Die elfte Etappe meiner Alpenwanderung sollte eigentlich mit ca. 21 km und rd. 1200 hm relativ kurz und schmerzlos werden,
es kam dann aber ein wenig anders....
Infolge eines kleineren und dann eines ganz massiven Verhauers
wurden es dann nämlich rd. 29 km und 1480 hm im Aufstieg.
Die Übersicht auf der Kompass-Karte:
comp_Tourskizze Kreuzschober.jpg
In Mürzzuschlag dem dort um ca. 7:30 h angekommenen Zug entstiegen, war ich mir recht sicher,
den aus Neuberg um 18:20 h abgehenden Bus problemlos zu erreichen.
Im Aufstieg zum Kreuzschober weist mich diese Tafel (wie übrigens viele andere im weiteren Wegverlauf) zum Kaarl,
den ich erst nach einigem Suchen auf einer f&b-Karte (Fischbacher Alpen) als einen
etwas nordöstlich des Kreuzschobers gelegenen Nebengipfel gefunden habe.
comp_P7030004.jpg
Nach etwa 1 1/2 h erreiche ich den knapp neben dem Weg gelegenen Stürzerkogel, der vmtl. 1169 m hoch ist
(die auf der Kompass-Karte angegebenen 1469 m sind offensichtlich falsch).
Hier ist mir noch nach kleinen Späßen zu Mute:
comp_P7030007.jpg
Eine halbe Stunde später taucht die´schön gelegene Kaarl-Hütte auf:
comp_P7030008.jpg
und von dort ist's noch ca. 1/4 h zum Gipfel des Kreuzschober,
dessen Kreuz die bekannte Hinweistafel an den Beitrag des fgt trägt:
comp_P7030009.jpg
Auch ein Haasen-Bankerl findet sich hier, (heute?) allerdings ohne Schnapsflaschl:
comp_P7030011.jpg
aber mit Gipfelbuch, in dem ich u.A. diese Eintragung finde, die an Reinis und Richards
Ausflug mit einem ganz erlesenen fgt-Damenflor erinnert:
comp_P7030012.jpg
Weiter geht es ein Stück in südlicher Richtung, und ich achte, vorgewarnt durch den Bericht von christian65,
genau auf die Abzweigung des Weges 489 nach Westen, die ich sonst ganz sicher verpasst hätte;
der Wegweiser steht nämlich sinnigerweise am Waldrand an einer Stelle, wo man ihn vom Weg nicht sieht.
Man zweigt unmittelbar nach einem Viehgatter hier nach rechts ab:
comp_P7030015.jpg
Am oberen Ende der großen Almwiese treffe ich auf eine stattliche Rinderherde, was mich nicht weiter gestört hätte,
wären da nicht die vielen putzigen Kälbchen gewesen, vor die sich die Muttertiere bei meiner Annäherung
in imposanten Posen aufbauten.
Aber ich muß durch, also festen, aber bedächtigen Schrittes drauf los, freundlich gegrüßt, ein wenig Smalltalk,
immer stur auf den Weg geschaut, und durch! Nema problema.
Anschließend dann, aus sicher scheinender Entfernung, noch ein Foto (gezoomt natürlich):
comp_P7030017.jpg
Es folgte dann mein erster, im Nachhinein fast läppisch erscheinender Verhauer, denn unmittelbar nach der Almwiese
gibt es noch eine Markierung, quasi zur Erinnerung, und dann ist mit diesem Luxus Schluss.
Ich gerate in ein Labyrinth von Forststraßen, auf denen ich schließlich doch
in der Ferne der Malleisten-Alm, meinem nächsten Ziel, ansichtig werde,
allerdings von Süden statt von Osten, wie das eigentlich hätte sein sollen.
comp_P7030020.jpg
Es ist noch ein großer Bogen zu gehen, dann nähere ich mich schließlich der Alm von der "richtigen" Seite:
comp_P7030022.jpg
Eigentlich wollte ich hier vor dem sich anbahnenden Gewitter Schutz suchen, aber alles ist versperrt, es gibt auch kein schützendes Vordach,
und so ziehe ich weiter Richtung Westen.
