Abmarsch um 10:00 vom nebligen Bodenbauerparkplatz.
Nach knapp 2 Forststrassenkilometern im Josertal mündet von links der Fuchsgraben ein. Im Fuchsgraben folgt man noch ein paar Schritte der Forststrasse bevor man in der ersten Kehre auf den Jägersteig abzweigt.
Der erste Teil des Jägersteiges bis zum oberen Ende der Forststraße ist stellenweise etwas verwachsen - mit etwas Aufmerksamkeit ist der schön angelegte Steig aber nicht zu verfehlen.
Ab 1200m Höhe lichtet sich der Nebel und es gibt erste schöne Blicke auf die felsige Nordseite der Meßnerin
Mit angenehmer Steigung und schönen Ausblicken gehts in den bewaldeten Sattel beim Rabenstein.
Hier sollte man keinesfalls versäumen den kurzen Abstecher auf den felsigen Gipfel des Rabensteins zu machen - hier bietet sich ein herrlicher Ausblick ins Trawiestal.
Nach längerer Pause gings über Paulas Hinterlassenschaften zur Seltenheimjagdhütte und danach auf einer Gämsenautobahn hinauf zur Pillsteineralm. Hier sollte man sich nicht zu sehr auf den in der Amap eingezeichneten Steigverlauf verlassen - besser vor dem zweiten markanten überquerten Bachbett in den unscheinbaren Sattel 400m östlich des Kreuzes auf der Pillsteinermauer steigen.
Hier trifft man meistens wieder auf andere Wanderer. 2.3 km sinds von hier auf deutlichen Steig in Richtung Meßnerin.
Nach längeren Almspaziergang gehts nach einem Hinweisschild durch eine Latschenschneise bis zur Gipfelwiese der Meßnerin oberhalb des Stiegentals wo der Steig, ganz der Karte entsprechend, plötzlich endet. Hier bleibt einem nichts anderes übrig als weglos über schottrige Wiesen entweder nach Westen zum markierten Weg zu queren oder geradeaus hinauf zum Gipfelkreuz zu steigen.
Der Ausblick zu den Sekundärmuggeln im Hochschwab entschädigt aber für alle Mühen.
Nach knapp 2 Forststrassenkilometern im Josertal mündet von links der Fuchsgraben ein. Im Fuchsgraben folgt man noch ein paar Schritte der Forststrasse bevor man in der ersten Kehre auf den Jägersteig abzweigt.
Der erste Teil des Jägersteiges bis zum oberen Ende der Forststraße ist stellenweise etwas verwachsen - mit etwas Aufmerksamkeit ist der schön angelegte Steig aber nicht zu verfehlen.
Ab 1200m Höhe lichtet sich der Nebel und es gibt erste schöne Blicke auf die felsige Nordseite der Meßnerin
Mit angenehmer Steigung und schönen Ausblicken gehts in den bewaldeten Sattel beim Rabenstein.
Hier sollte man keinesfalls versäumen den kurzen Abstecher auf den felsigen Gipfel des Rabensteins zu machen - hier bietet sich ein herrlicher Ausblick ins Trawiestal.
Nach längerer Pause gings über Paulas Hinterlassenschaften zur Seltenheimjagdhütte und danach auf einer Gämsenautobahn hinauf zur Pillsteineralm. Hier sollte man sich nicht zu sehr auf den in der Amap eingezeichneten Steigverlauf verlassen - besser vor dem zweiten markanten überquerten Bachbett in den unscheinbaren Sattel 400m östlich des Kreuzes auf der Pillsteinermauer steigen.
Hier trifft man meistens wieder auf andere Wanderer. 2.3 km sinds von hier auf deutlichen Steig in Richtung Meßnerin.
Nach längeren Almspaziergang gehts nach einem Hinweisschild durch eine Latschenschneise bis zur Gipfelwiese der Meßnerin oberhalb des Stiegentals wo der Steig, ganz der Karte entsprechend, plötzlich endet. Hier bleibt einem nichts anderes übrig als weglos über schottrige Wiesen entweder nach Westen zum markierten Weg zu queren oder geradeaus hinauf zum Gipfelkreuz zu steigen.
Der Ausblick zu den Sekundärmuggeln im Hochschwab entschädigt aber für alle Mühen.
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