne scheint, aber bei diesem dichten Nebel den wir hatten, sollte man die Tour schon kennen da man teilweie praktisch weglos unterwegs ist im Bogenkar.
Am Weg zur Trawiesalm. Blick auf den Kl. Festlbeilstein
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gleich ein paar meter nach den Resten der verfallenen Hütte auf der Trawiesalm biegt links ein schmaler Pfad ab Richtung Bogenkar. diesen verfolgen wir vorerst richtig über diese Leiter, die eigentlich keiner mehr ist . sämtliche Sprossen fehlen bereits. Macht aber nix so steil ist es dort eh nicht
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Erneut der Blick auf den Festlbeilstein. Links der Große und rechts der Kleine.
Mit dem hab ich ja auch noch eine Rechnung offen!
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Der Blick auf die Stangenwand sagt alles. Wir hoffen dass sich der Nebel etwas verzieht bis wir oben sind.
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Blick auf den Wetzsteinkogel.
Nachdem man über die Leiter gegangen ist, ist der Weg noch leicht zu finden und er ist mit einigen Steinmännern markiert. Fred und ich entscheiden uns jedoch durch das Bachbett aufzusteigen welches im Bereich der Wetzsteinhöhle wieder zum Weg kommt
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Fred im Bachbett. Das kann man auch im dichtesten Nebel nicht so leicht verlieren
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Wetzsteinkogel und Höhle
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Blick über den Reidelsteinriedel Richtung Süden. Da scheint die Sonne wärend sich bei uns die Wolken senken und es leicht zu regnen beginnt. Der wetterbericht hat aber recht brauchbares wetter vorausgesagt also wir ans Umdrehen garnicht erst gedacht
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Von diesen Salamandern haben wir mehr als genug gesehen, man mußte regelrecht aufpassen dass man nicht auf einen drauf steigt.
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Über diese Wiese zieht sich steil das Weglein, das man nur ansatzweise teilweise erkennen kann
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Blick vom Wetzsteinkogel auf: ......die Trawiesalm
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......den Festelbeilstein
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.....den Floning (leicht links der Bildmitte)
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Über diesen, Grat geht es weiter. (ja ernstl, da kannst auch wirklich ein zelt aufstellen, sogar eins für 8 personen )
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Steinmann am Gipfel des Wetzsteinkogels
K640_BILD0263.JPG
Ein Rudel Gämsen hinter dem Wetzsteinkogel
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Diese beiden Verliebten hab ich wohl beim Liebesspiel gestört bei meiner Fotografiererei Aber verständlich dass sie es plötzlich lassen, wer will schon von sich selbst Bilder im Internet haben wärend des Liebesspiels
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Fred auf den letzten paar metern bevor wir in den Nebel eintauchen.
gleichzeitig ist der weg auch nicht mehr zu erkennen. Keine Steigspuren etc...
Hier ist es wirklich Hilfreich dass ich mich noch daran erinnere wie ich vor 2 Jahren hier gegangen bin. Damals war das wetter schön und man hat gesehen wo man hin muß. Alle paar hundert meter befindet sich ein Steinmann. Man sieht aber auch bei Schönwetter nicht von einem zu nächsten.
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Wetzsteinkogel
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Sehr früh traf ich fredf um ihm eine sehr schöne Tour im Hochschwab zu zeigen. Leider war das wetter nicht ganz auf unserer Seite. Doch zum Glück ist fred so gescheit und nimmt Kompass und Karte mit.
Unsere Tour: Bodenbauer - Trawiesalm - durch das Bogenkar - Wetzsteinkogel (1836m) - Zagelkogel - Stangenwand - durch das Rauchtal - Bodenbauer.
Diese Tour ist eine meiner Lieblingstouren im Hochschwab da man nicht nur in der Masse, wie beim Almauftrieb, auf den Hochschwab geschoben wird und aufgrund der fehlenden Menschenmassen man auch große Gamsrudel oder Steinböcke erblicken kann.
Die Wegefindung ist eigentlich nicht so schwer solange die Sonne scheint, aber bei diesem dichten Nebel den wir hatten, sollte man die Tour schon kennen da man teilweie praktisch weglos unterwegs ist im Bogenkar.
Am Weg zur Trawiesalm. Blick auf den Kl. Festlbeilstein
K640_BILD0247.JPG
gleich ein paar meter nach den Resten der verfallenen Hütte auf der Trawiesalm biegt links ein schmaler Pfad ab Richtung Bogenkar. diesen verfolgen wir vorerst richtig über diese Leiter, die eigentlich keiner mehr ist . sämtliche Sprossen fehlen bereits. Macht aber nix so steil ist es dort eh nicht
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Erneut der Blick auf den Festlbeilstein. Links der Große und rechts der Kleine.
Mit dem hab ich ja auch noch eine Rechnung offen!
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Der Blick auf die Stangenwand sagt alles. Wir hoffen dass sich der Nebel etwas verzieht bis wir oben sind.
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Blick auf den Wetzsteinkogel.
Nachdem man über die Leiter gegangen ist, ist der Weg noch leicht zu finden und er ist mit einigen Steinmännern markiert. Fred und ich entscheiden uns jedoch durch das Bachbett aufzusteigen welches im Bereich der Wetzsteinhöhle wieder zum Weg kommt
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Fred im Bachbett. Das kann man auch im dichtesten Nebel nicht so leicht verlieren
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Wetzsteinkogel und Höhle
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Blick über den Reidelsteinriedel Richtung Süden. Da scheint die Sonne wärend sich bei uns die Wolken senken und es leicht zu regnen beginnt. Der wetterbericht hat aber recht brauchbares wetter vorausgesagt also wir ans Umdrehen garnicht erst gedacht
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Von diesen Salamandern haben wir mehr als genug gesehen, man mußte regelrecht aufpassen dass man nicht auf einen drauf steigt.
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Über diese Wiese zieht sich steil das Weglein, das man nur ansatzweise teilweise erkennen kann
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Blick vom Wetzsteinkogel auf: ......die Trawiesalm
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......den Festelbeilstein
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.....den Floning (leicht links der Bildmitte)
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Über diesen, Grat geht es weiter. (ja ernstl, da kannst auch wirklich ein zelt aufstellen, sogar eins für 8 personen )
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Steinmann am Gipfel des Wetzsteinkogels
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Ein Rudel Gämsen hinter dem Wetzsteinkogel
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Diese beiden Verliebten hab ich wohl beim Liebesspiel gestört bei meiner Fotografiererei Aber verständlich dass sie es plötzlich lassen, wer will schon von sich selbst Bilder im Internet haben wärend des Liebesspiels
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Fred auf den letzten paar metern bevor wir in den Nebel eintauchen.
gleichzeitig ist der weg auch nicht mehr zu erkennen. Keine Steigspuren etc...
Hier ist es wirklich Hilfreich dass ich mich noch daran erinnere wie ich vor 2 Jahren hier gegangen bin. Damals war das wetter schön und man hat gesehen wo man hin muß. Alle paar hundert meter befindet sich ein Steinmann. Man sieht aber auch bei Schönwetter nicht von einem zu nächsten.
K640_BILD0267.JPG
Wetzsteinkogel
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