Ziel unserer Wanderung war der Hochlantsch.
Mal zu etwas anderer Uhrzeit und auch auf anderen Wegen.
Los gings - viel zu spät, nona - am 20. um etwa 16:30 auf der Teichalm.
Nach etwa 1200m verlassen wir den markierten Wanderweg und folgen einer Forststrasse Richtung Norden.
Etwa 300m weiter endet diese und geht in einen Steig über.
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Der allerdings manchmal schwer zu finden ist.
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Unter einer markanten Felsformation verlassen wir diesen Steig und beginnen eine freie Querung entlang der Nordflanke Richtung Westen.
Rückblick zum Heulantsch, dahinter der Osser.
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Weitere 400m später treffen wir wieder auf eine Forststrasse.
Blick Richtung Hochschlag.
img_2727.jpeg
Immer wieder markante Gräben, hier mit Blick auf das Bergwerk bei St. Jakob.
img_2730.jpeg
Sehnsüchtiger Blick nach oben.
img_2732.jpeg
An einer Weggabelung gilt es nun zu entscheiden: nehmen wir die einfachere Variante weiter unten mit mehr Höhenmeterverlusten?
Oder die direktere, dafür aber deutlich knackigere Variante weiter oben.
Unschwer zu erraten worauf unsere Wahl fällt
Anfangs gibt es noch mehr oder weniger deutliche Steigspuren.
img_2737.jpeg
Ziemlich bald verschwinden diese allerdings, freie Querungen in steilem Gelände sind die Folge.
img_2738.jpeg
Unser Vorhaben auf diesem Weg den Einstieg zum Klettersteig bzw. zum eigentlichen Ziel dem Jägersteig, zu erreichen geben wir bald auf.
Wir entscheiden uns also wohl oder übel für die Variante 'rauf'.
Die Hoffnung weiter oben auf den querenden Jägersteig zu stossen erfüllt sich nur teilweise.
Wir finden zwar einen Steig, dieser führt uns aber nicht direkt zum Gipfel, sondern etwa 300m entfernt davon auf den Grat.
img_2740.jpeg
Egal, schön wars trotzdem, wir waren aber heilfroh gegen 20:45 oben angekommen zu sein.
img_2741.jpeg
Den Sonnenuntergang erleben wir allerdings nicht wir geplant beim Gipfelkreuz, sondern klarerweise irgendwo im steilen Aufstieg.
Von den Anstrengungen können wir uns dann auf unserem Biwakplatz (knapp unterm Gipfel) beim Abendessen und heissen Kaffee erholen.
Und ab in die Zelte bzw. Biwaksäcke...
04:45 - kurzes Frühstück, schon wirds dämmrig.
Blick auf den Gipfel, bevor wir raufstürmen.
img_2756.jpeg
Osten - hier wird demnächst unser Glutmugel auftauchen und den mageren Mond verdrängen!
img_2762.jpeg
Jojo, ganz alleine waren wir nicht, aber keine Sorge - das ist so geplant, es gibt durchaus noch andere die so wie wir einen hatten...
img_2770.jpeg
Endlich schiebt sich die Sonne übern Horizont.
img_2772.jpeg
img_2786.jpeg
img_2794.jpeg
Viele dunkle Gestalten geniessen das Schauspiel...
img_2806.jpeg
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Mal zu etwas anderer Uhrzeit und auch auf anderen Wegen.
Los gings - viel zu spät, nona - am 20. um etwa 16:30 auf der Teichalm.
Nach etwa 1200m verlassen wir den markierten Wanderweg und folgen einer Forststrasse Richtung Norden.
Etwa 300m weiter endet diese und geht in einen Steig über.
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Der allerdings manchmal schwer zu finden ist.
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Unter einer markanten Felsformation verlassen wir diesen Steig und beginnen eine freie Querung entlang der Nordflanke Richtung Westen.
Rückblick zum Heulantsch, dahinter der Osser.
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Weitere 400m später treffen wir wieder auf eine Forststrasse.
Blick Richtung Hochschlag.
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Immer wieder markante Gräben, hier mit Blick auf das Bergwerk bei St. Jakob.
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Sehnsüchtiger Blick nach oben.
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An einer Weggabelung gilt es nun zu entscheiden: nehmen wir die einfachere Variante weiter unten mit mehr Höhenmeterverlusten?
Oder die direktere, dafür aber deutlich knackigere Variante weiter oben.
Unschwer zu erraten worauf unsere Wahl fällt
Anfangs gibt es noch mehr oder weniger deutliche Steigspuren.
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Ziemlich bald verschwinden diese allerdings, freie Querungen in steilem Gelände sind die Folge.
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Unser Vorhaben auf diesem Weg den Einstieg zum Klettersteig bzw. zum eigentlichen Ziel dem Jägersteig, zu erreichen geben wir bald auf.
Wir entscheiden uns also wohl oder übel für die Variante 'rauf'.
Die Hoffnung weiter oben auf den querenden Jägersteig zu stossen erfüllt sich nur teilweise.
Wir finden zwar einen Steig, dieser führt uns aber nicht direkt zum Gipfel, sondern etwa 300m entfernt davon auf den Grat.
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Egal, schön wars trotzdem, wir waren aber heilfroh gegen 20:45 oben angekommen zu sein.
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Den Sonnenuntergang erleben wir allerdings nicht wir geplant beim Gipfelkreuz, sondern klarerweise irgendwo im steilen Aufstieg.
Von den Anstrengungen können wir uns dann auf unserem Biwakplatz (knapp unterm Gipfel) beim Abendessen und heissen Kaffee erholen.
Und ab in die Zelte bzw. Biwaksäcke...
04:45 - kurzes Frühstück, schon wirds dämmrig.
Blick auf den Gipfel, bevor wir raufstürmen.
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Osten - hier wird demnächst unser Glutmugel auftauchen und den mageren Mond verdrängen!
img_2762.jpeg
Jojo, ganz alleine waren wir nicht, aber keine Sorge - das ist so geplant, es gibt durchaus noch andere die so wie wir einen hatten...
img_2770.jpeg
Endlich schiebt sich die Sonne übern Horizont.
img_2772.jpeg
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Viele dunkle Gestalten geniessen das Schauspiel...
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