Ausgangspunkt
Gößl am Grundlsee (mit öffentl. Verkehrsmittel erreichbar)
1. Tag
Von Gößl (Bushaltestelle beim See) zur Gößleralm (2 Std., teilweise steil). Kurze Rast bei der Alm, dann weiter zum Aibl und bergab bis zur Abzweigung zum Dreibrüdersee (3 Stunden von Gößl). Von dort in ca. 15 Min. zum See. Nach ausgiebiger Pause zurück zur Abzweigung und von dort auf den Salzofen (langer Anstieg). Dann zurück zur Scharte zwischen Salzofen und Wildgößl und von dort hinunter zum Ablasbühel (steiler rutschiger Rasenhang mit unangenehmen Schneeresten). Der weitere Weg zur Elmgrube ist dann wieder unproblematisch. Anschließend in einer halben Stunde zur Pühringerhütte, die ich kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreiche. Es folgt ein gemütlicher Abend mit gutem Essen, Trinken und angenehmer Kachelofenwärme. Da nur wenig Gäste da sind komme ich in den Genuss ein ganzes Lager für mich alleine zu haben. Nach fast 1700 Höhenmeter und 16,2 km schlafe ich entsprechend tief und lange.
Grundlsee mit der Villa Roth
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Beim Aufstieg Blick zum Reichenstein (?)
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Bei der Gößler Alm, der Grundlsee leigt bereits 800 Meter tiefer
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Rast bei der Gößler Alm (hinten rechts die Weiße Wand)
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Beim sog. Aibl Blick zum Dachstein
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Ausblick kurz nach dem Aibl zum Salzofen (links von der Bildmitte)
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Der Dreibrüdersee (für mich der schönste Bergsee im Toten Gebirge)
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Tiefblick zum Vorderen Lahngangsee
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Bei der Abzweigung zum Salzofen (Wildgößl genau in der Bildmitte)
DSC_9242.JPG
Aufstieg zum Salzofen (mit Selbstauslöser)
DSC_9244.JPG
Blick nach Süden
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Gipfelkreuz am Salzofen (2070m)
DSC_9259.JPG
Nochmals der Ausblick vom Gipfel nach Westen...
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... und nach Osten zum Elmsee und Rotgschirr (links)
DSC_9263.JPG
Elmsee mit Rotgschirr (daher der Name)
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Abendstimmung bei der Pühringerhütte
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Gößl am Grundlsee (mit öffentl. Verkehrsmittel erreichbar)
1. Tag
Von Gößl (Bushaltestelle beim See) zur Gößleralm (2 Std., teilweise steil). Kurze Rast bei der Alm, dann weiter zum Aibl und bergab bis zur Abzweigung zum Dreibrüdersee (3 Stunden von Gößl). Von dort in ca. 15 Min. zum See. Nach ausgiebiger Pause zurück zur Abzweigung und von dort auf den Salzofen (langer Anstieg). Dann zurück zur Scharte zwischen Salzofen und Wildgößl und von dort hinunter zum Ablasbühel (steiler rutschiger Rasenhang mit unangenehmen Schneeresten). Der weitere Weg zur Elmgrube ist dann wieder unproblematisch. Anschließend in einer halben Stunde zur Pühringerhütte, die ich kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreiche. Es folgt ein gemütlicher Abend mit gutem Essen, Trinken und angenehmer Kachelofenwärme. Da nur wenig Gäste da sind komme ich in den Genuss ein ganzes Lager für mich alleine zu haben. Nach fast 1700 Höhenmeter und 16,2 km schlafe ich entsprechend tief und lange.
Grundlsee mit der Villa Roth
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Beim Aufstieg Blick zum Reichenstein (?)
DSC_9130.JPG
Bei der Gößler Alm, der Grundlsee leigt bereits 800 Meter tiefer
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Rast bei der Gößler Alm (hinten rechts die Weiße Wand)
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Beim sog. Aibl Blick zum Dachstein
DSC_9161.JPG
Ausblick kurz nach dem Aibl zum Salzofen (links von der Bildmitte)
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Der Dreibrüdersee (für mich der schönste Bergsee im Toten Gebirge)
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Tiefblick zum Vorderen Lahngangsee
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Bei der Abzweigung zum Salzofen (Wildgößl genau in der Bildmitte)
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Aufstieg zum Salzofen (mit Selbstauslöser)
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Blick nach Süden
DSC_9251.JPG
Gipfelkreuz am Salzofen (2070m)
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Nochmals der Ausblick vom Gipfel nach Westen...
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... und nach Osten zum Elmsee und Rotgschirr (links)
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Elmsee mit Rotgschirr (daher der Name)
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Abendstimmung bei der Pühringerhütte
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