Am Sonntag nutzten wir das schöne Wetter, um den Ebenstein mal von der "anderen" Seite zu besteigen.
Die Fotos sind etwa halbe/halbe von Petra und mir, das vereinfacht die Sache. Vielleicht stellt sie ja noch ein paar dazu, die ich auslassen hab.
Aus verschiedenen Gründen kamen wir erst um viertel zehn weg von der Winterhöh, aber das störte nicht, da der Hochnebel noch immer sehr dicht war.
Nach durchbrechen der Nebeldecke gab es einige sehr schöne Szenen:
r1a.jpg
Die Wiese vor dem Kreuzpfäder entläßt uns langsam in die Sonne:
r1b.JPG
Vom Kreuzpfäder gibts den ersten schönen Blick auf den großen Griesstein:
r1c.jpg
Das gut erkennbare Gipfelkreuz, etwa 900m über uns:
r1d.jpg
Gleich darauf taucht hinter dem Griesstein der Ebenstein auf, unser heutiges Ziel:
r2.jpg
Die Westwand des Griessteins fasziniert mich ungemein, etwa 800m erhebt sie sich über dem Schiffbrandwald:
r3.jpg
Der erste Blick zum Brandstein ist ebenfalls faszinierend, besonders wenn man ihn nur von der anderen Seite kennt:
r4.jpg
Zum Schafhalssattel muß eine Geröllrinne überquert werden:
r5.jpg
Bald wendet sich der Weg westlich, und erreicht eine kleine Halbhöhle:
r6.jpg
Dort geht es in einer Schleife einmal etwas steiler hinauf:
r7.jpg
Aussicht über die weiten Wälder unterhalb des Griessteins:
r8.jpg
Man ignoriere das seltsame Wesen im Vordergrund, das ist nur ein völlig schneeverrückter Hund:
r9.jpg
Der Ebenstein schaut von hier noch sehr unnahbar aus:
r11.jpg
Dafür wirkt der Brandstein immer gewaltiger, je näher man ihm kommt:
r12.jpg
Einer der schönsten Hochschwabsekundärmugel vom Schafhalssattel aus:
r12a.jpg
Mit dieser Begegnung hatten wir um diese Jahreszeit wirklich nicht mehr gerechnet.
Die Kreuzotter war aber schon sehr wintermüde, kein Wunder neben dem Schnee und bei der Kälte:
r13.jpg
Beim Aufstieg über den Spitzboden hebt sich der Brandstein immer besser aus der Landschaft:
r14.jpg
Von links nach rechts Schaufelwand, Großer und Kleiner Ebenstein, knapp unterm Spitzkogel:
r15.jpg
Eine schwindelfreie Gams:
r16.jpg
Die erste Grundlawine, die wir in der heurigen Saison sehen, dabei haben wir nichtmal die Schi mit:
r17.jpg
Die Fotos sind etwa halbe/halbe von Petra und mir, das vereinfacht die Sache. Vielleicht stellt sie ja noch ein paar dazu, die ich auslassen hab.
Aus verschiedenen Gründen kamen wir erst um viertel zehn weg von der Winterhöh, aber das störte nicht, da der Hochnebel noch immer sehr dicht war.
Nach durchbrechen der Nebeldecke gab es einige sehr schöne Szenen:
r1a.jpg
Die Wiese vor dem Kreuzpfäder entläßt uns langsam in die Sonne:
r1b.JPG
Vom Kreuzpfäder gibts den ersten schönen Blick auf den großen Griesstein:
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Das gut erkennbare Gipfelkreuz, etwa 900m über uns:
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Gleich darauf taucht hinter dem Griesstein der Ebenstein auf, unser heutiges Ziel:
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Die Westwand des Griessteins fasziniert mich ungemein, etwa 800m erhebt sie sich über dem Schiffbrandwald:
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Der erste Blick zum Brandstein ist ebenfalls faszinierend, besonders wenn man ihn nur von der anderen Seite kennt:
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Zum Schafhalssattel muß eine Geröllrinne überquert werden:
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Bald wendet sich der Weg westlich, und erreicht eine kleine Halbhöhle:
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Dort geht es in einer Schleife einmal etwas steiler hinauf:
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Aussicht über die weiten Wälder unterhalb des Griessteins:
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Man ignoriere das seltsame Wesen im Vordergrund, das ist nur ein völlig schneeverrückter Hund:
r9.jpg
Der Ebenstein schaut von hier noch sehr unnahbar aus:
r11.jpg
Dafür wirkt der Brandstein immer gewaltiger, je näher man ihm kommt:
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Einer der schönsten Hochschwabsekundärmugel vom Schafhalssattel aus:
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Mit dieser Begegnung hatten wir um diese Jahreszeit wirklich nicht mehr gerechnet.
Die Kreuzotter war aber schon sehr wintermüde, kein Wunder neben dem Schnee und bei der Kälte:
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Beim Aufstieg über den Spitzboden hebt sich der Brandstein immer besser aus der Landschaft:
r14.jpg
Von links nach rechts Schaufelwand, Großer und Kleiner Ebenstein, knapp unterm Spitzkogel:
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Eine schwindelfreie Gams:
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Die erste Grundlawine, die wir in der heurigen Saison sehen, dabei haben wir nichtmal die Schi mit:
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