Es gibt schöne Ausblicke auf die Hohe Veitsch (diese Bild hätte ich mir besser einprägen sollen):
comp_P7030023.jpg
Ich gelange schließlich zum Nikolauskreuz:
comp_P7030025.jpg
Dort etwa beginnt es zunächst leicht zu regnen.
An einer Stelle hat sich beidseits des Weges eine richtige Lupinien-Kolonie angesiedelt, denen es hier offenbar gut gefällt, und sie gefallen mir:
comp_P7030035.jpg
Als ich schon die Almhütten der Hocheck-Alm sehe, beginnt es ordentlich zu schütten.
Eine der Hütten hat ein einladendes Vordach mit Bankerl darunter, und da will ich hin.
Um die Hütte ist ein Zaun, und vor dessen Tür stehen 8 Stück junger Rinder, an denen ich genau 8 Zipfel zähle.
32 wären mir viel lieber gewesen. Aber was solls, ich muß durch, also wieder freundlich gegrüßt usw., und durch! Problema non c'è.
Dies ist schon von innerhalb des Zaunes aufgenommen:
comp_P7030037.jpg
Hier halt ich nun Mittagsrast und warte darauf, das der Regen nachlässt.
Nach einer Stunde ist es dann so weit, und ich breche auf.
Die Stiere haben sich inzwischen etwas weiter bewegt und umlagern nun ausgerechnet die Stelle, wo der Wegweiser steht.
Aber ich bin mir ohnehin sicher, wie es weitergeht... der kurze Blick auf einen Berg, der frei wird,
als sich die Wolken und Nebel kurz verziehen, und den ich für die Schneealpe halte, gibt mir ohnehin die Richtung vor:
comp_P7030038.jpg
Rückblick zur Hocheck-Alm:
comp_P7030039.jpg
Als dann nach etwa einer Stunde kräftigen Marsches bergab die Wolken endgültig aufreissen und die Sonne hervorkommt,
steht diese an einer völlig falschen Stelle am Himmel.
Der nun doch endlich befragte Kompass macht den Verdacht zur traurigen Gewissheit:
ich bin in der falschen Richgtung unterwegs.
Da ich aber keine Ahnung habe, wo ich eigentlich bin, gehe ich trotzdem weiter
bis ich zu einer ausführlich betafelten Wegkreuzung komme, wo ich erfahre, dass es von dort nach Veitsch noch 3 h,
zur Hohen Veitsch noch 6 h, und nach Krieglach auch noch ein paar Stunden sei.
Alles nicht Ziele, die ich heute anpeile, ich will ja nach Neuberg an der Mürz.
Später stellt sich heraus, dass ich da an der Abzweigung des Schwarzenbachgrabens unweit des Veitscheggs war.
Freudig bewegt ob der Aussicht auf einige zusätzliche Trainings km und -hm, mache ich mich auf den Rückweg.
Noch ein Glück, das ich alleine unterwegs bin, wie ich die Sache einer Begleitperson erklärt hätte, weiß ich nicht.
Auf der Hocheck-Alm treffe ich wieder auf meine inzwischen guten Bekannten, die Jungstiere.
Jetzt allerdings ignorieren wir einander nur noch.
Der nun gut zugängliche Wegweiser, den ich vor 2 h links liegen ließ, weist auch deutlich in die richtige Richtung,
zum Veitschbachtörl. Zu spät!
Der Weg zum Veitschbachtörl geht zwar ständig bergauf, aber nicht so steil, dass das Wasser abfließen könnte.
Es ist eine richtige Schlammschlacht. Wäre teilweise ganz fotogen gewesen, aber ich hoffe immer noch,
Neuberg rechtzeitig zu erreichen, und halte mich daher damit nicht auf.
