Ein strahlend blauer Morgen mit niedrigen Temperaturen (-2° am Ausgangspunkt, Seebergsattel).
Uns war klar, dass es in den letzten Tagen erheblichen Niederschlag im Gebirge gab und das mit Schnee zu rechnen ist. Wie viel, wussten wir nicht genau.
Also machten wir uns frohen Mutes auf vom Seebergsattel über die Seeleiten auf die Aflenzer Staritzen mit dem Ziel Hochweichsel.
Bereits am Seebergsattel auf 1.250m waren die Wiesen leicht schneebedeckt.
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Die ersten Blicke ins herbstliche Seetal.
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Der steile Anstieg, Windstille und die Sonneneinstrahlung brachten uns gleich mal richtig ins Schwitzen.
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Die Aufstiegsroute über die Seeleiten
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Mit jedem Höhenmeter wurde jedoch auch die Schneedecke höher.
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Auf der Staritzen angekommen, tauchten wir ein in eine märchenhafte Winterwelt. Hier trafen wir ein jungen Pärchen, das auf Grund der hohen Schneeverwehungen den Rückzug antrat. Wir hatten zwar auch keine Gamschen mit. Leichten Skitourenhosen sollten aber ganz in Ordnung sein.
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Tatsächlich stellten sich die ersten Meter als etwas schwierig heraus. Da diese Seite sehr stark vom Wind eingeweht war.
Den Stangenmarkierungen folgend, Richtung Mieser- und Kräutergartenkogel war der Weg abgeblasen, was das vorankommen erheblich erleichterte. Der Wind hingegen wurde immer stärker.
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Blick auf den Ötscher
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Rückblick auf den Aufstieg, dahinter die Veitsch
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Seewiesen von oben:
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Wir folgten weiter dem Weg auf der Hochfläche
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Zuerst tauchte der Ringkamp auf:
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Zoom auf Hochschwab:
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Beim Steinernen Hüttl konnten wir das erste Mal auf unser geplantes Ziel sehen
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Im Bereich der Niederenscharte, bei der Abzweigung zur Hochen Weichsel, machten wir Rast...
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...und wählten unsere Aufstiegsroute.
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Unterhalb des niedrigen Felsabbruches des Gipfelhanges. Dieser Teil wirkte einigermaßen frei von Schneeverwehungen.
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So weit kamen wir allerdings nicht. Alle Mulden in der Niederen Scharte waren zugeweht und schneegefüllt. Wir versuchten diese Stellen so gut es ging zu umgehen, versanken aber immer wieder bis zum Bauch im Schnee. Ohne Gamschen und mit den dünnen Hosen gaben wir das Unterfangen nach einigen hundert Metern auf.
So suchten wir mit schneegefüllten Schuhen ein Ersatzziel auf der vom Wind abgeblasenen Seite. Und wählten die Mittelkuppe (1982m) als Tagesgipfel. Über den gepressten Schnee war der Aufstieg einfacher.
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Uns war klar, dass es in den letzten Tagen erheblichen Niederschlag im Gebirge gab und das mit Schnee zu rechnen ist. Wie viel, wussten wir nicht genau.
Also machten wir uns frohen Mutes auf vom Seebergsattel über die Seeleiten auf die Aflenzer Staritzen mit dem Ziel Hochweichsel.
Bereits am Seebergsattel auf 1.250m waren die Wiesen leicht schneebedeckt.
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Die ersten Blicke ins herbstliche Seetal.
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Der steile Anstieg, Windstille und die Sonneneinstrahlung brachten uns gleich mal richtig ins Schwitzen.
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Die Aufstiegsroute über die Seeleiten
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Mit jedem Höhenmeter wurde jedoch auch die Schneedecke höher.
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Auf der Staritzen angekommen, tauchten wir ein in eine märchenhafte Winterwelt. Hier trafen wir ein jungen Pärchen, das auf Grund der hohen Schneeverwehungen den Rückzug antrat. Wir hatten zwar auch keine Gamschen mit. Leichten Skitourenhosen sollten aber ganz in Ordnung sein.
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Tatsächlich stellten sich die ersten Meter als etwas schwierig heraus. Da diese Seite sehr stark vom Wind eingeweht war.
Den Stangenmarkierungen folgend, Richtung Mieser- und Kräutergartenkogel war der Weg abgeblasen, was das vorankommen erheblich erleichterte. Der Wind hingegen wurde immer stärker.
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Blick auf den Ötscher
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Rückblick auf den Aufstieg, dahinter die Veitsch
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Seewiesen von oben:
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Wir folgten weiter dem Weg auf der Hochfläche
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Zuerst tauchte der Ringkamp auf:
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Zoom auf Hochschwab:
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Beim Steinernen Hüttl konnten wir das erste Mal auf unser geplantes Ziel sehen
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Im Bereich der Niederenscharte, bei der Abzweigung zur Hochen Weichsel, machten wir Rast...
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...und wählten unsere Aufstiegsroute.
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Unterhalb des niedrigen Felsabbruches des Gipfelhanges. Dieser Teil wirkte einigermaßen frei von Schneeverwehungen.
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So weit kamen wir allerdings nicht. Alle Mulden in der Niederen Scharte waren zugeweht und schneegefüllt. Wir versuchten diese Stellen so gut es ging zu umgehen, versanken aber immer wieder bis zum Bauch im Schnee. Ohne Gamschen und mit den dünnen Hosen gaben wir das Unterfangen nach einigen hundert Metern auf.
So suchten wir mit schneegefüllten Schuhen ein Ersatzziel auf der vom Wind abgeblasenen Seite. Und wählten die Mittelkuppe (1982m) als Tagesgipfel. Über den gepressten Schnee war der Aufstieg einfacher.
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