Hallo Forum!
Eigentlich hatte ich für diese Tour ja für zwei Tage geplant inklusive Kegeleck und einem Biwak eben dort. Dann jedoch dachte ich, was sind schon knapp25km (laut Plan), das geht ja auch an einem Tag. Die Forststraße gehe ich halt im Dunkeln mit Lampe. Es hat ja nicht mehr soviel Tag im Herbst . Der Grat auf den Gstoder selbst ist abwechslungsreich und dramaturgisch gut aufgebaut . Von Wiesenrücken über Wiesengrat zu Blockgrat bis hin zu sehr steilen Wiesenhängen. Lang ists halt, und empfehlenswert ist stabiles Wetter und trockenes Gelände.
Zunächst sah es nach einer Nebeltour am Grat aus, dann heiterte es auf, aber seht selbst:
Höhenmeter im Aufstieg: 1395m
Distanz: 27km
Start beim (ehemaligen?) GH Fatschger. Blick zum Hühnerkogel(2242m), Ziel der Woche davor.
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Herbstimpressionen
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Auf der Vorderen Roßalmhütte(1647m)
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Ab nun geht es einen breiten Gasrücken entlang. Im Hintergrund links der Mitte der Roßalmspitz.
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Blick zu (v.l.n.r.) Hühnerkogel, Kilnprein, Steineck und Halserkogel. Diese Runde bin ich die Woche zuvor gegangen.
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Weiter gehts nicht all zu steil und bequem über den Grasrücken (schneehuhtauglich)
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Am Roßalmspitz(2237m). Heroben ist es nebeilg.
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Ab nun wird der Grat "gratiger". Genußetappe (bei schönem Wetter)
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Auf der Gastrumer Höhe(2281m)
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Leider nebelig, aber sehr angenehm zu gehen.
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Bei trockenem Wetter ist der Grat jedoch wirklich ein Genuß. Zumal, wenn man bedenkt, welche schönen Ausblicke links und rechts ergeben würden. Phasenweise wird der Grat etwas... "holprig".
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Blick zurück.
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Leider versteckt sich der Gstoder hier im Nebel. Aber nun beginnt der letzte Teil des Grates.
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Es wird blockiger.
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Der letzte Teil ist nun bei Nässe und Schnee sicher kein Vergnügen. Ich versuche den Blockgrat zu umgehen, da aber die Blöcke teilweise mit einer Eisglassur überzogen sind, möchte jeder Schritt gut überlegt sein, denn....
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...rutscht man in eine Spalte ist ein Schienbein oder Knöchel schnell gebrochen, und das wäre hier ohne Telefonnetz und alleine ein finalisierendes Ereignis meiner Existenz.
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Blick zurück. Im Trockenen harmlos, wenn auch würzig.
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Steiler Aufschwung zum Gstoder. Ich halte mich links des Grates.
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Die Wölzer Schoberspitze (Ziel im August 2007) lugt aus den Wolken hervor. Es beginnt nun aufzureißen.
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Und oben! Am Gstoder(2318m). Kein Kreuz, nur ein Vermessungszeichen.
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Eigentlich hatte ich für diese Tour ja für zwei Tage geplant inklusive Kegeleck und einem Biwak eben dort. Dann jedoch dachte ich, was sind schon knapp25km (laut Plan), das geht ja auch an einem Tag. Die Forststraße gehe ich halt im Dunkeln mit Lampe. Es hat ja nicht mehr soviel Tag im Herbst . Der Grat auf den Gstoder selbst ist abwechslungsreich und dramaturgisch gut aufgebaut . Von Wiesenrücken über Wiesengrat zu Blockgrat bis hin zu sehr steilen Wiesenhängen. Lang ists halt, und empfehlenswert ist stabiles Wetter und trockenes Gelände.
Zunächst sah es nach einer Nebeltour am Grat aus, dann heiterte es auf, aber seht selbst:
Höhenmeter im Aufstieg: 1395m
Distanz: 27km
Start beim (ehemaligen?) GH Fatschger. Blick zum Hühnerkogel(2242m), Ziel der Woche davor.
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Herbstimpressionen
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Auf der Vorderen Roßalmhütte(1647m)
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Ab nun geht es einen breiten Gasrücken entlang. Im Hintergrund links der Mitte der Roßalmspitz.
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Blick zu (v.l.n.r.) Hühnerkogel, Kilnprein, Steineck und Halserkogel. Diese Runde bin ich die Woche zuvor gegangen.
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Weiter gehts nicht all zu steil und bequem über den Grasrücken (schneehuhtauglich)
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Am Roßalmspitz(2237m). Heroben ist es nebeilg.
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Ab nun wird der Grat "gratiger". Genußetappe (bei schönem Wetter)
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Auf der Gastrumer Höhe(2281m)
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Leider nebelig, aber sehr angenehm zu gehen.
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Bei trockenem Wetter ist der Grat jedoch wirklich ein Genuß. Zumal, wenn man bedenkt, welche schönen Ausblicke links und rechts ergeben würden. Phasenweise wird der Grat etwas... "holprig".
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Blick zurück.
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Leider versteckt sich der Gstoder hier im Nebel. Aber nun beginnt der letzte Teil des Grates.
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Es wird blockiger.
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Der letzte Teil ist nun bei Nässe und Schnee sicher kein Vergnügen. Ich versuche den Blockgrat zu umgehen, da aber die Blöcke teilweise mit einer Eisglassur überzogen sind, möchte jeder Schritt gut überlegt sein, denn....
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...rutscht man in eine Spalte ist ein Schienbein oder Knöchel schnell gebrochen, und das wäre hier ohne Telefonnetz und alleine ein finalisierendes Ereignis meiner Existenz.
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Blick zurück. Im Trockenen harmlos, wenn auch würzig.
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Steiler Aufschwung zum Gstoder. Ich halte mich links des Grates.
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Die Wölzer Schoberspitze (Ziel im August 2007) lugt aus den Wolken hervor. Es beginnt nun aufzureißen.
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Und oben! Am Gstoder(2318m). Kein Kreuz, nur ein Vermessungszeichen.
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