Vor dem angekündigten Wintereinbruch wollte ich noch einmal das schöne Herbstwetter ausnützen, und da ich von den nordseitigen Anstiegen und von der Rax genug hatte, bot sich der Hochschwab von Süden an.
Als richtiger Bergsteiger war ich natürlich um 7h beim Bodenbauer. Parkplatzproblem gab es da noch keines
DSCN6174.JPG
Zum Ziel hatte ich mir das Rauchtal gesetzt.
Die Abzweigung bei diesem Steinmandl (erst am Rückweg fotografiert) übersah ich aus unerfindlichen Gründen:
DSCN6285.JPG
Ich querte daher von der Trawiesalm weglos durch den Wald zurück, bis ich auf den ausgetretenen Pfad und kurz darauf durch die Nebelsuppe stieß.
Da zeigte sich schon der Beilstein in voller Größe:
DSCN6178.JPG
Der Weg ist sogar rot markiert, nicht üppig aber ausreichend.
Die Orientierung ist relativ einfach, im Prinzip geht es immer im rechten Teil des Kars (im Sinne des Aufstiegs) hinauf.
DSCN6186.JPG
Auch Gemsen waren unterwegs
DSCN6182.JPG
Ich ließ mir sehr viel Zeit, fotografierte viel und genoss die beeindruckende Umgebung.
DSCN6185.JPG
Schließlich beginnt der richtige Schotterhatscher.
Der ist zwar mühsam, aber doch nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte.
DSCN6190.JPG
Stangenwand-Westwand
DSCN6194.JPG
Blick zur mächtigen Beilstein-Ostwand...
DSCN6197.JPG
...und zum Gipfelaufbau
DSCN6198.JPG
Neben diesen Platten verläuft eine Runse, die man weiter oben nach links überqueren muss.
DSCN6196.JPG
Steinmandl
DSCN6200.JPG
An solchen großen Blöcken kommt man vorbei
DSCN6203.JPG
Rückblick, hier schon im obersten flacheren Teil.
DSCN6210.JPG
Oben hatte ich dann die Wahl, entweder schneefrei links hinauf zum 01/05er Weg auf den Speikboden und eventuell noch auf den Hochwart zu gehen oder gleich rechts über die angezuckerten Hänge zum Rauchtalsattel bzw. weglos auf den Zagelkogel. Ich entschied mich für letzteres, da es die kürzere Variante ist und ich meine Kräfte schon etwas einteilen musste und weil mir ein Gipfel sowieso reicht (immerhin der zweithöchste im Hochschwab-Massiv).
Beim Labenbecher sieht man schön ins Bogenkar und auf den Wetzsteinkogel hinunter.
DSCN6212.JPG
Zoom
DSCN6213.JPG
Am Gipfel des Zagelkogels traf ich drei Steirer, die das Bogenkar heraufgekommen waren.
Sie sagten auch, dass der Weg im oberen Teil nicht ganz leicht zu finden ist, und ich war froh, dass ich mich für das Rauchtal entschieden hatte.
Auch weil ich ja nicht wusste, wie es oben mit dem Schnee ausschaut.
DSCN6219.JPG
Das obligate Gipfelfoto
DSCN6221.JPG
Blick nach Osten zum Schwob...
DSCN6214.JPG
...und nach Westen über den Ebenstein hinweg zu den Gesäusebergen
DSCN6217.JPG
Als richtiger Bergsteiger war ich natürlich um 7h beim Bodenbauer. Parkplatzproblem gab es da noch keines
DSCN6174.JPG
Zum Ziel hatte ich mir das Rauchtal gesetzt.
Die Abzweigung bei diesem Steinmandl (erst am Rückweg fotografiert) übersah ich aus unerfindlichen Gründen:
DSCN6285.JPG
Ich querte daher von der Trawiesalm weglos durch den Wald zurück, bis ich auf den ausgetretenen Pfad und kurz darauf durch die Nebelsuppe stieß.
Da zeigte sich schon der Beilstein in voller Größe:
DSCN6178.JPG
Der Weg ist sogar rot markiert, nicht üppig aber ausreichend.
Die Orientierung ist relativ einfach, im Prinzip geht es immer im rechten Teil des Kars (im Sinne des Aufstiegs) hinauf.
DSCN6186.JPG
Auch Gemsen waren unterwegs
DSCN6182.JPG
Ich ließ mir sehr viel Zeit, fotografierte viel und genoss die beeindruckende Umgebung.
DSCN6185.JPG
Schließlich beginnt der richtige Schotterhatscher.
Der ist zwar mühsam, aber doch nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte.
DSCN6190.JPG
Stangenwand-Westwand
DSCN6194.JPG
Blick zur mächtigen Beilstein-Ostwand...
DSCN6197.JPG
...und zum Gipfelaufbau
DSCN6198.JPG
Neben diesen Platten verläuft eine Runse, die man weiter oben nach links überqueren muss.
DSCN6196.JPG
Steinmandl
DSCN6200.JPG
An solchen großen Blöcken kommt man vorbei
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Rückblick, hier schon im obersten flacheren Teil.
DSCN6210.JPG
Oben hatte ich dann die Wahl, entweder schneefrei links hinauf zum 01/05er Weg auf den Speikboden und eventuell noch auf den Hochwart zu gehen oder gleich rechts über die angezuckerten Hänge zum Rauchtalsattel bzw. weglos auf den Zagelkogel. Ich entschied mich für letzteres, da es die kürzere Variante ist und ich meine Kräfte schon etwas einteilen musste und weil mir ein Gipfel sowieso reicht (immerhin der zweithöchste im Hochschwab-Massiv).
Beim Labenbecher sieht man schön ins Bogenkar und auf den Wetzsteinkogel hinunter.
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Zoom
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Am Gipfel des Zagelkogels traf ich drei Steirer, die das Bogenkar heraufgekommen waren.
Sie sagten auch, dass der Weg im oberen Teil nicht ganz leicht zu finden ist, und ich war froh, dass ich mich für das Rauchtal entschieden hatte.
Auch weil ich ja nicht wusste, wie es oben mit dem Schnee ausschaut.
DSCN6219.JPG
Das obligate Gipfelfoto
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Blick nach Osten zum Schwob...
DSCN6214.JPG
...und nach Westen über den Ebenstein hinweg zu den Gesäusebergen
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