Nach 30' beim Veitschbachtörl angelangt (laut Wegweiser hätten es 20' sein sollen, bergauf)
comp_P7030044.jpg
lese ich auf einer Tafel, dass es von dort 30' bis zur Hocheck-Alm seien.
Trau keiner Gehzeitangabe, die du nicht selbst gefälscht hast.
Nach Neuberg sind als Gehzeit 2 h angegeben, ich hab aber nurmehr 1h 20' bis zur Abfahrtszeit des Busses.
Also frisch drauflos! Bekanntlich gilt ja: "runter gehts oft schnell"!
Um das Gesamtbild der heutigen Tour abzurunden, verliere ich aber bald in einem Schlag wieder die Markierung,
gerate auf eine Forststraße, verlasse diese, als sie sich zu weit von der logischen Richtung abwendet,
stoße wieder auf die Markierung, um sie alsbald an einer Forststraße wieder zu verlieren.
Jetzt geb ichs auf und folge der Straße ins Tal, alle Kehren ausgehend, da Abschneider durch den
völlig durchnässten Steilwaldboden nicht ratsam erscheinen.
Noch selten war ich so froh, einer Ortstafel ansichtig zu werden:
comp_P7030046.jpg
Die 30 km/h-Beschränkung hab ich auch eingehalten, ehrlich! Überhaupt ließ vermutlich auf den letzten km,
seit es sicher schien, dass der Bus nicht mehr erreichbar war,
mein Dahinschreiten die sonst so typische spritzige Eleganz etwas fehlen.
Es reisst nun wieder auf und ich kann nördlich von Neuberg die Schneealpe erkennen (jetzt die richtige):
comp_P7030048.jpg
Aber ich habe an diesem Tag nicht nur Pech: gleich das erste Auto, dem ich winke,
bleibt stehen und ich kann bis Mürzzuschlag mitfahren. Ende gut, Alles gut!
Fazit: unspektakuläre Tour in schöner Landschaft, an Schönwettertagen vermutlich mit schönen Ausblicken.
Die Wegmarkierungen bergen ein gewisses Verbesserungspotential!
es kam dann aber ein wenig anders....
Infolge eines kleineren und dann eines ganz massiven Verhauers
wurden es dann nämlich rd. 29 km und 1480 hm im Aufstieg.
Die Übersicht auf der Kompass-Karte:
comp_Tourskizze Kreuzschober.jpg
In Mürzzuschlag dem dort um ca. 7:30 h angekommenen Zug entstiegen, war ich mir recht sicher,
den aus Neuberg um 18:20 h abgehenden Bus problemlos zu erreichen.
Im Aufstieg zum Kreuzschober weist mich diese Tafel (wie übrigens viele andere im weiteren Wegverlauf) zum Kaarl,
den ich erst nach einigem Suchen auf einer f&b-Karte (Fischbacher Alpen) als einen
etwas nordöstlich des Kreuzschobers gelegenen Nebengipfel gefunden habe.
comp_P7030004.jpg
Nach etwa 1 1/2 h erreiche ich den knapp neben dem Weg gelegenen Stürzerkogel, der vmtl. 1169 m hoch ist
(die auf der Kompass-Karte angegebenen 1469 m sind offensichtlich falsch).
Hier ist mir noch nach kleinen Späßen zu Mute:
comp_P7030007.jpg
Eine halbe Stunde später taucht die´schön gelegene Kaarl-Hütte auf:
comp_P7030008.jpg
und von dort ist's noch ca. 1/4 h zum Gipfel des Kreuzschober,
dessen Kreuz die bekannte Hinweistafel an den Beitrag des fgt trägt:
comp_P7030009.jpg
Auch ein Haasen-Bankerl findet sich hier, (heute?) allerdings ohne Schnapsflaschl:
comp_P7030011.jpg
aber mit Gipfelbuch, in dem ich u.A. diese Eintragung finde, die an Reinis und Richards
Ausflug mit einem ganz erlesenen fgt-Damenflor erinnert:
comp_P7030012.jpg
Weiter geht es ein Stück in südlicher Richtung, und ich achte, vorgewarnt durch den Bericht von christian65,
genau auf die Abzweigung des Weges 489 nach Westen, die ich sonst ganz sicher verpasst hätte;
der Wegweiser steht nämlich sinnigerweise am Waldrand an einer Stelle, wo man ihn vom Weg nicht sieht.
