Von einigen Berichten inspiriert starten wir gestern auch den Versuch den "Heidelbeerhöhenweg" an einem Tag zu machen.
Die Wettervorhersage war eigentlich sehr gut. Um so mehr waren wir entäuscht dass wir die ersten 2h Stunden total im Nebel gegangen sind.
Auch nachher war es stark bewölkt, nur ab und zu blinzelte die Sonne durch.
Das war dann auch der Grund warum wir gerade auf der ersten Teilstrecke etwas Gas gegeben haben.
Die Tour brauche ich ja hier nicht im Detail beschreiben, hierzu gibt es ja schon einige sehr gute Berichte.
was ist das Fazit dieser Tour ?
zum einen bleiben die blauen Finger ...das geht auch gar nicht anders.
geschwollene Kniescheiben vom Bergabgehen und ein ordentlicher Muskelkater.
Und viele, viele Eindrücke.
Ich kann nur jedem, der das auch an einem Tag versucht, empfehlen sich vorher das Höhenprofil noch einmal genauer anzusehen.
Die vielen Auf-und Abstiege sind nicht nur pysisch anstregend sondern auch psychisch. Wenn man hier nicht genau weiss wieviele Hügerln man noch zu überqueren hat, kann einen das schon zum verzweifeln bringen.
Die Quellen sollte man gut nutzen ich hab ca. 8 Liter Wasser getrunken.
Nicht zu vergessen Schwammerlsucher sollten sich einen Korb mitnehmen
Weg gings pünktlich um 5h beim Reichensteinhaus. Nach 5 Minuten herumirren im dichten Nebel wieder zurück in die Hütte.
Nach 40 Minuten der nächste Versuch, das hat dann auch geklappt.
nach 2h45 am Wildfeld
nach 5h am Brunnecksattel, hier wurde dann eine "längere" 25Minutenpause eingelgt. Jause und Wasserauffüllen.
nach 6h 20 am Zeiritzkampl
nach 8h 55 am Leobner
nach 9h 55 am Blaseneck
und schlussendlich nach 12h20 (inkl. Pausen) auf der Mödlingerhütte.
Hier gabs dann erst mal was zu Essen und ein Bierchen, wir kommen ja mittlerweile schon am Zahnfleisch daher
Danach gings noch in einer guten Stunde hinuter zum Donnerwirt. (das hat mitterlweile ausgesehn wie wenn 2 90-jährige daherkommen )
Und so gings nach ca. 44km Wegstrecke 3050Hm Aufstieg 4400Hm Absieg glücklich aber total erschöpft nach Hause.
Für jemanden der die Tour geniessen will, würde ich sie eher auf 2 Tage empfehlen.
nun noch ein paar Impressionen....
noch beim Aufstieg aufs Reichensteinhaus...am Vortag
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Steinbock in der Morgendämmerung, das ist ja fast zum Fürchten
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erste Sonnenstrahlen durchdringen den Nebel
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Resize of P1030943.JPG
Heidelbeeren gibts in rauhen Mengen...
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Resize of P1030949.JPG
hindurch durch Hochmoore gehts auf den Weitböden
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der Blick zum Zeritz...ein zacher Anstieg....
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mitnehmen oder doch stehen lassen ?
Resize of P1030963.JPG
Blick zum Brunnecksattel
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Die Wettervorhersage war eigentlich sehr gut. Um so mehr waren wir entäuscht dass wir die ersten 2h Stunden total im Nebel gegangen sind.
Auch nachher war es stark bewölkt, nur ab und zu blinzelte die Sonne durch.
Das war dann auch der Grund warum wir gerade auf der ersten Teilstrecke etwas Gas gegeben haben.
Die Tour brauche ich ja hier nicht im Detail beschreiben, hierzu gibt es ja schon einige sehr gute Berichte.
was ist das Fazit dieser Tour ?
zum einen bleiben die blauen Finger ...das geht auch gar nicht anders.
geschwollene Kniescheiben vom Bergabgehen und ein ordentlicher Muskelkater.
Und viele, viele Eindrücke.
Ich kann nur jedem, der das auch an einem Tag versucht, empfehlen sich vorher das Höhenprofil noch einmal genauer anzusehen.
Die vielen Auf-und Abstiege sind nicht nur pysisch anstregend sondern auch psychisch. Wenn man hier nicht genau weiss wieviele Hügerln man noch zu überqueren hat, kann einen das schon zum verzweifeln bringen.
Die Quellen sollte man gut nutzen ich hab ca. 8 Liter Wasser getrunken.
Nicht zu vergessen Schwammerlsucher sollten sich einen Korb mitnehmen
Weg gings pünktlich um 5h beim Reichensteinhaus. Nach 5 Minuten herumirren im dichten Nebel wieder zurück in die Hütte.
Nach 40 Minuten der nächste Versuch, das hat dann auch geklappt.
nach 2h45 am Wildfeld
nach 5h am Brunnecksattel, hier wurde dann eine "längere" 25Minutenpause eingelgt. Jause und Wasserauffüllen.
nach 6h 20 am Zeiritzkampl
nach 8h 55 am Leobner
nach 9h 55 am Blaseneck
und schlussendlich nach 12h20 (inkl. Pausen) auf der Mödlingerhütte.
Hier gabs dann erst mal was zu Essen und ein Bierchen, wir kommen ja mittlerweile schon am Zahnfleisch daher
Danach gings noch in einer guten Stunde hinuter zum Donnerwirt. (das hat mitterlweile ausgesehn wie wenn 2 90-jährige daherkommen )
Und so gings nach ca. 44km Wegstrecke 3050Hm Aufstieg 4400Hm Absieg glücklich aber total erschöpft nach Hause.
Für jemanden der die Tour geniessen will, würde ich sie eher auf 2 Tage empfehlen.
nun noch ein paar Impressionen....
noch beim Aufstieg aufs Reichensteinhaus...am Vortag
Resize of P1030922.JPG
Steinbock in der Morgendämmerung, das ist ja fast zum Fürchten
Resize of P1030936.JPG
erste Sonnenstrahlen durchdringen den Nebel
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Resize of P1030943.JPG
Heidelbeeren gibts in rauhen Mengen...
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Resize of P1030949.JPG
hindurch durch Hochmoore gehts auf den Weitböden
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der Blick zum Zeritz...ein zacher Anstieg....
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mitnehmen oder doch stehen lassen ?
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Blick zum Brunnecksattel
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