Angelockt durch die vielen schönen Berichte über die Schneealpe-Nordseite gings heute auf folgende Runde: Parkplatz im Tal der Kalten Mürz - Kalte Quelle - Grosse Burgwand - Burgalm - Windberg - Mitterbergschneid - Mitterbergwand - Abstieg in den Kleinbodengraben und retour zum Parkplatz.
Kein schöner Start - der ohnehin schon öde Forststrassenhatscher wird durch Hochnebel auch nicht attraktiver. Nach etwa 5 Kilometern zweige ich bei einem roten Hinweisschild "Burgalm" in das aus der Dirtlerschlucht kommende Tal ab.
Dort gehts dann durch schönen Wald bis zur Kalten Quelle, wo - deutlich Rot markiert - am anderen Ufer des Kiesbetts ein Steig ansetzt.
Der Steig ist schön angelegt und gut ausgetreten - wirklich steil wirds nie.
Endlich in der Sonne stehe ich bald vor der Grossen Burgwand die nach Südosten mit einem recht steilen Felsgrat abbricht.
Rauf gehts erst über eine griffige und erstaunlich feste Verschneidung, dann über einen leider viel brüchigeren Grat bis zum kleinen Gipfelkreuz.
Schwer ist die Kletterei nicht, aber speziell im oberen Teil muss man sich genau anschauen welchen Griffen man vertrauen kann.
Der schöne Blick zum Schneeberg entschädigt aber für alle Mühen
Runter gings über die Nordabdachung - Steigspuren führen zu einer erdigen Rinne über die man unter die Wand absteigen kann. Unangenehmerweise muss man gleich danach wieder gut 80 hm aufsteigen um zum Gratfuß zu kommen.
Der weitere Weg ist eine reine Genusswanderung - direkt am Grat gehts zur schön gelegenen Burgalm, weiter auf gutem Steig durch die Latschen Richtung Hochfläche. Von diesem Wegabschnitt aus zeigt sich die Gr. Burgwand von ihrer schönsten Seite.
Kein schöner Start - der ohnehin schon öde Forststrassenhatscher wird durch Hochnebel auch nicht attraktiver. Nach etwa 5 Kilometern zweige ich bei einem roten Hinweisschild "Burgalm" in das aus der Dirtlerschlucht kommende Tal ab.
Dort gehts dann durch schönen Wald bis zur Kalten Quelle, wo - deutlich Rot markiert - am anderen Ufer des Kiesbetts ein Steig ansetzt.
Der Steig ist schön angelegt und gut ausgetreten - wirklich steil wirds nie.
Endlich in der Sonne stehe ich bald vor der Grossen Burgwand die nach Südosten mit einem recht steilen Felsgrat abbricht.
Rauf gehts erst über eine griffige und erstaunlich feste Verschneidung, dann über einen leider viel brüchigeren Grat bis zum kleinen Gipfelkreuz.
Schwer ist die Kletterei nicht, aber speziell im oberen Teil muss man sich genau anschauen welchen Griffen man vertrauen kann.
Der schöne Blick zum Schneeberg entschädigt aber für alle Mühen
Runter gings über die Nordabdachung - Steigspuren führen zu einer erdigen Rinne über die man unter die Wand absteigen kann. Unangenehmerweise muss man gleich danach wieder gut 80 hm aufsteigen um zum Gratfuß zu kommen.
Der weitere Weg ist eine reine Genusswanderung - direkt am Grat gehts zur schön gelegenen Burgalm, weiter auf gutem Steig durch die Latschen Richtung Hochfläche. Von diesem Wegabschnitt aus zeigt sich die Gr. Burgwand von ihrer schönsten Seite.
Kommentar