Man zweigt unmittelbar nach einem Viehgatter hier nach rechts ab:
comp_P7030015.jpg
Am oberen Ende der großen Almwiese treffe ich auf eine stattliche Rinderherde, was mich nicht weiter gestört hätte,
wären da nicht die vielen putzigen Kälbchen gewesen, vor die sich die Muttertiere bei meiner Annäherung
in imposanten Posen aufbauten.
Aber ich muß durch, also festen, aber bedächtigen Schrittes drauf los, freundlich gegrüßt, ein wenig Smalltalk,
immer stur auf den Weg geschaut, und durch! Nema problema.
Anschließend dann, aus sicher scheinender Entfernung, noch ein Foto (gezoomt natürlich):
comp_P7030017.jpg
Es folgte dann mein erster, im Nachhinein fast läppisch erscheinender Verhauer, denn unmittelbar nach der Almwiese
gibt es noch eine Markierung, quasi zur Erinnerung, und dann ist mit diesem Luxus Schluss.
Ich gerate in ein Labyrinth von Forststraßen, auf denen ich schließlich doch
in der Ferne der Malleisten-Alm, meinem nächsten Ziel, ansichtig werde,
allerdings von Süden statt von Osten, wie das eigentlich hätte sein sollen.
comp_P7030020.jpg
Es ist noch ein großer Bogen zu gehen, dann nähere ich mich schließlich der Alm von der "richtigen" Seite:
comp_P7030022.jpg
Eigentlich wollte ich hier vor dem sich anbahnenden Gewitter Schutz suchen, aber alles ist versperrt, es gibt auch kein schützendes Vordach,
und so ziehe ich weiter Richtung Westen.
Es gibt schöne Ausblicke auf die Hohe Veitsch (diese Bild hätte ich mir besser einprägen sollen):
comp_P7030023.jpg
Ich gelange schließlich zum Nikolauskreuz:
comp_P7030025.jpg
Dort etwa beginnt es zunächst leicht zu regnen.
An einer Stelle hat sich beidseits des Weges eine richtige Lupinien-Kolonie angesiedelt, denen es hier offenbar gut gefällt, und sie gefallen mir:
comp_P7030035.jpg
Als ich schon die Almhütten der Hocheck-Alm sehe, beginnt es ordentlich zu schütten.
Eine der Hütten hat ein einladendes Vordach mit Bankerl darunter, und da will ich hin.
Um die Hütte ist ein Zaun, und vor dessen Tür stehen 8 Stück junger Rinder, an denen ich genau 8 Zipfel zähle.
32 wären mir viel lieber gewesen. Aber was solls, ich muß durch, also wieder freundlich gegrüßt usw., und durch! Problema non c'è.
Dies ist schon von innerhalb des Zaunes aufgenommen:
comp_P7030037.jpg
Hier halt ich nun Mittagsrast und warte darauf, das der Regen nachlässt.
Nach einer Stunde ist es dann so weit, und ich breche auf.
Die Stiere haben sich inzwischen etwas weiter bewegt und umlagern nun ausgerechnet die Stelle, wo der Wegweiser steht.
Aber ich bin mir ohnehin sicher, wie es weitergeht... der kurze Blick auf einen Berg, der frei wird,
als sich die Wolken und Nebel kurz verziehen, und den ich für die Schneealpe halte, gibt mir ohnehin die Richtung vor:
comp_P7030038.jpg
Rückblick zur Hocheck-Alm:
comp_P7030039.jpg
Als dann nach etwa einer Stunde kräftigen Marsches bergab die Wolken endgültig aufreissen und die Sonne hervorkommt,
steht diese an einer völlig falschen Stelle am Himmel.
