Nach dem obligatorischen Vorfeiertagsstreß am Arbeitsplatz war heute ein Ruhetag eingeplant. Den wollte ich natürlich in den Bergen verbringen, und da schien mir der Hohenwart ein geeignetes Ziel zu sein. Und weil es ein reines Wanderziel ist, durfte auch mein vierbeiniger Mitbewohner wieder mit dabei sein.
Start war um 7:40 beim kleinen Parkplatz im "Hinterwinkel" auf rund 1300m.
Nach wenigen Metern ist auch das Ziel schon mal in Sichtweite:
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Ein kurzes Stück hatte ich mein Hunderl angeleint, weil ein Förster-Jäger-oder was auch immer mich kurz und eindeutig dazu aufgefordert hatte.
Da er (mein Hund) heute also keine Haserl, Rehe, Hirsche und Bären jagen durfte , mußte er mit etwas weniger nahrhaftem auskommen:
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Bis zur Pölsenhütte verläuft der Anstieg über Forststraßen, welche erwartungsgemäß schon praktisch schneefrei waren:
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005.JPG
Der markierte Steig Richtung Pölseckjoch war immer wieder von Schneefeldern zugedeckt, mit etwas Übersicht ist es aber problemlos zu erreichen.
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007.JPG
Auf dem Pölseckjoch, im Hintergrund links Kleinhansl, rechts der Großhansl:
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Es geht kurz eher flach am Kamm weiter, um dann für die letzen gut 200hm noch mal richtig steil zu werden. Einzige echte Schwierigkeit eventuell das Schneefeld im obersten Teil, über welches man irgendwie drüber muß. (Die tatsächliche Steilheit ist wieder einmal nicht zu erkennen.)
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Start war um 7:40 beim kleinen Parkplatz im "Hinterwinkel" auf rund 1300m.
Nach wenigen Metern ist auch das Ziel schon mal in Sichtweite:
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Ein kurzes Stück hatte ich mein Hunderl angeleint, weil ein Förster-Jäger-oder was auch immer mich kurz und eindeutig dazu aufgefordert hatte.
Da er (mein Hund) heute also keine Haserl, Rehe, Hirsche und Bären jagen durfte , mußte er mit etwas weniger nahrhaftem auskommen:
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Bis zur Pölsenhütte verläuft der Anstieg über Forststraßen, welche erwartungsgemäß schon praktisch schneefrei waren:
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Der markierte Steig Richtung Pölseckjoch war immer wieder von Schneefeldern zugedeckt, mit etwas Übersicht ist es aber problemlos zu erreichen.
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Auf dem Pölseckjoch, im Hintergrund links Kleinhansl, rechts der Großhansl:
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Es geht kurz eher flach am Kamm weiter, um dann für die letzen gut 200hm noch mal richtig steil zu werden. Einzige echte Schwierigkeit eventuell das Schneefeld im obersten Teil, über welches man irgendwie drüber muß. (Die tatsächliche Steilheit ist wieder einmal nicht zu erkennen.)
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