Vorigen Freitag war ich auf den Seckauer Alpen und wollte über die Beisteiner Alm vom Geierhaupt zum Hochreichhart. Mich reizte die Verbindung über den Hirschkarlgrat, der soll einge Kletterstellen des 2. Grades haben.
Das Wetteraussichten waren hervorragend, bis zu 30°C im Tal und 15°C in 2000m Höhe. Es stand also nicht im Wege für die doch anstrengende Runde von ungefähr 30km und geschätzten 13 Std. Gehzeit.
Route: Liesingtal (934m) bei Unterwald, Bärensulsattel, Kerschkernkogel, Geierhaupt, Abstieg über Hocheggriedel
Datum: 05.09.2008, Distanz: 23 km, Höhenmeter: 1950m, Dauer: 10.5 Std. (mit Pausen)
Der Start begann um 5:30 bei der Gabelung der Wanderwege Richtung Bärensulsattel und Grieskopf in einer Höhe von 934m.
sa.JPG
Die Markierungen führten mich die Forststraße entlang zu einem Steinbruch. Kaum war ich an diesem vorbei, begannen mit lautem Getöse die Abbauarbeiten.
Ich empfehle das Bergbaugebiet wegen Steinschlages zu meiden und schon vorher in Richtung Jansenberger abzuzweigen.
sb.JPG
Nach einem steilen Anstieg erreichte ich die Beisteiner Alm, mit herrlichen Blick auf meine bevorstehende Gratwanderung.
sc.JPG
Vom Wegesrand naschte ich von den vielen Him.- und Heidelbeeren.
sf.JPGse.JPG
Nach dem Bärensulsattel war es ziemlich windig und die 13°C fühlten sich eiskalt an.
sd.JPG
Zwischen Bärenkogel und Lattenberg war der Wind echt arg. Ich bin nicht gerade ein Leichtgewicht, aber ich konnte mich kaum halten.
Ich kämpfte und kämpfte gegen den Wind an, aber er zwang mich zu einigen Ausfallschritten.
Der Grat ist zwar nicht schmal und es bestand wahrscheinlich keine Gefahr, trotzdem entschloss ich mich, Schutz hinter einem Fels zu suchen.
sg.JPG
Eine ¾ Stunde dauerte es, bis die Wolken anscheinend langsamer wurden und ich wieder losgehen konnte.
Die Aussicht auf die Triebener Tauern entschädigte mich.
sh.JPG
Das erste Gipfelkreuz ist erreicht, der Kerschkernkogel (2207m).
si.JPG
Blick auf den imposanten Hahnenkamm.
sj.JPG
Jetzt geht’s mühsam und steil bergauf zum Geierhaupt. Das Hauptziel ist geschaft, und ich auch.
sk.JPG
Die Fernsicht war nicht ganz so toll wie vorige Woche aber auch nicht schlecht. Im Hintergrund die Ennstaler Alpen.
sl.JPG
Eigentlich wollte ich noch zum Hochreichhart, aber der Wind nervte gewaltig. Die Stärke hatte sich nur gering verringert und mir war bitter kalt.
sm.JPG
Ich entschloss mich beim Grieskogel abzusteigen. Der Zustieg erfolgte über ein Blockgelände bei dem man manchmal Hand anlegen musste.
sn.JPG
Schlußwort: Die Tour war sehr schön, besonders die Beisteiner Alm. Angezipft hat mich nur der nervige Wind.
MfG Harry
Das Wetteraussichten waren hervorragend, bis zu 30°C im Tal und 15°C in 2000m Höhe. Es stand also nicht im Wege für die doch anstrengende Runde von ungefähr 30km und geschätzten 13 Std. Gehzeit.
Route: Liesingtal (934m) bei Unterwald, Bärensulsattel, Kerschkernkogel, Geierhaupt, Abstieg über Hocheggriedel
Datum: 05.09.2008, Distanz: 23 km, Höhenmeter: 1950m, Dauer: 10.5 Std. (mit Pausen)
Der Start begann um 5:30 bei der Gabelung der Wanderwege Richtung Bärensulsattel und Grieskopf in einer Höhe von 934m.
sa.JPG
Die Markierungen führten mich die Forststraße entlang zu einem Steinbruch. Kaum war ich an diesem vorbei, begannen mit lautem Getöse die Abbauarbeiten.
Ich empfehle das Bergbaugebiet wegen Steinschlages zu meiden und schon vorher in Richtung Jansenberger abzuzweigen.
sb.JPG
Nach einem steilen Anstieg erreichte ich die Beisteiner Alm, mit herrlichen Blick auf meine bevorstehende Gratwanderung.
sc.JPG
Vom Wegesrand naschte ich von den vielen Him.- und Heidelbeeren.
sf.JPGse.JPG
Nach dem Bärensulsattel war es ziemlich windig und die 13°C fühlten sich eiskalt an.
sd.JPG
Zwischen Bärenkogel und Lattenberg war der Wind echt arg. Ich bin nicht gerade ein Leichtgewicht, aber ich konnte mich kaum halten.
Ich kämpfte und kämpfte gegen den Wind an, aber er zwang mich zu einigen Ausfallschritten.
Der Grat ist zwar nicht schmal und es bestand wahrscheinlich keine Gefahr, trotzdem entschloss ich mich, Schutz hinter einem Fels zu suchen.
sg.JPG
Eine ¾ Stunde dauerte es, bis die Wolken anscheinend langsamer wurden und ich wieder losgehen konnte.
Die Aussicht auf die Triebener Tauern entschädigte mich.
sh.JPG
Das erste Gipfelkreuz ist erreicht, der Kerschkernkogel (2207m).
si.JPG
Blick auf den imposanten Hahnenkamm.
sj.JPG
Jetzt geht’s mühsam und steil bergauf zum Geierhaupt. Das Hauptziel ist geschaft, und ich auch.
sk.JPG
Die Fernsicht war nicht ganz so toll wie vorige Woche aber auch nicht schlecht. Im Hintergrund die Ennstaler Alpen.
sl.JPG
Eigentlich wollte ich noch zum Hochreichhart, aber der Wind nervte gewaltig. Die Stärke hatte sich nur gering verringert und mir war bitter kalt.
sm.JPG
Ich entschloss mich beim Grieskogel abzusteigen. Der Zustieg erfolgte über ein Blockgelände bei dem man manchmal Hand anlegen musste.
sn.JPG
Schlußwort: Die Tour war sehr schön, besonders die Beisteiner Alm. Angezipft hat mich nur der nervige Wind.
MfG Harry
Kommentar