Der nun doch endlich befragte Kompass macht den Verdacht zur traurigen Gewissheit:
ich bin in der falschen Richgtung unterwegs.
Da ich aber keine Ahnung habe, wo ich eigentlich bin, gehe ich trotzdem weiter
bis ich zu einer ausführlich betafelten Wegkreuzung komme, wo ich erfahre, dass es von dort nach Veitsch noch 3 h,
zur Hohen Veitsch noch 6 h, und nach Krieglach auch noch ein paar Stunden sei.
Alles nicht Ziele, die ich heute anpeile, ich will ja nach Neuberg an der Mürz.
Später stellt sich heraus, dass ich da an der Abzweigung des Schwarzenbachgrabens unweit des Veitscheggs war.
Freudig bewegt ob der Aussicht auf einige zusätzliche Trainings km und -hm, mache ich mich auf den Rückweg.
Noch ein Glück, das ich alleine unterwegs bin, wie ich die Sache einer Begleitperson erklärt hätte, weiß ich nicht.
Auf der Hocheck-Alm treffe ich wieder auf meine inzwischen guten Bekannten, die Jungstiere.
Jetzt allerdings ignorieren wir einander nur noch.
Der nun gut zugängliche Wegweiser, den ich vor 2 h links liegen ließ, weist auch deutlich in die richtige Richtung,
zum Veitschbachtörl. Zu spät!
Der Weg zum Veitschbachtörl geht zwar ständig bergauf, aber nicht so steil, dass das Wasser abfließen könnte.
Es ist eine richtige Schlammschlacht. Wäre teilweise ganz fotogen gewesen, aber ich hoffe immer noch,
Neuberg rechtzeitig zu erreichen, und halte mich daher damit nicht auf.
Nach 30' beim Veitschbachtörl angelangt (laut Wegweiser hätten es 20' sein sollen, bergauf)
comp_P7030044.jpg
lese ich auf einer Tafel, dass es von dort 30' bis zur Hocheck-Alm seien.
Trau keiner Gehzeitangabe, die du nicht selbst gefälscht hast.
Nach Neuberg sind als Gehzeit 2 h angegeben, ich hab aber nurmehr 1h 20' bis zur Abfahrtszeit des Busses.
Also frisch drauflos! Bekanntlich gilt ja: "runter gehts oft schnell"!
Um das Gesamtbild der heutigen Tour abzurunden, verliere ich aber bald in einem Schlag wieder die Markierung,
gerate auf eine Forststraße, verlasse diese, als sie sich zu weit von der logischen Richtung abwendet,
stoße wieder auf die Markierung, um sie alsbald an einer Forststraße wieder zu verlieren.
Jetzt geb ichs auf und folge der Straße ins Tal, alle Kehren ausgehend, da Abschneider durch den
völlig durchnässten Steilwaldboden nicht ratsam erscheinen.
Noch selten war ich so froh, einer Ortstafel ansichtig zu werden:
comp_P7030046.jpg
Die 30 km/h-Beschränkung hab ich auch eingehalten, ehrlich! Überhaupt ließ vermutlich auf den letzten km,
seit es sicher schien, dass der Bus nicht mehr erreichbar war,
mein Dahinschreiten die sonst so typische spritzige Eleganz etwas fehlen.
Es reisst nun wieder auf und ich kann nördlich von Neuberg die Schneealpe erkennen (jetzt die richtige):
comp_P7030048.jpg
Aber ich habe an diesem Tag nicht nur Pech: gleich das erste Auto, dem ich winke,
bleibt stehen und ich kann bis Mürzzuschlag mitfahren. Ende gut, Alles gut!
Fazit: unspektakuläre Tour in schöner Landschaft, an Schönwettertagen vermutlich mit schönen Ausblicken.
Die Wegmarkierungen bergen ein gewisses Verbesserungspotential!
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