Herrliches Tourenwetter am Donnerstag,21.August -Ziel, die Zinkwand in den Schadminger Tauern.
Ausgangspunkt ist der nicht mehr aktive Gasthof Tauerngold im Schaldminger Obertal (1062m).
Immer schattig entlang des Urwald - gesäumten Giglachbaches vorbei an der Lackneralm und Knappenkreuz.
Über sumpfige Almwiesen zur Ignaz Mattishütte (1986m).
Typische Hüttennacht mit Geschnarche und 3 Uhr -früh-Ludln aber ausgeruht um 7 Uhr ab Richtung Vetternkar.
Leider sind die Spitzen im Nebel.
Der Weg zur Vetternscharte ist ja leider unmarkiert und die Schwierigkeit den verwitterten Pfad zu finden wird bei der Suppe nicht leichter.
Mittels GPS gelange ich mit halbstündigen Zeitverlust zu den ersten Steinmandln die eine natürliche Linie zwischen den Blöcken erkennen lassen.
Oben auf der Scharte das selbe Bild. Optisches orientieren sehr mühsam.
Der Pfad ist eher nach rechts schwenkend, als wie in der Karte gerade ,angegeben.
100 Hm weiter unten lichtet sich das Wetter und schemenhaft schält sich die Zinkwand imponierend hervor.
Über den historisch gemauerten Lawinengang folgt die steile Rampe -der Zustieg.
Der immer feuchte Felsen bietet mit den gut greifbaren Versicherungen wenig Probleme, auch die kurze Leiter kostet nut einen leistbaren Schnauffer.
Angekommen in Schmiedestolleneingang kurze Orientierung.
Im hinteren Lochbereich verbogen durch den ersten Schurf versperrt die Wettertür den Weg.Die Stirnlampe wird nun wichtig.
Flugs hindurch und über eine felserne Wendel schraubt sich der Tunnel zur ersten Leiter.Kurz danach eine ca.8m Steilstufe mit Aluleiter lässt mich wie bei einem T-Stück in den Querstollen einmünden.
Rechts gehts zur Unterkunft bzw. zum Felsenbalkon der Salzburger Seite.
Nicht gerade gemütlich aber Wettersicher bietet sich diese Knappenstube an.
Nun zurück zur Einmündung unseres T's und anweiters an einem Plumpsklo 1.Kategorie.
Unangetastet gehts da weiter, mit lehrreichen Hinweisen auf diverse montane
Erze, vor Jahrunderten geborgen und geschürft.
Als sich das Licht am Ende des Tunnels nähert passiert, vorbei an einen gesperrten rechts abwärts führenden Stollen , ist eine halbe Stunde vergangen.
Aus dem steirischen Stollenrachen rausgetreten, empfängt mich die Sonne und die Keinprechthütte, einige hundert Höhenmeter tiefer.
Dem steilen Schuttsteigerl hinunterwindend, visualisiert sich der Kaiserschmarrn vor meinen Augen und wird als dringendstes Ziel fixiert.
Nach getaner Prost - Mahlzeit verliere ich mich im endlosen Downhill -Hatscher über wieder liebliche Wildbachalmen aber die 1400 Hm und das fade Forststrassl am Schluß, lassen die Euphorie im Dorf.
Beim Parkplatz angekommen überwiegt aber bereits die Lust die abenteuerliche Tour den anderen zu berichten.
Schöne Grüsse
Ernstl
Ausgangspunkt ist der nicht mehr aktive Gasthof Tauerngold im Schaldminger Obertal (1062m).
Immer schattig entlang des Urwald - gesäumten Giglachbaches vorbei an der Lackneralm und Knappenkreuz.
Über sumpfige Almwiesen zur Ignaz Mattishütte (1986m).
Typische Hüttennacht mit Geschnarche und 3 Uhr -früh-Ludln aber ausgeruht um 7 Uhr ab Richtung Vetternkar.
Leider sind die Spitzen im Nebel.
Der Weg zur Vetternscharte ist ja leider unmarkiert und die Schwierigkeit den verwitterten Pfad zu finden wird bei der Suppe nicht leichter.
Mittels GPS gelange ich mit halbstündigen Zeitverlust zu den ersten Steinmandln die eine natürliche Linie zwischen den Blöcken erkennen lassen.
Oben auf der Scharte das selbe Bild. Optisches orientieren sehr mühsam.
Der Pfad ist eher nach rechts schwenkend, als wie in der Karte gerade ,angegeben.
100 Hm weiter unten lichtet sich das Wetter und schemenhaft schält sich die Zinkwand imponierend hervor.
Über den historisch gemauerten Lawinengang folgt die steile Rampe -der Zustieg.
Der immer feuchte Felsen bietet mit den gut greifbaren Versicherungen wenig Probleme, auch die kurze Leiter kostet nut einen leistbaren Schnauffer.
Angekommen in Schmiedestolleneingang kurze Orientierung.
Im hinteren Lochbereich verbogen durch den ersten Schurf versperrt die Wettertür den Weg.Die Stirnlampe wird nun wichtig.
Flugs hindurch und über eine felserne Wendel schraubt sich der Tunnel zur ersten Leiter.Kurz danach eine ca.8m Steilstufe mit Aluleiter lässt mich wie bei einem T-Stück in den Querstollen einmünden.
Rechts gehts zur Unterkunft bzw. zum Felsenbalkon der Salzburger Seite.
Nicht gerade gemütlich aber Wettersicher bietet sich diese Knappenstube an.
Nun zurück zur Einmündung unseres T's und anweiters an einem Plumpsklo 1.Kategorie.
Unangetastet gehts da weiter, mit lehrreichen Hinweisen auf diverse montane
Erze, vor Jahrunderten geborgen und geschürft.
Als sich das Licht am Ende des Tunnels nähert passiert, vorbei an einen gesperrten rechts abwärts führenden Stollen , ist eine halbe Stunde vergangen.
Aus dem steirischen Stollenrachen rausgetreten, empfängt mich die Sonne und die Keinprechthütte, einige hundert Höhenmeter tiefer.
Dem steilen Schuttsteigerl hinunterwindend, visualisiert sich der Kaiserschmarrn vor meinen Augen und wird als dringendstes Ziel fixiert.
Nach getaner Prost - Mahlzeit verliere ich mich im endlosen Downhill -Hatscher über wieder liebliche Wildbachalmen aber die 1400 Hm und das fade Forststrassl am Schluß, lassen die Euphorie im Dorf.
Beim Parkplatz angekommen überwiegt aber bereits die Lust die abenteuerliche Tour den anderen zu berichten.
Schöne Grüsse
Ernstl
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