sparafeld (und kalbling) auf ungewohnten wegen – so könnte man die bergtour, die ich an diesem wochenende gemacht habe, kurz beschreiben. meine route:
zughaltestelle johnsbach im nationalpark (18:45 uhr) – gasthaus bachbrücke – bundesstraße ennsaufwärts – gofergraben – goferhütte (übernachtung) – goferschütt – sparafeld-nordgrat – querung in die mulde unterhalb des speikbodens – sparafeld-nnw-flanke – sparafeld – kalbling – kalblinggatterl – flitzengraben – flitzenalm – auf der ostseite des flitzengrabens über forstwege, zwischendurch über den „felsensteig“ richtung paltental – gaishorn-schönausiedlung – au bei gaishorn (mitfahrgelegenheit mit einem netten grazer zum bahnhof nach trieben, 15:25 uhr)
schlüsselstellen:
- aufstieg von der goferschütt auf den sparafeld-nordgrat, am besten über den linken, latschenbewachsenen rücken
- querung der steilflanke vom sparafeld-nordgrat in die mulde unterhalb des speikbodens: erste 50m heikel, fallweise nur kleine tritte und nicht alle bombenfest… (flanke bricht weiter unten in den schafalmgraben ab)
am ersten tag 400 hm und 1½ std. gehzeit
am zweiten tag 1400 hm und 7½ std. gehzeit, 1 std. pause
rückfahrt wäre auch vom bhf. gaishorn möglich (allerdings bleiben dort nur regional- und regionalexpresszüge stehen, in trieben auch schnellzüge)
eigentlich wollte ich über die flitzenschlucht absteigen, diese ist aber derzeit wegen der aufarbeitung von windwurf gesperrt
ein wermutstropfen: der alte almweg, der vom kalblinggatterl in den flitzengraben hinunterführt, ist auf den ersten anderthalb kilometern durch eine überbreite forststraße mit einer vielzahl von stichstraßen in alle richtungen zerstört. die neue forststraße ist nicht geschottert, was stellenweise zu starker erosion geführt hat.
aber ansonsten war es eine herrliche bergtour mit traumhafter fernsicht – von den ybbstaler alpen bis zur glocknergruppe…
fotos folgen...
lg,
p.b.
zughaltestelle johnsbach im nationalpark (18:45 uhr) – gasthaus bachbrücke – bundesstraße ennsaufwärts – gofergraben – goferhütte (übernachtung) – goferschütt – sparafeld-nordgrat – querung in die mulde unterhalb des speikbodens – sparafeld-nnw-flanke – sparafeld – kalbling – kalblinggatterl – flitzengraben – flitzenalm – auf der ostseite des flitzengrabens über forstwege, zwischendurch über den „felsensteig“ richtung paltental – gaishorn-schönausiedlung – au bei gaishorn (mitfahrgelegenheit mit einem netten grazer zum bahnhof nach trieben, 15:25 uhr)
schlüsselstellen:
- aufstieg von der goferschütt auf den sparafeld-nordgrat, am besten über den linken, latschenbewachsenen rücken
- querung der steilflanke vom sparafeld-nordgrat in die mulde unterhalb des speikbodens: erste 50m heikel, fallweise nur kleine tritte und nicht alle bombenfest… (flanke bricht weiter unten in den schafalmgraben ab)
am ersten tag 400 hm und 1½ std. gehzeit
am zweiten tag 1400 hm und 7½ std. gehzeit, 1 std. pause
rückfahrt wäre auch vom bhf. gaishorn möglich (allerdings bleiben dort nur regional- und regionalexpresszüge stehen, in trieben auch schnellzüge)
eigentlich wollte ich über die flitzenschlucht absteigen, diese ist aber derzeit wegen der aufarbeitung von windwurf gesperrt
ein wermutstropfen: der alte almweg, der vom kalblinggatterl in den flitzengraben hinunterführt, ist auf den ersten anderthalb kilometern durch eine überbreite forststraße mit einer vielzahl von stichstraßen in alle richtungen zerstört. die neue forststraße ist nicht geschottert, was stellenweise zu starker erosion geführt hat.
aber ansonsten war es eine herrliche bergtour mit traumhafter fernsicht – von den ybbstaler alpen bis zur glocknergruppe…
fotos folgen...
lg,
p.b.
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