Nachdem für den 8. Mai traumhaftes Frühsommerwetter prognostiziert worden war, entschlossen wir uns, kurzerhand einen Tag frei zu nehmen und unsere für heuer erste Tour im Hochschwabgebiet zu unternehmen. Aufgrund unserer schlechten Kondition nach dem doch recht langen Winter beschlossen wir, es mit einer nicht ganz so anstrengenden Tour anzugehen, weshalb unsere Wahl dann auf die Messnerin fiel, die wir bislang noch nie erklommen hatten.
Um etwa 8:15 starteten wir in Tragöß vom Parkplatz im Haringgraben.
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Der erste Teil des Aufstiegs führte stetig ansteigend durch einen Bergwald, von dem aus wir immer wieder schöne Ausblicke auf den gegenüberliegenden Trenchtling und zurück nach Tragöß genießen konnten.
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Nach etwa einer halben Stunde hatten wir die Ruinen des ehemaligen Gehöftes „Schneebauer“ erreicht, wo wir dann gleich die erste kurze Rast einlegten.
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Danach ging’s weiter bergauf durch den Wald, vorbei an vielen dieser (uns unbekannten) Blumen am Wegesrand.
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Etwa 2 Stunden nach unserem Start am Parkplatz hatten wir dann endlich die Windscharte erreicht, wo wir eine Jausen- und Fotopause einlegten und die ersten beeindruckenden Bilder der umliegenden Bergwelt auf uns wirken ließen.
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Blick auf den Hochturm und den Grünen See
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Kurze Zeit später erreichten wir dann die ersten Schneefelder, die uns bis zum Gipfelplateau weiter begleiten sollten.
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Den Dr. Peter Meißel-Steig bekamen wir aufgrund der Schneefelder auch nur einige Male zu sehen.
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Ein Stück weiter oben konnten wir dann den ersten Blick auf den doch noch recht verschneiten Brandstein erhaschen.
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Rückblick zum Hubschrauberlandeplatz:
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Überquerung weiterer Schneefelder auf dem Weg nach oben
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Das Gipfelkreuz ist nun endlich in erreichbare Nähe gerückt:
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Geschafft!
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Von hier oben hat man wirklich ein Wahnsinns-Panorama über weite Teile des Hochschwab-Massivs.
Hochschwabgipfel, rechts davon Karlhochkogel, Fölzkogel…
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Um etwa 8:15 starteten wir in Tragöß vom Parkplatz im Haringgraben.
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Der erste Teil des Aufstiegs führte stetig ansteigend durch einen Bergwald, von dem aus wir immer wieder schöne Ausblicke auf den gegenüberliegenden Trenchtling und zurück nach Tragöß genießen konnten.
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Nach etwa einer halben Stunde hatten wir die Ruinen des ehemaligen Gehöftes „Schneebauer“ erreicht, wo wir dann gleich die erste kurze Rast einlegten.
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Danach ging’s weiter bergauf durch den Wald, vorbei an vielen dieser (uns unbekannten) Blumen am Wegesrand.
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Etwa 2 Stunden nach unserem Start am Parkplatz hatten wir dann endlich die Windscharte erreicht, wo wir eine Jausen- und Fotopause einlegten und die ersten beeindruckenden Bilder der umliegenden Bergwelt auf uns wirken ließen.
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Blick auf den Hochturm und den Grünen See
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Kurze Zeit später erreichten wir dann die ersten Schneefelder, die uns bis zum Gipfelplateau weiter begleiten sollten.
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Den Dr. Peter Meißel-Steig bekamen wir aufgrund der Schneefelder auch nur einige Male zu sehen.
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Ein Stück weiter oben konnten wir dann den ersten Blick auf den doch noch recht verschneiten Brandstein erhaschen.
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Rückblick zum Hubschrauberlandeplatz:
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Überquerung weiterer Schneefelder auf dem Weg nach oben
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Das Gipfelkreuz ist nun endlich in erreichbare Nähe gerückt:
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Geschafft!
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Von hier oben hat man wirklich ein Wahnsinns-Panorama über weite Teile des Hochschwab-Massivs.
Hochschwabgipfel, rechts davon Karlhochkogel, Fölzkogel…
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